Danke, wünsche ich dir auch
Und bitte gib eine Rückmeldung, es ist immer auch für andere gut zu wissen, woran es lag
(den zweiten Anschluss an L am Shelly 2.5 kann er nebenbei auch weglassen, es reicht eine der zwei L-Klemmen anzuschließen)
Danke, wünsche ich dir auch
Und bitte gib eine Rückmeldung, es ist immer auch für andere gut zu wissen, woran es lag
(den zweiten Anschluss an L am Shelly 2.5 kann er nebenbei auch weglassen, es reicht eine der zwei L-Klemmen anzuschließen)
Du kannst hier direkt Vorschläge einreichen:
Achtung! Was du beschreibst ist nicht das, was ich beschrieben habe. Hier eine schnelle Skizze, wie ich das gemeint habe:
Bild gelöscht
Vom Schalter gehen also ausschließlich Kabel zum Shelly, er hängt nicht an irgendeiner anderen Stromleitung.
Also klar, der L-Anschluss des Jalousieschalters wird für beide Schalter genutzt, er wird aber bei dem Schema nicht an andere Geräte durchgeschleift. Bitte das nochmal genau kontrollieren.
Bei einem Neubau sollte es nicht an den Motoren liegen. (Meine ganz spontane Vermutung war noch, dass uralte Motoren vielleicht nicht automatisch stoppen, das dürfte aber kaum vorkommen, ich glaube selbst damals hatten die dann einen mechanischen Stopp, und wenn dann brennt da auch eher der Motor als der Shelly durch. Wird bei dir aber bei BJ 2020 dann sowieso sicher nicht der Grund sein.)
Ich tippe dann doch auf zwei Phasen, bevor ihr das kontrolliert habt, macht eine weitere Spekulation wohl wenig Sinn
Wobei durchgeschleift am Taster ok wäre, ich vermute aber, dass es auch nicht so aussieht:
Bild gelöscht
Vermutlich nach einer gewissen Zeit dann schon? Müsste ich aber selbst schauen, wie lange das dann dauert.
Nur ... geht es überhaupt, dass der Shelly dann regelmäßig scannt, ob der favorisierte AP verfügbar ist? Eigentlich ist doch dein Feature dann nach wie vor nur das zweitbeste, es wäre sinniger er würde möglichst oft (wobei öfter auch mehr Leistung braucht) nach dem besten AP suchen und den unabhängig von der MAC wählen.
Wenn dem wirklich so ist (bitte noch einmal kontrollieren), dann wird es interessant.
Da wüsste ich dann auch nicht, wie man noch so leicht 400V an den Shelly bringt und es gibt vielleicht eine andere Ursache.
Weißt du, welche Motoren verbaut sind? Wie alt ungefähr?
Sollte der Shelly nicht sowieso von sich aus den besten AP finden?
Wären da wirklich 400V drauf, hätte er doch längst bei vorigen Anwendungen durchbrennen müssen?
Nein, ganz im Gegenteil, die Berichte über Shellys an 400V lauten meistens so wie deiner. Der Shelly macht das eine zeitlang mit, gibt dann aber irgendwann auf. Bisher ist das wohl immer glimpflich ausgegangen, das kann aber auch mal mit Feuer und damit deutlich unschöner enden.
Vielleicht sollte man wirklich an prominenter Stelle einen entsprechenden Warnhinweis anbringen.
Außerdem kann es schon sein, dass dein Elektriker das nur in manchen Räumen falsch verkabelt hat, nicht immer werden zwei verschiedene Phasen in der Dose liegen. Jedenfalls sind die zwei Phasen die wahrscheinlichste Ursache. Von Shellys, die ohne Installationsfehler kaputt gehen, hat man hier erst sehr selten gelesen.
Nein! Wenn der Schalter an einer anderen Phase als der 2.5 hängt, dann sind es zwei verschiedene Phasen.
Am einfachsten ist es den Schalter einfach an die zweite L-Klemme des 2.5 zu hängen, dann ist es definitiv die gleiche Phase und man spart sich eine Klemme.
Auch sonst wären mehr Infos gut, hängt ein oder mehr Rollläden am Shelly? Falls letzteres, Trennrelais verbaut?
Wenn der Fachmann (!) wirklich den Shelly an zwei Phasen angeschlossen hat, sollte er vielleicht nichts einbauen, was er nicht kennt. Ich bin da mittlerweile ziemlich genervt, nachdem ich bei mir feststellen musste, dass der Elektriker nur die Außensteckdosen und ein Bad mit einem RCD gesichert hat. Da gilt leider wie bei anderen "Fachleuten" auch, dass es nicht schadet selbst auch noch einen Blick draufzuwerfen. Mal abgesehen davon sollte Allterco wegen Benutzerfehler defekte Shellys nicht kostenlos ersetzen. Nachdem das der häufigste Fehler ist, sollte vielleicht auch in ganz groß und rot vorne auf die Anleitung, dass immer nur eine Phase verwendet werden darf...
Na gut das Geld für 10 gbit Spar ich mir solange ich da keinen Unterschied merke
Ubiquiti hat einen durch einen User gemeldeten Fehler behoben? Widerspricht dies nicht deren Geschäftspolitik?
Schlimmer noch, mit Marcus haben die jetzt wieder einen Support-Mitarbeiter, der regelmäßig Lob von den Nutzern erhält.
Brauchst du 2x 10 Gbit oder ist das Spielerei? Ich find das ja ganz nett (wobei die Beschwerden über die Synologys, die "NACH WIE VOR STANDARDMÄßIG NUR 1 GBIT HABEN!!!!!1111 " bisschen nervig sind), aber selbst für meinen Bond habe ich keine Anwendung. Das mache ich mehr, da es möglich ist und neben den paar Kabeln nichts kostet
Du hast doch selber schon ein Szenario genannt
zum Beispiel wenn du zwei Taster untereinander hast, dann kannst du mit einem Shelly 1L gleich beide smart machen. Mag die Ausnahme sein, aber die Möglichkeit zu haben schadet doch nicht.
Tatsächlich kann/konnte man bei Ubiquiti mehreren Clients die selbe IP vergeben. Ich habe es damals gemeldet, weiß aber nicht, ob es behoben wurde.
hab's mal schnell getestet, geht nicht mehr. Beim Sichern kommt ein Hinweis, dass die IP schon zugewiesen wurde
Bzgl. lease time hat es bei mir bisher gereicht den entsprechenden Client bei Vergabe einer neuen IP neu zu starten, bzw. kurz den Netzwerkstecker zu ziehen. Was meiner Erinnerung nicht funktioniert ist in der Ubiquiti Oberfläche den WLAN-Client kurz zu kicken.
Kann ich bestätigen, nur eine Synology (noch dazu als Bond konfiguriert) war da hartnäckiger, bei der habe ich damals dann kurz die gewünschte IP in der Synology als statische IP vergeben, dann hat sie die anschließend auch gleich über DHCP angenommen. Wobei ich für einen Bond eher wieder in der synology die IP vergeben würde, da die plötzlich eine andere IP hatte, als ein Kabel des Bonds ausgefallen ist
Absolut, OPNSense kann schon deutlich mehr als Unifi, würde ich mittlerweile auch wählen und Unifi nur noch für APs
das soll nur das so wie als auch darstellen in grunde können alle auf sw1 oder sw2 gehen und umgekehrt.
Wobei deine Lösung mit beiden Eingängen erlauben sollte einen als detached Eingang zu betreiben, man kann also auf die dort angeschlossenen Taster andere Funktionen legen oder (warum auch immer) SW1 als Einschalter und SW2 als Ausschalter nutzen.
Albatros L-39 ach was, wird überbewertet
Ich hab in meinem Kommentar aber das wichtigste nur gedacht, nicht niedergeschrieben: Bei Shellys reicht es wahrscheinlich diese einmal neuzustarten, damit sie eine neue DHCP Anfrage stellen. Ich habe aber den Eindruck, dass manche Geräte DHCP Antwort und Lease Time selbst dann speichern, wenn man sie neustartet, da ist es dann etwas nerviger sie zu einer neuen DHCP Anfrage zu zwingen.
Bei mir hat das damals auch um die 2 Wochen gedauert, ist leider nicht so ganz "Express", aber ich denke zu Verschmerzen. Mittlerweile versendet Allterco auch oft aus Deutschland, ich weiß aber nicht, ob die da viel vorrätig haben oder ob dort nur umgepackt wird. Sie werden aber wohl bald mal an den Versandkosten drehen müssen, da es nicht so gut ankommt, wenn man DHL International zahlt und dann ein Paket aus Troisdorf erhält.
Erwähnt habe ich das ja ...
Oh weia, jetzt soll ich also auch noch genau lesen?
ausm Lexikon.
Das man es ausschalten kann weiss ich, aber mich wundert ja das es nach einem reboot genauso klappt ?
Stimmt, steht auch so in der Anleitung. Gut zu wissen
Eigentlich will ich jetzt ungern testen, ob es auch ohne Stromaus geht. Aber ich wollte die nächsten Tage noch ein paar installieren, da könnte ich das mal ausprobieren.
Zu deiner Frage: Ist ein Reboot nicht im Endeffekt sehr ähnlich zu stromaus- und wieder an? zum Beispiel bei einem PC ist wohl auch kein Unterschied zw herunterfahren + starten und Neustart
Falls es auch ohne stromaus (und ohne reboot) geht, wäre das schon auch von Vorteil. Wenn man nicht mehr in die Einstellungen des Shelly kommt, muss man dann auch nicht zur Sicherung laufen. Nachteil ist halt, dass ein Kind mit Spieltrieb das dann auch ungewollt machen kann.
Ich hab bei der letzten großen Netzwerkaktion auch auf über DHCP zugeteilte feste IPs umgestellt. Mein Gedanke war, dass dann alles zentral ersichtlich ist (leider ist es das in Unifi nur bedingt) und dass eine Fehlermeldung kommt, wenn man die gleiche IP 2x vergibt (aber nie getestet). Ich würde 66er aber Recht geben, im Endeffekt genau das gleiche, das kann man machen, wie man gerade will.
Bei der DHCP Lösung sollte man noch die Lease Time erwähnen. Der Router gibt vor, wie lange die DHCP Antwort Gültigkeit hat, ich vermute, dass erst nach Ablauf der Lease Time der Client dann eine neue DHCP Anfrage stellt? Das ist v.a. bei der Einrichtung relevant, denn da ist es mir schon häufiger passiert, dass der Shelly eine beliebige IP bekommt, dann teilt man über den Router eine neue zu und es dauert lange, bis der Shelly diese übernimmt. Lösungen wären die Lease Time vor der Installation auf 60s zu reduzieren oder die statische IP schon vorab mit der MAC einzutragen.
Vermutlich legt aber jemand, der sich im Netzwerk anmeldet und eine schon vergebene IP als statische IP bei sich einträgt, einen Teil des Netzwerks dann trotzdem lahm? Ich gebe mal davon aus, dass es auch dafür Lösungen gibt, aber da habe ich nie weiter recherchiert.