Beiträge von Sh3llynator

    Hallo thgoebel,

    danke für deine Antwort. Ich dachte ich hätte es versucht, aber vermutlich doch nicht richtig.

    Ich habe jetzt nochmal alles durchprobiert und eine Stellung gefunden wo der Strahler tatsächlich aus ist.

    Langfristig wollte ich eigentlich auf einen Shelly auf der Hutschiene umbauen.
    Jetzt habe ich gelesen dass z.B. im Shelly Pro 3 inzwischen auch ein Snubber verbaut sein soll.
    Meiner Meinung nach macht das bei meinen kapazitiven Lasten wenig Sinn.
    Gibt es irgendwo eine Übersicht welche Shellys einen Snubber haben und welche nicht?

    Hallo zusammen,

    ich habe hier mehrere Shelly Plus Plug S v2. Mit einem wollte ich jetzt einen LED Strahler ein und aus schalten.
    Wenn der Plug aus ist leuchtet der Strahler trotzdem noch ganz leicht. Ich habe den Plug schon gedreht mit dem gleichen Ergebnis.

    Im ausgeschalteten Zustand messe ich von L nach PE 230V, von N nach PE ~215V und von L nach N ca. 18V.

    Warum?

    Ich habe den Plug getauscht, der andere verhält sich genau so.

    Was kann ich tun damit der Plug korrekt abschaltet?

    Hattest du bei dir Zuhause vor den Shellys etwa kein Wlan?

    Doch, aber nicht von Shelly!

    Bitte den Zwinkersmiley beachten, er bedeutet dass es sich bei der Antwort um einen Witz gehandelt haben könnte.

    Entweder sie bringen ein Plus/Pro Gerät mit einem Wave Gateway heraus oder das ganze ist ziemlich sinnlos und der 2. Schritt vor dem ersten...

    Eigentlich alle verfügbaren ZWave Gateways sind aktuell mit USB (oder gleich ganze Automatisierungszentralen die dann Z-Wave intern wieder über USB anbinden), daher kommt wohl eher kein Plus/Pro Gerät damit

    AlexAn das find ich sowieso quatsch ein Produkt auf den Markt werfen ohne das es ein eigenes Gateway gibt oder zumindest im Shop mit angeboten wird.

    So wie ich das sehe hat Shelly ja auch kein WLAN Gateway im Angebot. ;)

    Z-Wave Gateways gibt's ja etliche, ich sehe da nicht so den Bedarf. Und man benötigt ja immer nur genau ein Gateway pro Standort.

    Günstige Z-Wave Aktoren gibt es allerdings fast keine und da sehe ich schon eine Lücke die Shelly bedienen könnte.

    Die ersten Preise sehen ja schon vielversprechend aus.

    Z-Wave verwende ich gerne für Akku Sensoren, das Mesh Netzwerk und die bessere Wanddurchdringung sind außerdem auch attraktiv.

    könnte man die leiterbahn komplett entfernen und einen 1,5² draht anlöten.

    Und Sonoff-typische Ausfräsungen kosten in der Fertigung!

    Das wird vermutlich der Hauptgrund sein und beim 1er lohnt es sich bei dem Preis vermutlich einfach nicht. Alternativ könnte man auch einfach eine dickere Kupferlage (z.b. 70um) nehmen, aber auch das treibt den Preis wieder.

    Beim 4er sehe ich das allerdings anders da es ja auch der teuerste Shelly ist.

    Wie auf dem Bild von AlexAn schön zu erkennen ist gibt es zwischen dein Einzelnen Ausgangsgruppen mindestens 3-5mm Platz. Mit einer Ausfräsung (und ein bisschen Lack ;-)) könnte man hier die geforderten Abstände leicht erreichen.

    Möglichkeiten gibt es genug, aber

    Es ist, wie es ist…

    Mir ist nicht klar, was ein Außenleiter sein soll und warum diese besonders oder anders isoliert sein müssten.

    Maßgeblich für die notwendige Isolation ist die Potentialdifferenz zwischen zwei Leitern, oder umgangssprachlich auch "Spannung zwischen den Leitern".

    Fakt ist, dass die Shellys (und so ziemlich jede andere Platine die mit höheren Spannungen arbeitet) nur aufgrund der Isolierenden Lackierung funktioniert, sonst wären die benötigten Kriechstrecken nämlich viel zu groß.

    Aber das geht jetzt wohl doch ein bisschen am Thema vorbei.
    Hier geht es um den 4PM und dessen ungeschickten Eigenschaften.
    Ich bin überzeugt wenn man gewollt hätte wäre es durchaus möglich gewesen jeweils einen Versorgungseingang einem Ausgang zuzuordnen.

    L1 -> O1, L2 -> O2, L3 -> O3, L4 -> O4.

    Die eigentlich Frage ist daher für mich, warum man sich für so eine Krücke entschieden hat.

    Vollzitate - bitte beachten!

    Hm - hab ich gelesen und ich sehe im ganzen Thread kein einziges Vollzitat - ganz im Gegenteil nur kleine Ausschnitte wie es gewünscht ist.

    Sorry wenn ich da was falsch verstanden habe :S

    Keine Ahnung was du das schreibst mit den L-Brücken?

    Scheinbar haben wir doch etwas aneinander vorbei geredet.

    Es geht mir die ganze Zeit schon darum dass die Eingänge vor den Relais (L1-L4) untereinander gebrückt sind und dass das absolut nicht geschickt ist.

    Das schränkt die möglichen Einsatzszenarien für ein Hutschienengerät extrem ein da das Gerät immer nur hinter einer Sicherung betrieben werden kann und darf.

    Ein Gerät dass diese Brücke nicht hätte könnte alles was ein Gerät mit Brücke kann, jedoch können noch zusätzlich Stromkreise und Phasen beliebig gemischt und geschaltet werden.
    Es ist also deutlich flexibler einsetzbar.

    Einzige notwendige Änderung wäre eine zusätzliche Versorgungsleitung (hätte locker Platz neben der N-Klemme des 4PM).

    Das mit dem Nachrüsten ändert sich gerade und man sollte sich nicht darauf versteifen weil sie auch das Segment der Neubauten bedienen wollen!

    Genau!

    Ohne L-Brücken mit extra Versorgung bediene man den Markt der Nachrüster und den der Neubauer.

    Mit L-Brücken nur den der Neubauer.

    Mit der Sternverkabelung in einen zentralen Verteiler wirst du immer mehr Möglichkeiten haben.

    Damit man wirklich frei in der Programmierung des Smart Homes ist sollte man sich von dem Gedanken verabschieden dass der Eingang fix mit dem Aktor in einem Gerät verbunden ist.


    Auf jeden Fall. Manches geht auch anders aber das ist definitiv die flexibelste Lösung.

    Dass ein Aktor den Ausgang nicht direkt abhängig vom Eingang schaltet ist ja eh klar - denn das wäre ja ein "Dumb Home". :D

    Warum wird hier immer wieder direkt nach dem Beitrag zitiert?

    Das ist hier so üblich, damit man weiß auf was geantwortet wird! ;)

    Zähl mal die Lichtquellen alleine im Wohnzimmer bzw. in der Küche

    Schlafzimmer: 2xNachtkästchen, Schrank und Zentral

    Mir geht es nicht um die Lichtquellen, sondern darum dass jede Lichtquelle einen Leiter im Sicherungskasten hat.

    Bei uns in Österreich wird auch das meiste verrohrt.

    Bei uns in wird Deutschland halt 3x1.5 NYM eingeputzt und fest mit den Schaltern im Raum verdrahtet.

    Bei Etagen/Hausverteilern kommen halt sonst schnell mal das 5 Fache an Kabel zusammen - Geld dass gerne beim Bau gespart wird.

    Dass Rohre viel schlauer sind ist auch klar - ich wäre froh ich hätte welche!

    Sh3llynator I3 und per Action/Webhook auf die Pro4PM

    1Tastereingang wäre halt gut direkt auf der Pro4PM falls das Wlan aufällt.

    Ich kann auch einfach nen 1PM nehmen oder einen Z-Wave Aktor für die Hutschiene wenns im Keller kein WLAN gibt. Alternativ halt einen Beliebigen Hutschienen LAN Aktor. Lösungen gibt mit ein bisschen Fantasie immer.

    Meiner Meinung nach hat man mit den L-Brücken das Produkt zu sehr auf eine kleine Nische zugeschnitten.

    Shellys sind imho großteils Nachrüstlösungen und die fallen eben weg.

    Aber meine/unsere Meinung ist glaube ich auch nicht so wichtig: die Verkaufszahlen werden zeigen ob und wie das Produkt ankommt.

    Ich kann jedenfalls leider keinen kaufen (außer zum in den Schrank legen) ;) !

    Was ich aber für meinen Teil als sehr gut finde, ist der LAN-Anschluß. Das ist auf jeden Fall eine sehr positive Entwicklung. So kann ich mein WLAN Netz etwas entlasten.

    Finde ich auch super!


    Ja, die gebrückten Eingänge (L1-L4) können nützlich sein wenn man alles in einem Stromkreis hat was man schalten möchte. Spart etwas Installation.

    Mit einem Stück Draht kann man immer leicht die Eingänge untereinander verbinden.
    Vorhandene Brücken auftrennen ist da deutlich schwieriger ;)

    Nochmal für einen Raum mit mehreren Lichtquellen passt das schon.

    Korrekt, dann muss aber die Verkabelung im Schaltschrank schon vorgesehen sein.

    Und dass jemand 4x Licht aus einem Raum in den Sicherungskasten führt ist doch schon eher exotisch.
    Ich denke meistens wird der Aktor eher in einer UP Dose sein (z.B. KNX, Z-Wave, etc.)


    Ich zum Beispiel hätte mit dem 4PM gerne die Eltakos für 2 x Flur und 1x Treppenhaus ersetzt.
    Dabei wäre das Scripting bestimmt nett gewesen.

    So geht's jetzt halt nicht, weil alle 3 an verschiedenen Sicherungen und außerdem (vermutlich) nicht an der gleichen Phase hängen.

    Dann hast du aber wieder nur 110-230VAC

    Wäre ja auch in Ordnung, wenn die Eingänge nicht gebrückt wären (L1-L4).

    dann wirds aber kein PM denn ansonsten musst du von jedem Ausgang noch die zugehörige Masse haben um die Spannung zu messen..

    Spricht ja nichts dagegen. Einfach 4 x 3 Klemmen:

    In, Out und Bezugspotential. Vom Platz reicht es locker. Und schon geht alles.

    Ich hatte mich auch auf den Pro 4PM gefreut.

    Während der fehlende 24V/Kleinspannungseingang eigentlich egal ist (und imho auch nicht benötigt wird) finde ich die Brücke der 4 Ausgänge (L1-L4) ein absolutes KO Kriterium.

    Mit galvanisch getrennten Ausgängen wäre das echt ein flexibles Gerät geworden und hätte einiges im Schaltschrank einsparen können und auch für viele andere Dinge (z.B. Bewässerungssteuerung im Garten mit 24VAC) benutzt werden können.

    Jetzt kann ein Pro maximal für einen Raum/abgesicherten Stromkreis genommen werden oder es muss vor und nach dem 4PM abgesichert werden (Quark).

    Hoffentlich gibt es bald noch einen Shelly Pro 4PM Pro mit folgenden Anpassungen:

    - Dedizierter Versorgungseingang (vll. sogar zwei Spannungsebenen)

    - Eingänge schalten von Versorgungsspannung

    - Galvanisch getrennte Ausgänge