Beiträge von alsk1

    Ja gut, aber was bringt das wenn 1 Relais bis zu 10A schalten kann? Da wäre es doch besser kleinere Relais zu verbauen, die meinetwegen 1A oder 2A schalten können, durch den Platzgewinn wäre die Temp geringer und dann die Leistung je Kanal halt auf 200W-250W begrenzen (Datenblatt)

    Ich bin ehrlich gesagt erschrocken, das die Shelly 2.5 derart heiss werden (selbst im IDLE ohne Last). Die Shelly 2.5 dümpeln bei mir im Haus (hinter Lichtschaltern) bei 60-65°C herum, obwohl sie nicht eingeschaltet sind. An dem einen Shelly 2.5 hängen sage und schreibe ca. 52Watt Last (1x30W, 1x22W) und wenn beide Kanäle aktiv sind, dann steigt die Temperatur schon auf an die 80°C. Ich möchte nicht wissen, wenn da über beide Schaltausgänge 10A fliessen. Selbst 10A (2300W) aufgeteilt auf beide Kanäle kann doch gar nicht funktionieren. Die Dinger steigen doch sofort mit Overtemperature aus....Also mehr als ein paar popelige Glühlampen sollte man da wirklich nicht dranhängen, sonst überhitzen die Teile doch sofort.

    Schreib mal wer dem Hersteller, das dieser i3 kleiner ausfallen muss, damit man wenigstens ein paar Adern in der Dose dran vorbeiführen kann. Dafür darf er dann ruhig paar Millimeter dicker werden (ähnlich Dimmer oder Shelly 2.5). Aber so macht das doch keinen Sinn.

    Ich glaube nicht, das ausschliesslich eine Lichtschranke reicht. Meines Wissens nach muss auch eine Gummilippe vorhanden sein. Was ist denn wenn ein Kind seine Hände unter das Tor hält und man "blind" aus der Ferne zufährt? Da hilft auch die Lichtschranke nicht viel....

    Mir ist es damals, so 2002 herum mal passiert, das ich das Tor zugefahren habe (Dichtlippe vorhanden) und mein Kater meinte, er müsse im Turbosprint in letzter Sekunde noch durch das fast geschlossene Tor rennen. Er ist dann ungefähr mittig vom Körper hängengeblieben und war zwischen Tor und Fußboden eingequetscht, also zwischen Dichtlippe und Fußboden und kam weder vor noch zurück. Da konnte ich zum Glück das Tor wieder auffahren weil ich ja vor Ort war. Es ist auch zum Glück nichts weiter passiert, der Gummilippe sei Dank. Aber so etwas sollte nicht passieren können, wenn man "blind" aus der Ferne schaltet und waltet.

    Ob das Teil so reißenden Absatz findet ist fraglich. 3 Eingänge ist blöd, 4 wären besser. Dann könnte man wenigstens 2 Serientaster / Schalter anschließen.

    Bei 3 Eingängen.... Hmmmm.....

    Klar gibt es Einsatzszenarien, aber ich wage zu bezweifeln das zB dimmen damit möglich sein wird, ebenso wenig wie zB Rollladenfahrt nur solange Taster gedrückt wird und nach dem Loslassen stoppt....??

    Richtig, das war auch meine Vermutung, das es ein Tastschalter und kein richtiger Taster ist. Das erklärt nämlich das Verhalten.

    Mit einem Tastschalter kann man den Dimmer nur ein/ausschalten aber nicht vernünftig dimmen.

    Du benötigst einen Taster oder einen Serientaster, je nachdem ob Du mit einer oder 2 Wippen arbeiten möchtest.

    Als Kontakte benötigst Du je Taster nur 1-polig Schließer.

    Guzzi-Charlie

    Sorry,aber ich schreibe von 40mm tiefen Dosen, Du von 44mm tiefen Dosen.

    Genauso wird es bei den tiefen Dosen sein, da gibt es 60mm und 66mm....

    Ich glaube bei 40mm baust Du nicht locker flockig einen Shelly dahinter, da machen die 4mm mehr bei den 44er Dosen schon viel aus.

    Ebenso glaube ich nicht, daß Du bei den 60mm Dosen mal locker 2 Shellys verbaust... Bei den 66er Dosen mag das gehen, aber sicher mit viel Gefummel.

    Es sei denn, Du putzt Deine Dosen per se 10-15mm tiefer ein, dann hast Du Null Probleme. Wenn diese bündig mit der Wand abschließen dann ist es schon fummelig

    Also generell MUSS das Tor, wenn es ein Sektionaltor ist mit einer Sicherheitslippe und einem Not-Stopp inkl. Gegenrichtungsfahrt ausgestattet sein/werden, zusätzlich mit einer Lichtschranke (wenn es "blind" aus der Ferne bedient wird/werden kann).

    Wird jemand eingeklemmt, so muss das Tor stoppen und wieder ein Stück in die Gegenrichtung fahren, damit der Eingeklemmte quasi sich selbst befreien kann.

    Wenn man einen Shelly Dimmer mit einem anderen Shelly ansteuert, dann wird man nie dimmen können.

    Von daher macht es auch keinen Sinn, einen Shelly Dimmer als Sender zu nehmen und damit einen anderen Shelly (Empfänger) anzusteuern. Als Sender würde da der Shelly1 reichen.

    Man kann nur Ein-Ausschaltbefehle an den Dimmer senden. Dimmen geht nur über die lokal an den Dimmer angeschalteten Taster oder aber über die App.

    Das Dimmen wird auch nicht über die Input Module funktionieren, da es keinen Befehl für das Hoch/Runterdimmen gibt. Dieses wäre wohl nur mit einem übergeordnetem System möglich.

    Auch im Gefahrenfalle ist es besser wenn ein Schalter nach "unten" ausgeht. Das liegt einfach in der Natur der Sache und die "Normalität" zeigt auch, das generell unten immer 'aus' und oben 'ein' ist, zumindest bei einer Ein/Ausschaltung. Bei Wechsel oder Kreuzschaltungen ist es natürlich immer unterschiedlich.

    Es liegt permanent Spannung am Eingang und der entsprechende Ausgang ist halt gesetzt. Das macht aber nichts, es fliesst ja auch kein Strom (solange der Verbraucher nicht an ist). Strom fliesst erst, wenn der Verbraucher an ist. Du koppelst den Ausgang ja über einen anderen Schalter wieder ab (Licht aus), einer der beiden Eingänge wird immer mit Spannung beaufschlagt sein (aber so ist es ja auch bei jedem Lichtschalter).

    Ja, die L Klemmen sind gebrückt. Allerdings würde ich diese nicht für eine weiterführende Installation verwenden, sondern hier nur die Spannung für den Schalter abgreifen. Ich traue dem Braten nicht so recht und weiß nicht wie es sich verhält, wenn mehrere Ampere über diese Brücke fliessen.

    Man kann den Shelly zwar so "missbrauchen" aber es birgt einige Nachteile.

    Einer der beiden Inputs ist immer mit Spannung beaufschlagt (Entweder I1 oder I2) und somit O1 bzw O2 immer aktiv. Man weiß also nicht ob das Licht nun an oder aus ist. Das kann man dann nur über die integrierte Verbrauchsmessung realisieren bzw. sehen.

    @Olsche

    Das nicht. Man könnte die Funktion direkt weglassen da sie durch Edge Switch gedeckelt wird. Selbst wenn der Schalter mit 'ein' /'aus' beschriftet ist, stimmt die Schalter stellung sowohl bei Edge Switch als auch bei Toggle Switch nicht zwangsläufig mit dem Zustand des Verbrauchers überein.

    kingof7eleven

    Nein, da liegst Du leider falsch. Ich rede von dem WebUI des Shelly1 zum Beispiel:

    Dort unter Button Type:

    Toggle Switch: Set shelly device to bei "Toggle" switch. Act as a flip switch with one state for "on" and one state for "off".

    Das bedeutet NICHT, das sich bei jeder geänderten Schalterstellung der Status ändert!

    Das was Du meinst, ist Edge Switch.

    Beim Toggle Switch ist es so, das man zB das Licht am Schalter einschaltet. Schaltet man dieses über das WebUI oder die App aus und geht danach zum Schalter, dann muss man diesen 2x betätigen um das Licht wieder einzuschalten (sprich ausschalten und wieder einschalten).

    Das hat aber nichts mit einer schlechten Übersetzung zu tun.

    Ja, bei einem Schalter mit Beschriftung "on/off" leuchtet mir das ein, aber das umgeht ja nicht das Problem, das wenn der Schalter auf "off" steht trotzdem der Verbraucher an sein kann oder umgekehrt, der Schalter steht auf "on", der Verbraucher ist aber aus.

    Von daher verstehe ich den Sinn nicht so recht....

    Hallo zusammen,

    mir erschliesst sich der Sinn und Zweck des Toggle Switch nicht so recht bei den Einstellungen des Schalters

    Toggle Switch bedeutet ja eine definierte Position für "Ein" und eine definierte Position für "Aus".

    Habe ich nun einen Verbraucher und schalte diesen am Schalter vor Ort ein und dann über die App wieder aus, dann steht der Schalter in Stellung "ein" und der Verbraucher ist aus. Ist man dann vor Ort am Schalter und möchte den Verbraucher über den Schalter wieder einschalten, dann muss man den Schalter erst in Stellung "aus" bringen, dann wieder in Stellung "ein" und dann wäre der Verbraucher wieder an.

    Den Sinn und Zweck verstehe ich nicht so ganz, da hier unplausible Schalterstellung in Bezug zum Zustand des Verbrauchers entstehen. Vor Ort am Schalter sieht es dann so aus, als wäre der Verbraucher aus (Schalter aus), in Wirklichkeit kann dieser aber an sein (per App etc). Oder übersehe ich da etwas?

    Kannst Du testweise denn mal Dauerphase an den SW hängen, den Button Type auf Edge Switch stellen und den Status bei Neustart bzw Spannungswiederkehr auf Off?

    Dann wäre der SW nicht unbelegt, nicht das daher die Probleme kommen?

    Alternativ empfehle ich mal die Lötstellen zu kontrollieren. Das ist ein bekanntes Problem der Dimmer (die Lötstellen) und sorgt für die merkwürdigsten Verhalten. Gerade dann wenn die Dimmer in die Dosen gepresst werden, leiden die Lötstellen der blauen Anschlussleiste. Bei Dimmern habe ich bisher immer alle Lötpunkte nachgelötet.

    Ich verarbeite den Status des SW Eingangs weiter, da ich wie gesagt den Button Type auf 'detached' konfiguriert habe. Dadurch schaltet der Ausgang ja gar nicht (wird ja nicht benötigt).

    Ich kann leider nicht sagen ob der Strich im Button blau war, da ich als Visualisierungslösung IP Symcon einsetze und die Shellys über MQTT mit dem übergeordneten System kommunizieren.