Was ich allerdings dazu sagen muss, das die Leuchtstoffröhre ganz leicht flackert bzw "zuckelt" wenn sie eingeschaltet ist. Irgendwie scheint das nicht 100%ig sauber zu laufen, aber vielleicht kann man damit leben. Mehr als den Bypass verbauen kann man ja nicht.
Beiträge von alsk1
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Also ich habe heute einen Shelly1L in der Küche für die Beleuchtung der Küchenzeile verbaut.
Es handelt sich um eine Leuchtstoffröhre ohne Starter.
Es gibt keinen N in der Schalter Dose.
Ohne Bypass war das WLAN kurz da, dann weg. Die Leuchtstoffröhre flackerte immer ganz schwach. Also habe ich den Bypass eingebaut. Bei ausgeschaltetem Shelly ist der Bypass kalt, keine Erwärnung. Bei eingeschaltetem Shelly wird der Bypass deutlich spürbar warm. Nicht so heiß das man ihn nicht anfassen kann aber deutlich warm. Ich würde mal schätzen so 50-60°C.
Nun ist es so das unsere Küche seit 1983 eingebaut ist und hinter den Hängeschränke ist ein NYM Kabel welches unterhalb der Schränke rauskommt. Dieses Kabel kommt vom Lichtschalter und ist dann dort unter den Schränken mit Lüsterklemme verdrahtet.
Ich weiß das ist nicht so ganz VDE konform aber es ist bunmal so. Hinter den Hängeschränken ist generell nur 2-3mm Luft bis zum Fliesenspiegel, bis auf die eine Stelle wo das NYM herauskommt.
Ich habe den Bypass nun parallel an die Lüsterklemme geklemmt, habe diese aber gegen eine Lüsterklemme mit Kabelschutz /Adernschutz ausgetauscht. Den Bypass selbst habe ich dann in den schmalen Schlitz zwischen Fliesenspiegel und Hängeschrank geschoben und von unten mit ein bisschen Pappe gegen herausrutschen gesichert. Ich hoffe nicht das der Bypass dort überhitzt, denn atmen geht nicht mehr so gut. Eine andere Möglichkeit bietet sich mir aber nicht wirklich.
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Den Zustand des Shelly nach Neustart (demzufolge auch Firmware Update) kann man doch in der WebUI des Shelly konfigurieren.
Entweder 'Ein', 'Aus', 'letzter Zustand' oder 'gemäß Zustand des Schalters'.
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Ich hatte nicht mehr auf dem Schirm, das man den Shelly 1L auch mit N betreiben kann.
Ich rede ausschließlich von einem Betrieb ohne N.
Da müsste der Shelly doch bei defekten Leuchtmittel offline gehen (ohne Bypass) oder?
Also macht es doch Sinn den Bypass immer zu verbauen, um ein offline-Zustand zu verhindern?
Von daher kann ich die Aussage von Dimitar nicht so ganz nachvollziehen da ein Shelly auch (minimal) selbst Strom verbraucht.
Da fließt immer ein Strom über den Bypass (bei Betrieb ohne N) bzw ein Strom über das Leuchtmittel (mit N) damit der Shelly selbst in Betrieb bleibt, auch bei nicht aktivem Output.
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Nun, meine Frage wird dadurch leider noch nicht beantwortet.
Macht es nun Sinn per se den Bypass zu verbauen (unabhängig von der angeschalteten Last)?
Ich möchte verhindern, daß der Shelly ausser Betrieb geht und somit offline ist, falls das Leuchtmittel hops geht.
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Ja, das wäre auch realistischer.
Allerdings schreibt er das die 2W nur verbraten werden wenn der Shelly eingeschaltet ist (bei defektem Leuchtmittel) und 0,5-1,2W wenn eingeschaltet (bei intaktem Leuchtmittel).
Dennoch sagt mir mein Verständnis, daß bei Weglassen des Bypass (wenn die angeschlossene Last es erlaubt), der Shelly selbst nur in Betrieb ist, sofern das Leuchtmittel nicht defekt ist. Bei defektem Leuchtmittel müsste der Shelly ja ausser Betrieb sein.
Setzt man nun einen Bypass ein (auch bei Leuchten über 20W),dann müsste der Shelly dank des Bypass ja weiter laufen oder habe ich einen Denkfehler?
Wenn ich richtig liege dann würde ich nämlich den Bypass immer verbauen, auch bei einer Leuchte über 20W, um den Shelly zumindest im WLAN zu halten.
Bei mehreren Leuchten ist es sicherlich unnötig (sofern sie nicht hinter einem Trafo hängen), da es sehr unwahrscheinlich ist das mehrere Leuchten ausfallen.
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Und was passiert wenn mein Leuchtmittel defekt ist? Dann verbrät das Teil locker 80W? Das müsste ja anfangen zu brennen so heiss müsste das werden....
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Nunja, 350mA bei 230V machen bei mir ca. 80W und keine 1.2W....
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Hallo zusammen,
auf dem Bypass steht "220V - 320mA" (auf der Verpackung) und auf dem Bypass selbst steht 220V - 2.2W
Kann mir das jemand erklären? Irgendwie bekomme ich diese beiden Angaben nicht so recht übereinandergelegt.
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Habe heute meinen ersten Shelly1L in Betrieb genommen (ohne Neutralleiter).
Warum soll man in der WebUI denn die Last (Watt-Angabe) machen, welche bei eingeschaltetem Shelly anliegt? Hat das einen Grund bzw Sinn?
Ich habe das einfach mal leer gelassen und es funktioniert dennoch.
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Hallo,
das Update auf die 1.9.3 Beta haut zumindest beim Dimmer alle Actions raus (sind dann keine Eintragungen mehr vorhanden) und weiterhin werden Actions nicht mehr ausgeführt (wenn diese nachträglich wieder hinzugefügt werden). Das ist natürlich alles übel, wenn man zig Actions wieder neu einrichten muss und es danach dennoch nicht funktioniert.
Ein Downgrade auf die 1.9.0 schafft für Abhilfe.
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Wieso sollten bei L über Schalter permanent 230V an SW Anliegen? Betätigt man den Schalter, dann liegen an SW doch keine 230V mehr an.
An dem 'O' wird permanent eine Spannung anliegen, auch im ausgeschaltetem Zustand. Sonst könnte der Shelly ohne Neutralleiter gar nicht funktionieren.
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Also aus dem Output kommen meines Wissens nach die 230V (Phase) heraus, sonst könnte das Leuchtmittel gar nicht leuchten.
Und wenn ein Schalter betätigt ist, der den 'O' auf den 'SW' schaltet und dieser Schalter betätigt ist, dann liegt die Phase sehr wohl auf dem SW-Eingang.
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Dann musst Du nur den Shelly bei Spannungswiederkehr auf 'Ein' konfigurieren, damit nach Ausfall und Wiederkehr der Spannung der BWM wieder aktiv ist.
Eventuell musst Du auch 2 Sekunden Ausschaltzeit konfigurieren, das musst Du testen wie es zuverlässig funktioniert.
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Ich gehe davon aus, daß der BWM getriggert wird sobald die Phase weg- und wieder zugeschaltet wird, richtig? Kannst Du ja mal testen indem Du die Sicherung mal raus und reinmachst. Dann könntest Du den Shelly in die Unterverteilung setzen, diesen permanent auf 'Eingeschaltet' und Du machst einen Timer, der für 1 Sekunde den Shelly aus und wieder einschaltet.
Dann hättest Du manuell Licht, allerdings kein Dauerlicht sondern nur für die eingestellte Zeit an der Leuchte.
Wäre das eine Option?
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Ich würde auch mal klären, was für eine Lampe das ist.
Wir haben zB auch eine Aussenlampe mit integriertem BWM von Steinel.
Unsere Lampe hat eine eigene "Intelligenz". Wird ein Schalter, worüber die Phase zur Lampe geschaltet wird, in kurzem Abstand aus-eingeschaltet, dann ergibt das 10min Dauerlicht. Nach den 10min schaltet die Lampe aus und geht in den Automatik-Betrieb (über den integrierten BWM).
Steinel BWMs sind in der Regel nicht kompatibel zum Shelly, da muss man dann ein Koppelrelais dazwischen basteln.
Wenn es eine Lampe mit 360° PIR ist, dann könnte man u. U. den HC-SR501 da rein basteln, der ja erfolgreich mit dem Temp Addon getestet wurde.
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Kann sein das die Antenne abgerissen ist von der Platine. Die ist ab Werk schon recht fimschig aufgelötet.
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Wobei deine Lösung mit beiden Eingängen erlauben sollte einen als detached Eingang zu betreiben, man kann also auf die dort angeschlossenen Taster andere Funktionen legen oder (warum auch immer) SW1 als Einschalter und SW2 als Ausschalter nutzen.
Da fällt mir aber kein in der Praxis taugliches Beispiel ein, wo das sinnvoll wäre. Man könnte auch bei Nutzung nur eines SW-Eingangs diesen auf detached stellen um Short-und Longpress zu unterscheiden. Bei Nutzung beider SW-Eingänge wäre es u. U. Sinnvoll beide Eingänge auf detached zu stellen um Short- und Longpress unterscheiden zu können. Das käme dann aber auf die genutzten Funktionen und die örtliche Anordnung der Taster an.
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Laut den Anschlussschemen wird auch über 'O' geschaltet, was ja der Phase entspricht.
Dort liegt dann auch Phase (L) an den SW-Klemmen. Also sollte es auch direkt über Phase (L) möglich sein, vermutlich sogar über Neutral (N).
Werde es morgen testen, wenn meine 1L kommen. Mal schauen ob da etwas in die Luft fliegt.
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Warum führt ein Taster auf SW1 und beide anderen auf SW2? Hat das einen Grund?