Sorry @all,
ich meinte natürlich den SW-Eingang!
Habe ihn auf "detached" konfiguriert, da ich den Input und Output ja nicht benötige um den Zustand des Tores zu visualisieren.
Sorry @all,
ich meinte natürlich den SW-Eingang!
Habe ihn auf "detached" konfiguriert, da ich den Input und Output ja nicht benötige um den Zustand des Tores zu visualisieren.
@da_Woody
Es geht darum, daß bei geschlossenem Tor eine Spannung am Input anliegt. Wird das Tor geöffnet, so liegt die Spannung am Input nicht mehr an.
Erst bei komplett geschlossenem Tor (Endlage erreicht) liegt wieder Spannung an.
Ist das Tor zu (Spannung liegt am Input an), Strom fällt aus und kommt wieder, dann liegt wieder Spannung am Input an, Shelly meldet aber Tor auf (als läge keine Spannung an).
Ich muss das nochmal genau prüfen ob nach Stromausfall wirklich Spannung am Input anliegt. Nicht das mir der Antrieb einen Strich durch die Rechnung macht.
Geht auch ohne Strom, sprich Not Öffnung. Aber davon bekommt der Antrieb nichts mit, sprich auch bei von Hand geöffnetem Tor wäre das Tor zu, auch wenn es im regulären Betrieb von Hand geöffnet wird.
Ich verstehe aber dann die Einstellung 'according to the state of the switch' nicht, wenn diese sowieso nicht funktioniert.
Oder greift diese nur nicht, da ich 'detached' gewählt habe?
Nach einem Stromausfall sollte der Shelly eigentlich erkennen ob Status auf oder Status zu, und zwar am Zustand des Input. Dieser ist ja für beide Zustände definiert, sprich 1x liegt Spannung an, beim anderen Mal nicht.
Restore last mode wäre ja auch falsch, denn es müsste ja der tatsächliche, aktuelle Zustand ermittelt werden.
Da wäre meine Einstellung eigentlich richtig, funktioniert aber nicht wirklich....
Hallo zusammen,
Ich nutze einen Shelly1 zur Status Übermittlung Garage auf/zu.
Betrieben wird er mit DC Versorgungsspannung vom Antrieb.
Funktioniert auch alles bestens, bis auf den Zustand nach einem Stromausfall. Dann wird das Tor als geöffnet angezeigt.
Konfiguriert ist er als Detached Switch und der Zustand nach Spannungswiederkehr ist auf "according to the state of the switch", wobei ich nicht weiß ob das überhaupt noch Relevanz hat, da der Switch als 'detached' konfiguriert ist.
Wie bekommt man den den aktuellen Status nach Spannungswiederkehr hin? So wie ich es habe, ist es irgendwie blöd.
Danke im voraus!
Richtig, das meinte ich doch!
Deshalb ist es unabdingbar das bei Festanschluss und Schalten mit N (also L=Phase, N=Neutral, SW=N) dieses am Shelly auch gekennzeichnet wird.
Vor allem auch für spätere Fehlersuche oder Fehlersuche am Shelly selbst.
Das gilt natürlich auch für den Shelly1, wenn "I" und "O" = Neutralleiter und/oder "SW" = Neutralleiter.
Das ist doch nichts anderes wie beim Shelly1 auch... Ich denke auch hier sollte man bei einer Festinstallation L und N drehen, auch wenn es funktional nicht nötig ist.
Kapiere ich ehrlich gesagt nicht....
Wenn L und N der Versorgung getauscht werden, dann würde der Switch den N schalten.
Am Ausgang müsste dann auch der N durchgeschliffen werden oder wie ist das technisch realisiert das der Output immer Phase ist, egal wie rum man die Versorgung polt?
Also ich habe 5 Dimmer in einem Haus von 1973 und absolut null Probleme.
Weder Flackern noch ungewollte Ein-Ausschaltungen.
Das kann ja jeder so machen wie er möchte. Ich persönlich halte nichts von Schnellzement. Die Haftkraft ist deutlich geringer als die von Gips.
Soll aber jeder so machen wie er möchte.
Gips nimmt Feuchte auf und gibt diese auch wieder ab. Bei permanenter Feuchtigkeit und daraus resultierendem Schimmel des Gips hat man ganz andere Probleme, die man beseitigen sollte
Gips ist das einzig Wahre, wegen der Klebewirkung. Daher geht Goldband auch, aber Schnellzement ist Murks hoch 10.
Naja ne tiefe Dose einputzen ist sicherlich mehr Arbeit als 10min, vor allem wenn man Goldband nimmt, aber es ist die eigentlich einzige vernünftige Sache.
Ich meine Schrumpfschlauch mit integriertem Schmelzkleber. Dieser stabilisiert die Verbindung zusätzlich, ist wasserdicht und der Schrumpfschlauch mechanisch hoch belastbar. Normaler Schrumpfschlauch ohne Schmelzkleber ist mechanisch weitaus empfindlicher. Da hier 230V im Spiel sind und es sehr eng in der Dose zugeht, würde ich den Schrumpfschlauch mit Schmelzkleber nehmen.
Falls Kabel verlängert werden müssen gibt es auch unisolierte Stoßverbinder zum Verpressen. Diese sind im Durchmesser nicht dicker wie die Leitung selbst.
Danach Schrumpfschlauch, möglichst mit Kleber, drüber und gut ist es.
Evtl kannst Du auch Wagos in die untere Dose unterbringen.
Also ein Shelly in 40mm tiefen UP Dosen ist nahezu unmöglich.
Es sei denn man knipst die Leitungen so kurz ab, das man später ohne diese zu verlängern nie mehr einen Schalter anschließen kann.
Ich würde mir das nicht antun.
Entweder alte Dose rauskloppen und eine tiefe Dose rein oder einfach die Rückwand der vorhandenen Dose rausschlagen und tiefer reinstemmen, damit der Shelly dort seinen Platz findet.
Prima!
Damit erübrigt sich ja das Gebastel mit einem zusätzlichem Koppelrelais, dann kann man ja auch einfach Altbestände 1:1 übernehmen, auch wenn nicht die Phase geschaltet wird. das ist doch klasse!
Ich werde sicherheitshalber aber L und N der Versorgungsspannung tauschen, also verdreht anschliessen.
Der Button ist ja freigegeben und da ist es ja nichts anderes...
Um nochmal zurück zum eigentlichen Thema zu kommen.
Was passiert wenn man die Versorgungsspannung (also L und N) korrekt an den Shelly anschliesst und als SW-Input den "N" auf den Eingang des Shelly bringt? Funktioniert das auch?
Oder müsste man in dem Falle die Versorgungsspannung drehen, also an "L" kommt der Nullleiter und an "N" kommt die Phase?
Wenn der Shelly1 in den Button verbaut wird, dann ist es ja mal so, mal so, je nachdem wie herum man den Stecker in die Steckdose steckt.
Entweder ist an "L" die Phase und an "N" der Nullleiter und der "L" wird auf den SW-Input geschaltet ODER
An "L" ist der Nulleiter, an "N" ist die Phase und der Nullleiter wird auf den SW-Input geschaltet.
Daraus schlussfolgere ich, das man den "N" als SW-Input nehmen kann, man muss dann aber die Versorgungsspannung des Shelly drehen (also Phase an "N" und Nulleiter an "L") ??
Prinzipiell schaltet man den N auch nicht! Aber hier beim Schalten eines Relais sind die Risiken aber eher gering.
Probleme bzw. Sicherheitsrisiken treten aber beim Schalten von Verbrauchern auf, wie z.B. Lampen/Leuchten, denn wenn eine Leuchte über Schalter ausgeschaltet wird sollte man von Spannungsfreiheit ausgehen können (eigentlich auch prüfen/messen!). Ist es aber nicht, denn am Verbraucher ist die ungeschaltete Phase angeschlossen. Beim ungewollten Berühren hängt man direkt an dem spannungsführendem Leiter, im Zweifel schließt man auch noch den Stromkreis Richtung Erde und die vollen 230V fließen durch den Körper. Die Folgen brauche ich wohl nicht erläutern.
Ausgehen sollte man per se von überhaupt nichts! Man sollte auch nicht davon ausgehen das ein Teil geerdet ist, nur weil ein grüngelber Draht dranhängt. Eventuell hängt dieser nämlich auf der anderen Seite in der Luft!
Ebenso sollte man laut Deiner Theorie davon ausgehen, das der Spulenanschluss des Eltako spannungsfrei ist wenn kein Taster betätigt wird/ist. Das ist aber nicht der Fall, auch hier liegen die 230V an! Von daher bitte an die 5 Sicherheitsregeln halten und nicht von irgendwas ausgehen!
Und wenn ich sehe das in einer Verteilerdose grüngelb mit schwarz oder braun zusammengeknüppelt ist, dann ist das halt so. In Bestandsbauten kann man nicht 'mal eben' solche Sachen ändern.
Bei uns ist der grüngelbe auch als Schaltdraht (Phase) missbraucht aber ich kann schlecht verputzte Wände aufstemmem und alles erneuern und darf dann das halbe Haus neu verputzen weil man die Struktur nicht mehr hinbekommt. L
Da muss man mit Kompromissen leben und kann nur so gut es geht in die Abzweigdosen ein P-Touch Fähnchen an die entsprechende Ader machen, das es sich um geschaltete Phase handelt oder dergleichen.
Wenn der grüngelbe am Schalter oder Taster angeschlossen ist, sollte jedem klar sein das hierüber ein Potential geschaltet wird. Wer dann immer noch der Meinung ist, das könne nur der PE sein, der sollte lieber die Finger von den Drähten lassen.
Ein Shelly SL bringt auch nichts wenn an den Tastern unterschiedliche Phasen anliegen....
Aus diesem Grunde hat man damals ja den N geschaltet/getastet.
Sonst könnte man das ja jetzt leicht umbauen, einfach anstatt den N den L tasten. Geht aber nicht wenn an den 3 Tastern oder an einem der 3 Taster plötzlich eine andere Phase anliegt. Das geht nur solange gut, bis das man mal 2 Taster gleichzeitig betätigt....