Beiträge von Automatise4life

    Ja, Durchlauferhitzer waren auch einer der Lösungsvorschläge, aber deren Effizienz ist halt auch nicht gerade überragend, da ist die JAZ jeder Wärmepumpe (hoffentlich ^^) besser.

    Und wie du schon sagst, bei 20 Wohnungen macht das wahrscheinlich dann kein Netzbetreiber mehr mit

    Hi,

    ich habe diese Luftreiniger von Philips und Venta:

    https://www.philips.de/c-p/AC0820_10/series-800-luftreiniger

    https://www.venta-air.com/Original-LW45/7045501

    Beide würde ich gerne smart machen, denn:

    Philips: wird momentan über einen PlugS geschalten, er geht auch an, allerdings im Automatikmodus, der nachts manchmal zu laut ist und das Leuchten nervt. Der hat einen Knopf (und hinten einen an/aus Schalter) oben, der beleuchtet ist. Über diesen wechselt man das Programm (Nacht / Automatik / Power) und die LED Farbe zeigt den Verschmutzungsgrad an. Wichtig wäre mir das Programm über den Shelly ändern zu können, im Idealfall den Verschmutzungsgrad auszulesen und die Beleuchtung abschalten zu können.

    Venta: Der hat oben einen an/aus und einen Einstellknopf für die 3 Lüfterstärken. Leider bringt ein PlugS bei dem nichts, denn er geht nach dem Einstecken erst an, wenn auch an/aus betätigt wird. Die Beleuchtung ist nachts tierisch nervig. Wichtig wäre mir ihn mit dem Shelly einschalten zu können, die Stufe zu ändern und die Beleuchtung bei Bedarf abzuschalten.

    Ist das realistisch? Wahrscheinlich braucht ihr dazu Bilder vom Inneren? Ich hoffe ich komme da ohne Zerstörung dran und es gibt Platz für einen Shelly.

    Spannendes Thema :)

    Im haustechnik Dialog Forum kann man viel dazu lesen. Meine bisherige Info aus den Beiträgen dort - gerade wenn Wärmepumpe und Flächenheizung (FBH), dann ist möglichst wenig Regeltechnik das effizienteste, keine (mittlerweile eigentlich vorgeschriebene) Einzelraumregelung, keine Nachtabsenkung, Stichwort u.a. Selbstregelungseffekt, stattdessen einen möglichst perfekten hydraulischen und thermischen Abgleich.

    Warmwasser wohl am besten sogar ohne Zirkulation, kurze Wege, eventuell Frischwasserstation?

    Schwierig wird es wohl dann bei größeren Gebäuden, denn eigentlich ist das Warmwasser das wirkliche Problem bei Wärmepumpen und in meiner kurzen Zeit dort habe ich noch kein Patentrezept für eine sichere (Legionellen) WW Lösung für ein Mehrfamilienhaus gelesen. Da war alles dabei von Frischwasserstation in jeder Wohnung über WW Wärmepumpe in jeder Wohnung zu Gasheizung für das WW.

    Dann weiß ich nicht, warum ich die nicht bekommen habe (auch direkt bei Allterco gekauft), aber immerhin, gut, dass sie die verschickt haben! Allerdings ist doch der Text in der email falsch oder es ging um einen anderen Fehler? Hier geht es um den 230V Anschluss.

    Edit: beim Datum deiner email war der Fehler wohl noch lange nicht bekannt. Es kann sein, dass ich erst danach gekauft habe und deswegen die email nicht bekommen habe. So eine hätte ich mir für die 230V Sache auch gewünscht :)

    naja du schreibst ja von einem umgebauten Trennrelais oder? Es ist ja bekannt, dass es mit speziellen Trennrelais (zum Beispiel das R2-U-230 o.L.) nach wie vor funktioniert. "Früher" ging es aber eben mit jedem Trennrelais (also auch die, die keine Last beim Shelly darstellen), indem man über Umwege wie eine Glühlampe oder einen einzigen Rollladen kalibriert hat.

    Ich verstehe nicht, wieso elektrische Endlagenschalter ein Problem sein sollten. Der Shelly schaltet doch auch nur die Phase auf den Draht für hoch oder runter. Mein Verdacht ist ja, dass man zum Beispiel über Strom auf beide Drähte in den Programmiermodus kommen könnte. Das kommt aber im Betrieb nicht vor - sollte es auch nicht. Oder wieso sollte da der Shelly Probleme haben?


    Manche neuen Motoren benötigen gar kein Trennrelais. Bin mal gespannt, was der Rollladenmonteur antwortet, wäre natürlich super, wenn die entfernt werden können. Dann habe ich auch gleich genug Platz, auch ohne Meißel :) Offene Dosen sind nicht so mein Fall.

    Der Hinweis im Forum ist löblich, aber das ist kein Herstellerforum und es entlastet doch Allterco nicht, wenn hier guter Support geleistet wird. Auch ein neuer Anschlussplan reicht mir nicht, ich kann doch nicht die, die davor gekauft haben, einfach uninformiert lassen.

    Allterco ist auch in der Vergangenheit schon nicht gerade durch übertriebene Achtsamkeit aufgefallen, siehe zum Beispiel die Aussagen zu den anfänglichen Problemen des 2.5. Wenn man nicht gerade E-Autos verkauft und Raketen auf den Mond schießt, kommt es auch nicht so gut an, vor laufenden Kameras an Klemmen zu greifen, die unter Netzspannung stehen. :) Neben der Energieverschwendung wäre ein 80° heißer Shelly in der Wand meiner Meinung nach schon eine Benachrichtigung wert. Vielleicht wäre da der Erfolg sogar positiv, denn damit geht auch mehr öffentliche Aufmerksamkeit und damit Notwendigkeit für Tests vor dem Verkauf einher.

    Genug der Nörgelei. ;) Ich war heut früh ziemlich verärgert, dass ich so von dem Fehler erfahre, nutze aber auch viel lieber Geräte, die einwandfrei funktionieren anstatt mich über irgendwas zu beschweren.

    Macwalta hat oben schon darauf angespielt, damit das nicht in der Diskussion untergeht: du kannst den 2.5 schon dafür nutzen, aber bitte in die Steckdose keine großen Verbraucher stecken und wenn, dann erst recht nicht für längere Zeit. Bei einem Heizlüfter würde der 2.5 zum Beispiel schnell sehr warm werden, da ist der Shelly 1 die bessere Wahl.

    Ich sehe gerade durch reinen Zufall dieses Thema. Nur noch mal zur Bestätigung - ich sollte also bei meinen Shellys L und N anders als am Gehäuse angegeben anschließen, so dass ganz rechts das das gleiche angeschlossen ist wie an I1-I3?

    Hat Allterco da die Anwender darüber informiert? Also außer über einen beiläufigen Facebook Post? Hofft man dort, dass Gebete ausreichend sind, damit nicht mal versehentlich ein Gebäude abbrennt oder dass man weit genug von Deutschland entfernt ist, um vor juristischen Auseinandersetzungen sicher zu sein?

    Das ist doch jetzt schon zum wiederholten Male vorgekommen (Shelly 1 ...) und sollte eigentlich schon bei den ersten Tests auffallen. Mittlerweile muss man doch jeden Elektriker davor warnen das Zeug zu verbauen, kaum eine Marge möglich und das Risiko viel zu hoch.

    Ein professionelleres Auftreten wäre wirklich angebracht und bei dem Erfolg doch auch leicht möglich.

    Mich wundert v.a. die fehlende Info, beim shelly 1 gab es damals an vielen Stellen eine Warnung, jetzt war ich zwar die letzten Monate nicht so aktiv, aber neben dem Thema hier findet man kaum irgendwo einen Hinweis auf das falsche Schema?

    Wäre es vielleicht möglich bei solchen Sachen alle Mitglieder des Forums hier über email zu informieren? Das wäre eine Email, über die ich sehr dankbar und nicht genervt wäre :)

    Das Problem mit den elektronischen Endpunkten ist bekannt. Am besten funktionieren die Shellys an den ganz einfachen und günstigen mechanischen Motoren.

    Was genau ist da bekannt? Das höre ich zum ersten Mal

    Ich habe schon einige 2.5 mit den baugleichen Motoren im Einsatz, das war bisher nie ein Problem. Ich weiß nicht, was dieses Mal anders war, würde aber davon ausgehen, dass das nach einer Neueinstellung des Motors erledigt ist :)