Beiträge von Hummingbird77

    Hi Guzzi-Charlie,

    vielen Dank für die ausführliche Erklärung.

    Die Zuleitung vom FI zur Verteilerleiste ist für N in 10mm2 ausgeführt. Das passt ja. Von dieser Verteilerleiste geht dann momentan ein 2,5 mm2 N an eine Wago Klemme, von welcher dann alle N aller Shellys hintereinander verbunden sind. Mein Nachbar meinte, dass ich N von der Verteilerleiste aus mit 10mm2 in einen Klemmblock führen muss und von da dann an N zu edem Shelly einzeln mit 2,5mm2 verbinden muss. Wenn ich Dich richtig verstehe stimmt das nicht, bzw. kann alles so bleiben.

    SparkyMaster

    Aufnahmen mache ich gar nicht :) . Aber ich meinte auch nur die Steckdose vom AV-Receiver (da wäre auch ein Shelly drin), sorry. Mit dem Taster ginge zwar auch, aber das wird hier zu Hause dann vergessen ;). Zumal des Öfteren der AV-Receiver über Tag lief nachdem der Fernseher vielleicht mal 15 Minuten kuru an war. Der Fernseher wurde zwar abgeschaltet, keiner hat aber auf den Knopf am AV-Receiver gedrückt. Da kommt dann schon was zusammen an unnötigem Verbrauch. Automatusch AN und AUS vergisst keiner ;).

    Zentral Ein und Aus kommt auch noch aber für Licht.

    Hallo t-600,

    nun ja ist mehr interessehalber und ich möchte viel mit openhab und grafana machen. Auch so Sachen wie, wenn in Kreis 1 der Stromverbrauch unter 100 Watt (Fernsehen) dann schalte die Steckdose des Receivers aus (da ist dann ein normaler Shelly 1). Wir vergessen den immer auszuschalten und das Teil braucht min. 50 Watt.

    Ist viel Spielerei ich weiss ?.

    Hallo t-600,

    vielen Dank für Dein Feedback.

    Der 4 Pro ist aktuell nur an manchen Stellen verfügbar.

    Okay, meine Fragestellung klingt vielleicht was komisch, aber so ganz unbedarft bin ich nicht. Ich habe schon etliches im Verteilerkasten umgebaut und mein Wissen erweitert. Ich habe z.B. zwei alte FTS (Ferntastsystem) gegen Shelly Dimmer getauscht inkl. Einbau eines Netzteils zur Versorgung der Taster. Das funktioniert auch alles tadellos. Auch habe ich schon ein paar Shelly 1 PM eingebaut und auch die funktionieren ohne Probleme. Gestern war mal ein Nachbar bei mir, der Elektriker ist und hat sich das mal angesehen, da ich ja die Frage zum Querschnitt des Neutralleiters habe. Zwar in einem anderen Zusammenhang mit Shelly 1 PM (zwischen Sicherungsautomat und Verteilerschiene), aber auch er meinte, dass ich die 10mm²für den Neutralleiter nahmen muss und nicht mit 2,5 mm² arbeiten kann. Dadurch, dass ich mich vorher ein wenig damit befasst habe, kam die Frage ja meinerseits, jemand, der sich gar nicht mit sowas befasst, hätte dies denke ich nicht hinterfragt.

    Das mit der 40 A Vorsicherung habe ich auch aus dem Lexikon, denke aber, dass diejenigen, die diesen Plan gemacht haben, sich schon dazu Gedanken gemacht haben. Das die Kontakte nicht für 40 A ausgelegt sind, dachte ich mir schon, daher kann man ja auch nur 10 A ausgangsseitig verwenden. Es ging mir nur darum, ob ich beim Neutralleiter auch einfach 2,5 mm² verwenden kann. Das ist das gleiche Thema, zu dem ich meinen Nachbarn schon befragt hatte. Ich denke, man müsste hier mir 10 mm² arbeiten.

    Was spricht denn gegen die 1 PM, außer das z.B. beim EM noch Strom in den Räumen ist, im Gegensatz dazu, wenn der 1 PM ausfallen sollte? Hintergrund ist der, dass ich ja explizit jeden Stromkreis im Haus überwachen möchte, z.B. den Stromverbrauch im Büro. Das ginge mit dem 3EM zum Beispiel nicht. Und beim Shelly EM ist mir der Preis einfach zu hoch, wenn ich damit meine ganzen Stromkreise einzeln überwachen möchte, wird mir das einfach zu teuer.

    Mal zum Vergleich:

    Im November habe ich 20 Shelly 1 PM bei Alterco für 202,- € inkl. Versand gekauft, wenn ich dafür den Shelly EM nehmen würde, läge ich bei knapp über 600,- € (auch wenn ich nur 10 davon bräuchte). Dann tausche ich lieber einen 1 PM, wenn mal einer defekt ist. Dafür habe ich immer 2.3 Stück als Reserve und der Stromausfall im Raum wäre dann zu verkraften.

    Hallo zusammen,

    ich habe vor einiger Zeit mit dem Umbau auf Shelly begonnen, die Dimmer laufen mittlerweile tadellos, auch habe ich schon ein paar 1 PM sowie DW 2 installiert. Nun soll es weiter mit dem Umbau auf Shelly 1 PM gehen, damit ich jeden Stromkreis im Haus damit erfasse. Ich habe mich auch schon mit dem Thema Shelly 4 Pro beschäftigt, aber der Aufwand scheint mir höher zu sein.

    Nun aber zu meiner Anmerkung, die sicher auch für andere interessant ist. Falls ich Mist erzählen sollte, bitte Bescheid geben.

    Zum besseren Verständnis habe ich nochmal ein älteres Bild des Verteilerkastens beigefügt. Wie man hier sieht, sind alle Sicherungsautomaten mit der oberen Verteilerschiene verbunden, von wo aus in jeden Raum ein Kabel geht (L, N, PE). Das wird sicher in den meissten Häusern der Fall sein. Auch gehen von dieser Leiste 3 Neutralleiter (je mit 2,5 mm²) ab, einer ist am Klingeltrafo angeschlossen, einer am Rolladenmodul und der dritte (aktuell) an die Shellys (wird über Wago verteilt). Das ist meiner Meinung nach nicht richtig, zumindest das 2,5 mm² Kabel an die Shellys ist falsch, da unterdimensioniert. Hier müsste ich stattdessen von der oberen Verteilerleiste einmal mit 10 mm² in einen Klemmblock gehen und von da dann jeweils mit 2,5 mm² in einen Shelly. Hintergrund ist der, dass die Last ja groß werden könnte (theoretischer Fall), wenn gerade über z.B. 10 Shelly 1 PM gut Leistung bezogen wird.

    Als Klemmblock habe ich mir diesen hier von Phoenix rausgesucht:

    https://bit.ly/2LPVPsH

    Dann noch eine andere Sache. Wie man sieht, wird es im Verteilerkasten immer voller. Ich habe hier überall mit starren Kabeln gearbeitet, da dies die einzigen sind, die noch in 2,5 mm² in die Shellys passen. Lieber wären mir flexible Kabel, aber ich denke, die passen dann nicht mehr. Zumal vermute ich auch, dass beim Kürzen der Aderendhülsen diese Ihre Form verändern würden, was suboptimal wäre. Hat einer von euch das schon mit flexiblem Kabel (2,5 mm²) irgendwie gelöst? Wenn ja, wäre interessant, wie :)

    Hallo zusammen,

    auch wenn das Thema schon etwas älter ist, habe ich noch eine Frage dazu.

    Da ich in Zukunft auch Shelly 4 Pro verbauen möchte, habe ich mich mit dem Thema schonmal ein wenig befasst. Ich möchte damit kein Licht schalten, sondern die verschiedenen Stromkreise (Wohnzimmer, Esszimmer etc.) überwachen, das heißt, die Schaltereingänge würden bei mir nicht belegt (muss dann der untere N-Ausgang trotzdem angeschlossen werden?).

    Vor dem Shelly 4 Pro müsste ja eine 40 A Vorsicherung verbaut und dann je Ausgang Sicherungsautomaten mit maximal 10 A angeschlossen werden. Soweit so gut. Aber aktuell ist es bei mir so, das im Verteilerkasten jeder Stromkreis mit einem 16 A Sicherungsautomaten abgesichert ist. Das hieße doch dann aber, das ich diese nicht mehr verwenden könnte bzw. tauschen müsste (gegen 10A). Auch muss ich dann die Sicherungsautomaten, die an an den Shelly 4 Pro angeschlossenen werden von der Phasenschiene "lösen", da diese ja dann an den Shelly angeschlossen werden. Wenn ich das richtig sehe, müsste ich doch dann wie folgt anschließen:

    - Zuleitung (z.B. Phase 1) an 40A-Vorsicherung (10mm²)

    - von Vorsicherung an Klemmblock (10mm²)

    - von Klemmblock jeweils mit 2,5 mm² an L1-L4 des Shelly 4 Pro (klar reichen auch 1,5 mm², aber da alles im Haus mit 2,5mm² verdrahtet ist, würde ich gerne dabei bleiben)

    - von O1-O4 des Shelly 4 Pro jeweils mit 2,5 mm² an einen Sicherungsautomaten

    - von dem jeweiligen Sicherungsautomaten dann zu den verschiedenen Stromkreisen

    Beim Klemmblock dachte ich da an diesen von Phoenix:

    https://bit.ly/3b3jZs9

    Hinzu kommt auch noch die Frage nach dem Querschnitt des Neutralleiters. Angenommen, ich würde die 40 A am Shelly 4 Pro voll ausreizen, dann reicht meines Wissens nach ein Querschnitt von 2,5 mm² für den Neutralleiter nicht mehr aus und man müsste 10mm² verwenden. Oder liege ich da falsch? Wenn ich 10mm² verwenden muss, kriegt man das überhaupt an den Shelly 4 Pro angeschlossen?

    Bitte nicht schlagen, wenn manche Frage für Euch blöd zu sein scheint ;) .

    Hi,

    bauerpower:

    Nein leider bin ich aus zeitlichen Gründen noch nicht dazu gekommen. Das wird noch was dauern denke ich :/.

    Im Moment bin ich ein wenig verärgert. Letztens hatte sich ein Shelly Dimmer verabschiedet, er surrte nur noch.

    Gerade eben will ein zweiter auch nicht mehr. Ich kann ihn nur noch über die App bedienen, nicht mehr am Taster. Wenn ich den aber drücke, leuchtet der Finder grün auf. Dann ist mir noch aufgefallen, daß wenn ich am Finderauagang mit dem Stromprüfer drangen, dieser schwach leuchtet. Ist das normal?

    Hi,

    vielen Dank für eure Antworten, auch wenn ihr euch wahrscheinlich des Öfteren die Hände über den Kopf zusammenschlagt ;). Ich will das halt alles mehr verstehen und wenn ein Elektriker kommt, seine Entscheidungen nachvollziehen können. Alleine wegen der Phasen, die beim Shelly Pro 4+ gleich sein müssen, werde ich diesen einbeziehen. Den Rest mache ich dann wieder, auch den in der Zukunft anstehenden Umbau auf Shelly 2.5.

    Hi,

    daran will ich ja nichts selber ändern, ich wollte nur wissen, warum das nur mit einem 40A FI abgesichert ist und ob man das ändern könnte. Ausgangspunkt war meine Frage, welche 64A Vorsicherung man nehmen könnte, wenn man den Shelly Pro4+ auf allen Ausgängen mit 16A belasten wollte. Eine 64A Vorsicherung macht aber doch gar keinen Sinn, wenn ich eh nur einen 40A FI verbaut habe. Damit kann ich ja im Haus eh nur maximal 9,2 kw gleichzeitig ziehen und könnte das, was der Shelly Pro+ bietet, gar nicht ausreizen. Können dann trotzdem die 16A Sicherungen, die aktuell verbaut sind, bleiben, wenn ich alle 4 Ausgänge des Shelly Pro4+ nutzen will oder müssten die geändert werden auf die Maximallast des FI? Wobei, wer zieht schon die bei mir möglichen 9,2 kw? Ich habe ja keine Werkstatt 8o.

    Übrigens, ich bin kein Elektriker und im Zweifel ziehe ich immer einen dazu. Dennoch habe ich selber schon x Shelly Dimmer, 1 PM und 1 im Verteilerkasten eingebaut inklusive notwendiger Finder und Netzteil ;).

    Gehört aber alles nicht in diesen Thread, hier geht es ja rein um den Shelly Pro4+. Da bin ich was abgeschweift :/. Sorry...

    Habe gerade nochmal geschaut. Mein FI ist nur ein 40 A FI. Kann mir jemand sagen, ob ich den tauschen könnte oder sind die Kabelquerschnitte dafür zu gering? Intern im Haus ist alles mit 2,5mm2 verkabelt, warum da nur ein 40A verbaut wurde, ist mir schleierhaft. Anbei ein Bild des FI. Interessant wären die Kabel, die dort verwendet wurden. Kann einer erkennen, welchen Querschnitt die haben?

    Ach ja, bei der Aktion würde ich natürlich einen Elektriker einbinden.

    Ich überlege auch gerade mir den Shelly Pro4 +, sobald er verfügbar ist, zuzulegen. Mein Plan war, das ich für jeden Stromkreis im Haus einen Shelly 1 PM einbaue, damit ich jeden Stromkreis bzgl. seines Verbrauches sehen kann. Dafür müsste ich 16 Shelly 1 PM verbauen. Das wären jede Menge Kabel bzw. Verdrahtungsarbeiten, die ich beim Shelly Pro4 + nicht hätte. Da der Shelly 4 Pro+ 4x16 A zulässt, würde ich diese auch gerne ausnutzen. Welche 64A Vosicherung würdet ihr empfehlen? Auf der anderen Seite frage ich mich, ob ich wirklich 16 A überall benötige. Diese Lasten hat man wohl im Schlafzimmer, Kinderzimmern und dem kleinen Büro eher nicht. Aber da ich schon alles mit 16A abgesichert habe, müsste ich die vorhandenen Sicherungen im Verteilerkasten nicht tauschen :-).

    Das wäre natürlich die bessere Idee, auf die ich noch gar nicht gekommen bin. Dann müsste ich mir nur noch ansehen, wie ich das anklemmen müsste, wenn ich keine Doppeltaster mehr habe. Wahrscheinlich würden dann beide Steuerkabel eines Doppeltasters in den Finder reingehen, der dann an einen Shelly 2.5 angeschlossen ist. Der Shelly 2.5 würde dann erkennen, das bei einem zweiten Druck auf den Taster das Gegenteil der vorherigen Aktion auszuführen ist, richtig?

    Aber die Idee ist wirklich gut, zumal die Rolläden sowieso kaum von Hand bedient werden, sondern dann vom Shelly gesteuert würden. Da wäre es mir dann egal, ob ich einen Taster oder Doppeltaster habe.