Hat man so viele Clients, dann richtet man sich VLANs an oder vergrößert den DHCP-Bereich über mehrere IP-Adressbereiche, sprich z.B. 192.168.100.0/23 anstelle von /24.
Warum tust du dir den Stress mit Subnetting an (Subnetzmaske 255.255.254.0)? Nimm doch ein Klasse-B Netz oder unterteile ein Klasse-A in entsprechende Klasse-B Netze, dann bleibt zumindest die Subnetzmaske bei 255 (HEX FF). Mit /23 musst du wirklich genau überlegen, welcher Adressraum noch zum eigenen Netz gehört.
Private IP-Bereiche:
Klasse C (/24): 192.168.0.0 bis 192.168.255.255
Klasse B (/16): 172.16.0.0 bis 172.31.255.255
Klasse A (/8): 10.0.0.0 bis 10.255.255.255
Klar sind dann die Netze potenziell riesig und keiner braucht daheim 65 tausend bzw. Millionen Adressen, aber ich finde die Konfiguration wird einfacher. 10er Bereich in Klasse C aufteilen und du hast 10.1.x.x, 10.2.x.x, 10.3.x.x usw. mit jeweils Subnetzmaske 255.255.0.0.
Das ist für einen Laien, der einfach viele IoT-Geräte hat sicherlich einfacher zu durchschauen. Der Profi darf gerne subnetten.
Eine Anmerkung zum DHCP hätte ich noch: wenn man statt DHCP mit fester IP den Begriff statisches DHCP im Gegensatz zum standardmäßigen dynamischen DHCP verwendet, dann verstehen Laien vielleicht besser, dass im Endgerät weiterhin DHCP einzustellen ist und nur der DHCP-Server feste Adressen reserviert.