Bisher sieht es gut aus.
Die Spannungen auf SW sind auch deutlich schöner:
0 V AC/DC wenn geschalten,
3V AC / 5V DC wenn offen => es scheint nichts mehr induziert zu werden.
Falls das Problem nochmals auftreten sollte würde ich hier nochmals schreiben, aber ich vermute, dass es damit jetzt gelöst sein sollte.
Vielen Dank nochmals.
Beiträge von paulmu
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Würde jetzt mit „Salami-Taktik“ arbeiten - einzelne Schritte bei Veränderungen, damit die Ursache des Probelms eindeutig ermittelt werden kann. Also zuerst mal die Potentialumkehr - L und N vertauschen, korrekte Beschaltung des externen Schalters sicherstellen. In einem zweiten Schritt käme dann der Kondensator ins Spiel.
Vielen Dank für Deine Hilfe.
Ich werde es jetzt am Wochenende mal testen und dann nochmals Rückmeldung geben ob/was geklappt hat. -
Guten Abend,
vielen Dank für den Hinweis auf diesen Thread - ich hätte ihn niemals gefunden, nachdem er vom Titel und dem Gerät nach einem komplett anderen Problem klang.
Die Fragestellung in Englisch war auch irgendwie eine Gewohnheit bei Technischem. Deutsch sollte laut Pass eigentlich kein Problem sein. Ich hatte nur übersehen, dass das Forum größtenteils auf Deutsch schreibt...Den Thread habe ich komplett gelesen. Die Analysen sind sehr interessant. Ich hatte auch den Shelly zerlegt und gemessen, allerdings an mir gezweifelt, nachdem L als GND benutzt wird.
Bei den Shelly 1 scheint es auch unüblich zu sein N zu schalten. Nach der Diskussion in dem Thread sollte das allerdings genauso möglich sein, weinn man auch bei der Versorgungsspannung N und L tauscht, richtig?
Damit könnte ich doch vermutlich auch die induzierten Spannungen verhindern (ich gehe davon aus, dass sie aus den parallel verlaufenden Leitungen resultieren).
Die Idee mit dem Kondensator finde ich gut, das hatte ich mir auch schon überlegt. Momentan habe ich keinen Kondensator mit X2-Rating zur Hand (wobei nach dem Thread theoretisch nur 3V Spannungsdifferenz feststellbar sein sollten - da würde ich mich aber unwohl fühlen).
Wenn ich den Thread richtig gelesen habe waren die 34uA der Kurzschlussstrom über die 47kOhm und der Shelly schaltet sogar noch früher bei 16uA, richtig?
Vielen Dank auch für deinen Test. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass ich so viel Leitung verbaut habe, aber vllt ist es ein anders Material, zusätzliche Leitungen im selben Kanal, ...
Am liebsten wäre es mir momentan N zu schalten, nachdem es für mich am saubersten aussieht (kein zusätzliches Bauteil, mehr Leitung spannungslos, ...), falls nichts dagegenspricht, das ich übersehen habe. -
Hi,
I have a problem with one (of my 9) Shelly 1.
When the switch input is floating, it sometimes (don't mock me when I say it depends on the weather) detects switch events. If this happen it happens rapidly (maybe 10hz).
On other days it is fine, but it happens way too often to stay this way.
I measured the voltage for the switch input which is 120v for the good case and was about 90v in the bad case.
The thing is, that measuring already invalidates the measurement. The flickering stops but the switches would not work anymore.
My guess is, that the preloading is too weak and the Shelly thinks the floating input I connected to N due to the voltage drop. The input line is quite long (three switches that can actuate this light).
So the question would be: has anyone experienced a similar issue?
Does someone know a workaround or has an idea of what I do wrong?
How does it work, that the Shelly switches for both, N and L?
Would adding some X2 rated capacitors as a voltage devider help?
Cheers and sorry for the long post/question