Das stimmt wohl. Aber ich werde es so lassen wie es ist. Wie gesagt die Temp des Bypass kann nicht so dermassen hoch sein (mein Gefühl sagt mir 50-60°C) und das ist für mich weit entfernt von einer Brandgefahr. Da mache ich mir am wenigsten Sorgen.
Beiträge von alsk1
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Könnte man sicherlich. Klar kann ich die Spannung von der Steckdose der Abzugshaube abzwacken und dort einen Shelly betreiben.
Und wie schalte ich den Shelly am Schalter an? Da ist kein N.... Also bringt das nix.
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Das ist Quatsch. Es kann natürlich am Schalter liegen (der Grund kann auch Verschmutzung - Staub, Luftfeuchte etc sein), aber ich schalte schon seit über 30 Jahren mit ein und denselben Schaltern Relais und da gibt es keine Probleme.
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Ich habe einen Shelly1 im Freien auf Terrasse (überdacht aber offen) also auch Minusgrade. Installiert in einer Abox40 Verteilerdose und keine Probleme.
Vielleicht hast Du eine kalte Lötstelle an der blauen Anschlussleiste? Könnte sein das diese bei niedrigen Temperaturen da keinen richtigen Kontakt bekommt und deutet laut Fehlerbeschreibung darauf hin.
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Ich habe eine Steckdose für die Abzugshaube, aber ich nagel mir von da keinen Nulleiter bis zum Lichtschalter (wo ja der 1L sitzt)
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Klar kommt man überall an einen Nullleiter. Ich habe aber keine Lust dafür meine Tapeten wegzureissen.
Größere Last oder andere Last ist auch so eine Sache für sich. Es ist nunmal eine Leuchtstoffröhre über der Küchenzeile, was will ich denn da machen? Gibt wohl keine Alternative.
Man muss halt mit dem leben, was vorhanden ist.
Und im ausgeschalteten Zustand verbraucht der Bypass ja nun mal so gut wie nix. Im eingeschalteten Zustand macht sich der Mehrverbrauch in der Praxis wohl überhaupt nicht bemerkbar. Da unterliegt der "Mehrverbrauch" schon einer ganz normalen Toleranz von herkömmlichen, identischen Leuchtmitteln.
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Dann muss aber ein Problem vorliegen, da er anscheinend nicht sperrt bzw abschaltet.
Vielleicht hat Allterco das gemacht weil sonst der Shelly selbst beim Ausschalten kurz stromlos wäre?
Rein theoretisch könnte man ja ein 230V Miniatur Relais vor den Bypass hängen um diesen bei eingeschaltetem Shelly abzukoppeln. Dann wäre der Shelly aber mit Sicherheit kurz spannungslos beim Ausschalten.
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Interessant wäre ja mal wie der Shelly 1 L überhaupt ohne N funktioniert.
An der Klemme 'O' liegen ja keine 230V an, wenn der Shelly 1L ausgeschaltet ist.
Liegt dort evt 1/2 Netzspannung an?
Irgendwie muss ja ein Strom fließen damit der Shelly überhaupt läuft.
Wenn der Shelly eingeschaltet wird dann wird der Bypass warm. Aber wieso nicht im Ruhezustand, also bei ausgeschaltetem Shelly?
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Dann verrate mir mal wie man einen Bypass in einem Verbraucher montieren soll, wo das Gehäuse des Verbrauchers schmaler ist als der Bypass. Also ich habe null Chance dieses zu tun. Dann komm mal vorbei und bau mir das Teil dort ein.
Und in Gehäusen wo es gerade so passt (zB in Aufbausockel von Aufbauleuchten oder in Baldachins, da staut sich die Hitze ja noch mehr als bei einer "Freiflug-Installation".
46-50°C das geht ja noch. Da haben sich meine Finger ja nicht getäuscht. Also alles im grünen Bereich. Nach 4min dürfte er sowieso seine max. Temperatur erreicht haben.
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Thx! Würde mich mal interessieren da ich geschätzt 50-60°C herum gesagt hätte (Fingertest)
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Kann das jmd anderes noch gegen verifizieren mit den 75°C? Wäre ja gut wenn man mal Vergleiche hätte. Ich habe leider kein Infrarot Thermometer.
75°C würde ich auch schon für bedenklich halten, zumal die Temp ja auch ansteigt. Schließlich haben wir derzeit Winter (mehr oder minder) und kein Hochsommer.
An heißen Tagen würde das Teil ja u.U. Auf 80-85°C hochschiessen.
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Holz brennt auch.... Und verhindern kann ich es nicht das der Bypass den Holzschrank von hinten berührt. Dann müsste ich ihn so einklemmen das alle Lüftungsschlitze zu sind. Macht ja auch keinen Sinn.
Vielleicht bekomme ich noch ein 2x0.75qmm Kabel von unten hinter den Schränken nach oben und lege den Bypass dann oben auf die Schränke.
Wenn es nicht geht dann muss es so bleiben, habe da keine Chance.
Auf der anderen Seite schmoren die Shelly 2.5 ja auch nicht hinter den Schaltern in der Dose, wobei diese ja auch schön muckelig warm werden.
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Naja also ich brauche schon etwas das nachgibt beim Reindrücken. Von daher muss es schon Pappe sein. Aber das wird schon nicht anfangen zu brennen, um die Pappe oder den Schrank zu entzünden, da bedarf es schon ganz anderer Temperaturen.
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Bei mir funktioniert das nicht!
Ich habe Schalter 1:
- Phase
- 2 korrespondierende
An Schalter 2:
- 2 korrespondierende
- Abgang zur Lampe
Die 2 korrespondieren benötige ich doch um "O" und "SW" zu schalten. Und woher nehme ich nun die Phase bzw wie bekomme ich diese "rüber" zum Schalter 2 (Shelly) ??
Egal was man macht, man braucht mindestens 3 Adern zwischen Schalter 1 und Schalter 2. Auch bei Tastern ist das so, denn man muss ja die Phase (L) auch zum Shelly bekommen.
Wenn ich nun Schlitze kloppen darf (für den fehlenden L), dann kann ich ja direkt auf Shelly 1 oder Shelly 2.5 setzen (denn Adern verlegen muss ich so oder so). Ob nun L oder N, das spielt ja keine Geige.
Also ist der Shelly 1L für Wechselschaltung-Umrüstung vollkommen sinnfrei...
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Hallo zusammen,
ich habe so meine Probleme bei dem Vorhaben einen Shelly 1L in einer Wechselschaltung einzusetzen.
Schalter 1:
- Ankommende Phase
- 2 korrespondierende
Schalter 2:
- 2 korrespondierende
- Abgang zur Lampe
Der Shelly 1L muss ja zwangsläufig an den Schalter 2 wegen dem Abgang zur Lampe.
Die Phase ist aber an Schalter 1. Diese könnte ich durchverbinden zum Schalter 2, dann bleibt aber nur noch 1 korrespondierender übrig. Damit komme ich nicht weit. Egal wie ich es anstelle, es fehlt immer 1 Ader bei den Überlegungen.
Wie macht man dieses nun am Geschicktesten? Mir fällt da keine Lösung ein
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Ich Klemme die Phase auch immer links auf, aber das ist ja egal...
Ein N ist nur 'spannungslos' solange er auch Verbindung zum N hat.
Trennt jemand in einer Dose den N auf und an dem Stromkreis hängen Lampen die eingeschaltet sind, dann sind 230V auf dem von den Lampen abgehendem N.
Wobei man auch nicht unter Spannung im den Dosen herumstochern sollte...
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Naja, widerspricht sich dann ja etwas in sich.
Wenn es Wärmeprobleme geben sollte, dann wäre es eine gute Idee aber nicht zu Ende gedacht. Genau wie das der Shelly 2.5 pro Kanal 10A schalten kann (jedoch mit 10A je Kanal beworben wird), jedoch dann überhitzt.
Wir werden ja sehen.
Ich weiß nicht wie die Leuchtstoffröhre von mir funktioniert. Am Anfang beim Einschalten flackert sie (als wenn sie gezündet wird), es gibt jedoch keinen Starter und Platz für ein Vorschaltgerät ist in der Fassung bzw im Gehäuse auch nicht.
Das Gehäuse besteht komplett aus Kunststoff, die Enden kann man auseinanderziehen (beidseitig) um die Röhre zu entnehmen. Da ist ein festes Kabel dran, an der Leuchte ist ein Kippschalter um diese eigens ein und ausschalten zu können.
Der wohl mal vorhandene Stecker am Kabel wurde wohl 1983 herum abgeschnitten und per Lüsterklemme an das NYM Kabel angebunden.
Ohne Bypass funktioniert diese Röhre jedoch nicht bzw der Shelly nicht.
Das Einzige was ich machen könnte wäre so eine kleine Klammer aus Metall nehmen, diese unter den Hängeschrank montieren und den Bypass da einklemmen. Wenn es denn so eine Klammer überhaupt gibt (die man möglichst anschrauben kann)
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Also wenn man ihn in einen Lampenkörper einbaut, dann hat er doch auch keine Zirkulation. Ich stelle mir da mal so ein Aufbauspot vor, wo er zwangsläufig mit in den Sockel hineingequetscht werden muss.
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Anfangen zu brennen wird das Teil hoffentlich nicht. Zumindest war es jetzt nicht so heiß das ich die Befürchtung habe.
Zur Not kann ich ihm ja noch in etwas Alufolie einwickeln, dann sollte es halbwegs sicher sein.