Beiträge von Flipflop

    Ich habe heute ein neues Gerät angelegt und versucht, für das Gerät und den dazugehörigen Raum Bilder anzulegen.

    Alle hochgeladenen Bilder werden aber scheußlich verzerrt. Gibt es irgendwelche Regeln für die hochgeladenen Bilder hinsichtlich Größe und Seitenverhältnis?

    Und wie kann man hochgeladene Bilder, die misslungen sind, wieder löschen?

    Bis vor 1 oder 2 Tagen war alles gut. Wenn sich das Garagentor öffnete oder schloss, gab es eine Meldung an Alexa. Das geht nun plötzlich nicht mehr.

    Was ich schon getan/getestet habe:

    1. Der Uni läuft und die Kontaktänderungen sind an dem Schaltersymbol in der App zu sehen und werden im Log erfasst.

    2. Die 2 Szenen (input 1 on / input 1 off) sehen gut aus, habe sie dennoch gelöscht und neu angelegt.

    3. Shelly Cloud Alexa-Skill deaktiviert und aktiviert

    4. Die 2 Alexa-Geräte "input 1 on" und "input 1 off" gelöscht und neu finden lassen.

    5. Geräte in den Alexa-Routinen neu eingetragen.

    Hat alles nicht geholfen. Gibt es da gerade ein generelles Problem mit der Cloud?

    Wenn nein, was kann ich noch versuchen? Bin mit meinem Latein am Ende. :( Danke.

    Kurze Nachlese nach 3 Wochen:

    Die Benachrichtigung auf Handy und Alexa klappt gut und hat sich bewährt. Die 10 min Verzögerung kann ich gut verschmerzen.

    Problem ist/war, dass ich wegen meiner PV gerne wasche und trockne, solange es hell ist.

    Die WaMa wurde in Vergangenheit gerne vergessen, so dass die Wäsche dann erst abends in den Trockner kam, wenn die Sonne schon weg war.

    Dieses Vergessen und auf Netzstrom trocknen ist nun Geschichte. :) :thumbup:

    Dann ist deine Türverriegelung bereits elektrisch, sprich die Tür springt beim Tasten des Türöffners auf? Dann kann man da glaube ich nichts abgreifen, was hilft.

    Klickt deine Maschine, bevor du die öffnen kannst oder läuft es rein Elektronisch per Zeit? Falls "Klick" muss dieses ja irgendwo angreifbar sein, ob Bimetall oder Relais.

    Vielleicht hilft auch der ADC-Eingang des Unis?

    Detaillierte Pläne werde ich da leider auch nicht bekommen.

    Das Schleudern ist immer der letzte Teil es Programms. Der Türentriegelungstaster öffnet die Tür exakt in der Sekunde, in der die Trommeldrehzahl = 0 wird. Bimetall war vor dem Krieg. :)

    Am Programmanfang kann man auch nochmal die Tür öffnen (um Wäsche nachzulegen), aber nur dann, wenn das Wasser nicht zu heiß ist und der Wasserstand nicht zu hoch.

    Keine Ahnung, wie sie diese Tür-nur-auf-wenn-Logik realisiert haben, möglicherweise im Chip mit den 100 Beinchen.

    Kommst du nicht relativ einfach an das Türschloss, um zu gucken, welche Strippen dahin gehen? Einfach Bullauge auf, Schelle runter nehmen, Faltenbalg nach innen drücken, und schon kommst du dran. Oder hast du eh schon die ganze Front abnehmen müssen?

    Du hast den Schaltplan, bei dem lediglich alle Bauteile schemenhaft an die Elektronik geführt werden oder hast du noch weniger?

    Ich meine, dass zumindest früher die Türschlösser 230V bekommen haben, mag bei den neueren aber anders sein.

    Der Plan zeigt die in der Maschine verteilten Ventile, Sensoren, Schalter, etc. und deren Verbindung zu den beiden Platinen. Einen Schaltplan der Platinen selbst (mit Halbleitern, Widerständen, Kondensatoren, etc.) habe ich leider nicht.

    Die Türverriegelung läuft mit 230V, die von einem der beiden weißen Reedrelais geschaltet werden. Der eine Anschluss der Relaispule hängt an +12V, der andere geht in die "Elektronik". Der Türentriegelungstaster geht gegen GND. Am anderen Ende messe ich ca. 5V, die beim Drücken der Taste gegen 0 gezogen werden. Das Signal schaltet nicht direkt das Relais, sondern geht auch in die "Elektronik", wo noch etwas Logik zw. Taster und Relais werkelt (Drehzahl=0?, Temp<50 Grad?, Wasserstand unter Rand?, Programm abgelaufen?).

    Da kam ich also auch nicht weiter.

    Erschwerend kommt hinzu, dass sich die beiden Platinen untereinander über einen seriellen Bus unterhalten.

    Eigentlich gibt es fast nichts, was sich nicht mit Internet und Google lösen läßt, aber diesmal bekomme ich die Nuss wohl nicht geknackt.

    Nicht an einem der 5 Relais rechts :/ (die orangen kl. Schaltstrom)

    Problem wird sein.. bestimmt extra Relais nötig wegen potentialfrei zum Input UNI

    Die Relais schalten Türverriegelung, Pumpe, Ventile, die 230V AC brauchen.

    Den Uni betreibe ich schon mit 12V DC aus der Maschine (da sitzt ein 78M12 auf der Platine). Wenn ich an der Niederspannungs-Elektronik ein Signal finde (wie jetzt schon das am Display), brauche ich kein Relais mehr, sondern kann mit dem Uni direkt dran.

    Wenn man den Uni mit DC betreibt, kann man "-" bzw. GND (Anschl. 2) mit dem internal GND (Anschl. 6) zusammenlegen. Man überbrückt damit eine Diode des eingebauten Brückengleichrichters und hat dann einen GND, was meist hilfreich ist.

    Zurück zum Thema.

    Ich habe den Uni nun in meine Miele Waschmaschine (W4146WPS) gepackt ... und die Geschichte funktioniert. :)

    Leider habe ich (mangels detailierter Schaltpläne) kein Signal in der Elektronik gefunden, das mir direkt das Programmende meldet.

    Jedoch wird 10 min nach Programmende das Display abgedunkelt und so habe ich am Display einen Anschluss ausgemessen (Hintergrundbeleuchtung), der dann von 8V auf 0V geht.

    Der Shelly merkt die Spannungsänderung, adressiert eine url, eine Alexa-Routine wird getriggert und gibt mir eine Meldung über das Programmende auf Handy und Echo(s).

    12V DC für die Versorgung des Unis waren in der WaMa verfügbar.

    [Blockierte Grafik: https://web73.webclient1.de/pics/uni1.jpg]


    [Blockierte Grafik: https://web73.webclient1.de/pics/uni2.jpg]

    Ich habe halt deshalb etwas Bedenken.

    Ja, guter Punkt. Wäre interessant zu wissen, ob die Leute von Vitual Smart Home theoretisch nun in meinem Konto rumrühren könnten.

    Aber bei den vielen Skills hätten ja dann Tausende von Leuten Zugriff auf Millionen von Konten.

    Da wäre dann schon sicher viel passiert und man hätte davon gehört und Amazon hätte etwas dagegen gemacht.

    Deswegen wähne ich mich in Sicherheit. :)

    Also ich habe keinerlei Probleme mit meinen PlugS 😉

    Man merkt es normalerweise auch nicht, wenn der Schutzleiter fehlt.

    Der Schutz des Schutzleiters ist aber weg und es kann gefährlich werden.

    Was man im Thread liest, den thgoebel verlinkt hat, ist haarsträubend.

    Für mich wäre das Anlass, die Dinger aus dem Verkehr zu ziehen oder mindestens mal durchzumessen.

    Hm. Schönes Projekt. Aber ich belasse es lieber beim PlugS :D

    Uhhm, ich habe mir den Plug S mal bei Amazon angeschaut, weil ich ihn noch nicht kannte.

    In den Rezensionen schreibt einer, dass sein Plug S den Schutzleiter nicht durchreicht. Bei einem anderen ist der Plug so heiß geworden, dass die Steckdosenleiste geschmolzen ist. =O =O =O

    (Ich mache meine Fern-Schalterei über Hue ZigBee-Netz mit den innr Smart Plugs.)

    Ursache war ein in Brand geratenes Ladegrät im Keller.

    Das Ladegerät wird - wenn überhaupt - nur dann heiß, wenn es die 180W liefern muss oder vielleicht wenn der Akku defekt ist.

    Es zu trennen, wenn es auf 0,5W geht, bringt eigentlich keine zusätzliche Sicherheit.

    In der Garage kann es im Sommer schon mal 40 Grad werden. Achte auf gute Kühlung und dass die Sonne nicht direkt auf die Geräte scheint.

    Idee: Nimm einen Shelly Uni mit (bis) drei angeschlossenen Temperaturfühlern. Die klebst du an Ladegerät und Akku und setzt den Uni so auf, dass bei Überschreiten der Temp. von z.B. 50 Grad die Funksteckdose ausgeht. Geht wahrscheinlich mit irgendwelchen Temperaturwächtern von eaby auch einfacher und billiger.

    Und warum sollte in in dem Zählerschrank etwas Brummen und Stören?

    Da hat es viele Induktivitäten, hohe Ströme und Spannungen, also allerlei elektrische und magnetische Wechselfelder.

    Und die im Haus von Schaltnetzteilen und Dimmern zerhackten Ströme mit ihren Oberwellen fließen da alle durch.

    Mich reizt folgendes Projekt: Shelly Uni in der Waschmaschine meldet mir Programmende.

    Ich habe einen groben Schaltplan von meiner Miele. 12V DC sind im Gerät für die Versorgung vorhanden. Bei Programmende wird der Entriegelungstaster bzw. Magnet freigegeben. Ich hoffe, da ein irgendwo ein Signal als Input für den Uni abgreifen zu können.

    Bevor ich mich dranmache wollte ich fragen: Hat das schon jemand gemacht und hat Erfahrungen zu berichten?

    Habe das eben mal durchgelesen. Was mich wundert, dass der Uni im Zählerschrank funktioniert. Einerseits schirmt der ja das WiFi ab, andererseit sollte in dem Blechschrank ein heftiges Brumm- und Störungsklima herrschen. Ich hätte den eher außerhalb des Schranks in einem Kunststoffgehäuse verbaut.

    Aber wenn es funzt isses ja gut. :)

    Und die Klingelbeleuchtung geht erst an, wenn die Klingel betätigt wurde? Oder ist das zeitgesteuert?

    Die LED Tag und Nacht durchbrennen lassen macht im Jahr etwa 2kWh (weniger als ein Euro). ;)