Ist der Zwang nicht grundsätzlich verständlich?
Welchen Zwang meinst Du, Rolf?
Ist der Zwang nicht grundsätzlich verständlich?
Welchen Zwang meinst Du, Rolf?
Ok und das heißt?
Das war eine Erläuterung zu Deiner Frage.
Das abgebildete Schaltbild habe ich ganz sicher nicht falsch interpretiert. Wie siehst Du denn die beiden Erdsymbole? Falsch ist das Schaltbild sicherlich, wenn Du die geschilderten Beschaltungen vorgenommen und getestet hast. Würde das Schaltbild korrigieren - oder soll ich das für Dich tun?
Es ist wirklich sehr schade, daß der Hersteller einen Optokoppler verbaut, die mögliche galvanische Trennung von Eingang und Ausgang jedoch durch ein gemeinsames GND-Potential zunichte macht:
Hast Du Dir dies schon mal angesehen:
Quelle: https://kb.shelly.cloud/knowledge-base/shelly-plus-rgbw-pm
Das Tool ist vom Entwickler. Mehr sage ich jetzt ohne meinen Anwalt nicht...
Klar ist das widersprüchlich. Ich habe es mit marktgängigen Tools und Anleitungen im Netz nicht hingekriegt. Erst mit dem unaussprechlichen Tool ging es. Es ist wohl die Partitionierungstabelle, die mit Gen2/Gen3 nicht offengelegt ist, die die Probleme bereitet.
Ich schrieb ja:
[...] kann Gefahr für Leib und Leben entstehen
...wenn man die Anleitung und die Sicherheitsregel "Stecker ziehen" nicht beachtet und in den leeren Sockel greift. Aber man kann sich ja auch an heißem Kaffee verbrennen...
Habe vor einigen Wochen mit einem Flash-Tool Erfolg gehabt. Das darf ich allerdings nicht weitergeben (und seinen Namen nicht verbreiten). Müsste ich daher in der Werkstatt machen…
Das fürchte ich auch. Regulierungswahn. Eine solche, einpolig geschaltete Lampe ist ja solange sicher, wie der Leuchtkörper („Birne“) eingeschraubt ist. Erst beim Wechsel der Glühbirne kann Gefahr für Leib und Leben entstehen. Es bleibt abzuwarten, ob das Verbot VOR dem Aussterben der E14/E27-Sockel stattfindet…
Weil es bei allen Shelly-Anwendungen, die über Steckverbindung („Schuko-Stecker“) mit Strom versorgt werden, zu solchen Vertauschungen kommen kann. Auch bei einpolig geschalteten Nachttischlampen (deren Benutzung nicht verboten ist!).
Die Bedenken des Support haben wir bereits weiter oben ausgeräumt, Die Idee mit der Speisung aller Komponenten über das (vorhandene) Netzteil ist sehr gut, aber es ginge auch in der vorhandenen Variante. Nochmals: Bei dieser Mimik ist es gleichgültig, wie L und N herangeführt werden. Dem Shelly allemal…
Nö, ich schaue ins Datenblatt…
Die „Puck“-Shellies haben Relais mit 720Ω Spulen. Es fließen bei 12V 12mA. Die Größenordnung stimmt demnach.
Du hast diese Frage auch im offiziellen Shelly Forum gestellt. Es wäre interessant, wie der Support reagiert, wenn diese Diskussion dort geführt würde!
Ich kann jedenfalls den Hinweis des Support nicht nachvollziehen.
Zu Skizze 2 gibt es eine Lösung: Dr „Bukowski-Draht“:
(Mich wundert, weshalb Klemme A2 des Stromstoßschalters nicht beschaltet ist.) SW3 muß auf „detached“ gesetzt werden.
Die Zuordnung von L und N bei einem mobilen Anschluß eines Shelly (über Steckdose) ist nicht relevant. Das Problem ist somit keines...
Hier fällt (mir) eine Antwort schwer, weil ich der Prosa nicht entnehmen kann, wie Stromstoßschalter und Shelly pro Dual Cover verschaltet sind. Bitte skizziere den aktuellen Stamd doch mal!