Beiträge von Sixtus Freebyte

    Eher kein direktes Shelly Problem:

    Ich tausche hier gerade einen Eltako S12-100 mit 230V Relais gegen einen Shelly (1L oder Dimmer 2; ein altes 1er hab ich gerade nicht auf Lager).

    Problem: die 20 Jahre alten GIRA Wipptaster haben Glimmlampen, die anscheinend über die Relaisspule des Eltako gespeist werden. Dh. ich habe hinter dem Schalter permanent ca. 120V eher "statische" Spannung ohne Leistung anhängen, beim Tasten geht die Spannung dann auf 230V hoch.

    Der Shelly vermerkt am hochohmigen Schalteingang damit ein Signal wo keines ist schaltet die Lampe ein, dabei gibt es irgendwo einen längeren Nulldurchgang und der Shelly schaltet wieder ab ("Edge Switch") - Diskobeleuchtung. Mit "Momentary" gehts einigermassen, da sind die Schaltwechsel so schnell dass nur ein leichtes Flimmern zu erkennen ist.

    Hat jemand eine Idee? Eventuell den Schalteingang mit einen Pull-Down Widerstand niederohmiger machen?

    Bernd

    Habe die letzten 3 Monate 4 defekte Shelly 2.5 getauscht.

    Bei allen war der 16V 100uF Elko defekt.

    Es grenzt eh an ein Wunder, dass die 100µF so lange gehalten haben - der 2.5er wird gegenüber den anderen Shellies muckelig warm und wenn die Wärme nicht abgeführt werden kann (was in der Dose hinter dem Schalter eher die Regel ist), sind die Elkos einer Dauertemperatur von ca. 85°C ausgesetzt.

    Die Elkos halten lt. Datenblatt diese Temperatur durch, aber nur 2000 Betriebssstunden - jede 10° weniger verdoppelt die Lebensdauer (so PI mal Daumen).

    Bernd

    Gut möglich, daß das Teil reparabel ist…

    Es hat beide Schalteingänge zerlegt. Reparatur durchaus möglich wenn man die SMD-Bauteile in der Schublade hat - aber dazu muss erst der Russ komplett weg, das ist nicht ganz so trivial wenn die Relais nicht vergossen sind (ansonsten hilft CO2 Schneestrahlen).

    Wie lange verbaut?

    Lagen die Schalter auf einer anderen Phase als die Versorgung des Shellies, sprich beim geschlossenen Schalter zwischen L und SW 400V?

    Fehler war tatsächlich, dass der Shelly von einer anderen Phase gespeist wurde. Das erklärt so manch andere Phänomene in Küche und Wohnzimmer. Dieses Martyrium hat das Gerät immerhin 3 Wochen ausgehalten.

    Danke!

    Bernd

    Von links nach rechts: N, SW1, O1, L, L, O2, SW2

    Schmauchspuren am Eingang von SW1 & SW2 sowie N

    Der Kurzschlussfehler mit der WLAN-Antenne von 2019 scheint das nicht gewesen zu ein. Die Lasten sind 2 LED-Lampen mit max. 20W Leistungsaufnahme.

    Auffällig war nur, dass es dem Shelly in der Schalterdose immer recht warm wurde (angeblich +70°C, aber 2.5er kenne ich eigentlich nur so).

    Sowas schon mal gesehen und gibt es einen Shelly mit 2 Relays (dürfen gerne E-Relais sein) dem nicht so schnell warm wird?

    Bernd

    IMG_OC_20230401_151338.jpg IMG_OC_20230401_151151.jpg IMG_OC_20230401_151240.jpg

    Gesucht, nix gefunden: Ist der SW-Eingang vom ollen Shelly 1 galvanisch getrennt und schaltet schon bei 12V?

    Hintergrund: Habe neue Küche, links und rechts der Dunstabzugshaube sollen LED-Lampen verbaut werden die primär dann angehen sollen, wenn an der Dunstabzugshaube das LED-Licht eingeschaltet wird (oder dann später Bewegungsmelder usw).

    Die 12V für die LED-Lampen wollte ich als Schaltsignal für den Shelly nehmen, aber ich finde nichts darübver in der Doku ob das geht.

    Ideen, Alternativen?

    Bernd

    Bei mir seit 3 Tagen von 11St Shelly 2.5 und 3 Shelly 1 nur 3st 2,5 und alle 1 online alles schon probiert aber keiner kommt online das ist doch kacke alle 2 Monate ein komplettversagen der Anlage des kann man doch in einem Haus nicht verbauen. :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:

    Ei jo, nachdem hier das WLAN aus verschiedenen Gründen über die Zeit "zerbröckelt" ist, hat sich nach Neuaufbau des Netzes mit gleicher SSDI etc. nach einem Restart des gesamten Hauses eher zufällig nur der H&T im Klo und ein Button zurückgemeldet.

    Von 70 Shellies konnte ich bislang 25 wieder einbinden, der Rest sind Geräte ohne Resetknopf die nach durchspielen aller bekannten Reaktivierungs-Varianten wohl ausgebaut und separat bearbeitet werden müssen.

    :thumbdown:

    Wenn das über ne Cloud als Dienst geht, warum nicht sowas wie "Bresser" per Funk?

    Wenn man mal eine Weile mit "Bresser" & Konsorten (die funken alle irgendwo im 4xx/8xxx MHz Bereich, 3 Kanäle und dann wirds spannend ob man nun "seinen" Sensor erwischt hat - oder den in der Sauna des Nachbarn) gearbeitet hat ... Gnade, bitte nicht.

    Die Fine Offset Kisten sortieren sich über dedizierte MAC-Adressbereiche, kostet halt aber auch.

    Bernd

    Ausgangslage:

    Ich habe ein externes Gewächshaus welches NICHT in Reichweite meines WLANs zu Hause ist.
    Ich habe dort jedoch eine Solar-Anlage mit 12 VDC und 230 VAC in Betrieb. Ich kann mir dort daher auch einen Hotspot mit zusätzlicher SIM installieren.

    Vorhaben:
    Ich möchte in meinem Gewächshaus die Temperatur und Luftfeuchtigkeit von überall aus (von meinem Zuhause oder im Urlaub oder auf der Arbeit etc.) überwachen und auswerten können.

    Weil ich es ähnlich habe: bloss keine Shellies.

    Wenn Du in der Lage bist, einen lokalen 24/7 WLAN Hotspot über Mobilfunk aufzubauen und stabile USB 5V bereitzustellen, dann nimm was aus der "Fine Offset" Schiene, wird hier in Europa unter der Marke "Froggit" vertrieben.

    Ein kleines GW1000 als ins Gewächshaus (USB 5V) als Gateway, die zukaufbaren Sensoren für Bodenfeuchte, Temperatur und Luftfeuchte funken dann ans Gateway welches dann seine Daten in die Cloud an verschiedene "Wetterdienste" wie ECOWITT überträgt wo man sich dann seine eigene Seite für seine Daten zusammenstellen kann.

    Bernd

    Das ist dann in der Tat seltsam, dass nur die Werte hängen, aber dennoch per MQTT gepushed wird.

    Drum vermute ich ja, dass da die Messwerterfassung hängt.

    Falls Windows vorhanden, dann kontrolliere bitte per MQTT-Explorer, ob die Werte regelmäßig gesendet werden.

    Noch bessere idee: Ich zeig mal, was mit den MQTT-Daten protokolliert wurde:

    Bildschirmfoto zu 2022-02-03 21-45-53.png

    Um 18:31 Uhr herum hab ich den Shelly in den Reset geschickt und danach mal Testweise ein/ausgeschaltet.

    Richtig spannend wird es um 21:00 Uhr: da werden wieder 409W gemessen (alles von der MQTT-Quelle und steht auch so auf dem Webinterface) obwohl die Pumpe aus ist (persönlich in den Garten gelauscht). Mit einmal Ein/Aus am Webinterface war der Spuk mit den 400W vorbei.

    Du kannst bei Ausfall noch normal schalten?

    Ja, deshalb meine Konfusion.

    Kann sein, dass sich der Shelly bei 40°C Innentemperatur nicht so ganz wohl fühlt (kleines IP68 Gehäuse)

    könnte am Cache liegen

    Die Werte liegen auch an der HA bzw. MQTT an.

    Eventuell hilft ein RC-Glied gegen den Ausfall des 2.5.

    Ausgefallen ist er ja nicht.

    Der Pumpenmotor hat Blindleistungskompensation auf cosPhi 0.98 (lt. Datenblatt, dem 3EM fällt aber auch nichts auf - am Leistungsfaktor ändert sich nichts).

    Ich habe draussen in der Teichsteckdose einen 2.5er verbaut, am einen Kanal eine etwas ältliche Teichpumpe die bei dem kalten Wasser ~400W zieht und am anderen Kanal die Teichbeleuchtung (3W).

    Die Pumpe läuft zzt. nur 2x3h (gesteuert über den internen Cronjob).

    Eben sehe ich auf dem Webinterface: Pumpe aus, Leistung 40W - holla.

    Pumpe übers Relais eingeschaltet: 43W, am vorgeschalteten 3EM sehe ich aber einen Mehrverbrauch in Höhe von ca. 360W.

    Nach einem Reset stimmts wieder.

    Ist das Problem bekannt und ich darf die 2.5er gelegentlich reihum neu starten? Firmware ist die 1.11.7.

    Bernd

    Hallo NG

    Ah, ein Usenet-Veteran? :)

    Es kann nicht sein, dass alle drei defekt sind oder?

    Die sind bestimmt irgendwo.

    Laufen die über DHCP (schlechte Idee) statt fester IP (und das irgendwo dokumentiert)?

    Lauf mal mit dem Smartphone mit WLAN-Setup herum ob da irgendeiner der Shellies sich wieder auf Accesspoint gesetzt hat (5x schnell die Stromversorgung ein/aus setzt die Geräte auf AP Modus zurück - das kann mal "so" unbeabsichtigt passieren).

    Also mit der 1.11.7 hatte ich auch meinen Spass, besonders bei Geräten die explizit Dimmbar sein sollen.

    Hast Du unter "Settings/Calibration" den "Dimming Type" auf "Trailing Edge" gestellt und darunter "Autodetect..." angehakt? Manche brauchen auch den "Warum-Up" Schalter.

    Das geht eigentlich immer durch, auch wenn die Ergebnisse nicht prickelnd sind.

    Richtig dimmbar sind die 230V LED-Ersatzfunzeln nur selten, das hat technische Gründe die in den Endgeräten selbst begründet sind.

    Der Vorgang stockt in dem Moment wo die Meldung:

    "The device will try to connect to *Name Netzwerk*. You can continue operating it at it's New address."

    Abgesehen vom Leerzeichen in der SSID Deines Routers gibt es das Problem, dass der Shelly nicht auf der neuen IP angekommen ist (nochmal mit der .33.1 probieren) und "moderne" Browser eine "sichere" https-Verbindung erzwingen wollen, die der Shelly nicht kann (da also in der URL mal prüfen ob es bei "http://" geblieben ist.

    Bernd