Das ist sicherlich kein Shelly
Oh, wie man sich doch täuschen kann.
Das ist sicherlich kein Shelly
Oh, wie man sich doch täuschen kann.
Und es sind bisher immer 12V Relais verbaut worden.
Eine Aktualisierung des Status im oioBroker kommt jedoch nach kurzer Zeit (ca. 3-4 Sekunden nach dem Drücken des Button) an.
Bei mir unter optimalen Bedingungen weitaus kürzer, aber Button im Korb am Grill im Garten kann auch mal 3-4 Sekunden dauern bis das Licht angeht.
Der Button hat 2 Modi: am Strom diesen, auf Akku jenen (steht irgendwo im Manual). Mich hat der Unterschied nicht gestört, ausser dass man lernen muss wann man bei welcher Leuchtphase nochmal einen "Longclick" auslösen kann.
Aber ich bin verheiratet, da lernt man sowas schnell.
Die ESP8266 in den netzgespeisten Aktoren „schlafen“ übrigens nie. Im Forum gibt es ellenlange Debatten, ob der Stromverbrauch von rd. 1W toleriert werden kann…
Sicher dass im 1L noch der alte ESP8266 werkelt? In den neuen Shellies ist es wohl ein ESP32 - der hat ein BT-Modul integriert.
Und selbst vom ESP8266 gibt es abgespeckte, low-power Versionen von der SMD-Rolle.
Das mit den 12V fürs Relais kann ich mir jetzt aber auch nicht erklären, sicher dass es eines für 12V ist?
Auslöten und mal ans Labornetzteil anschliessen
Bernd
Aber wenn wir die Tür kurz öffnen und wieder schließen kommt das Signal einfach nicht. Da is die Tür Offen Zeit einfach zu kurz
Das Signal kommt "wo" nicht an?
Shelly2Shelly ist bei kurzen Events gefühlsmässig untauglich, da würde ich einen Zwischenweg über eine Hausautomatisierung (-> openHAB -> ioBroker etc) wählen.
Gemessen wurde in folgendem Versuchsaufbau:
Oh, auf die Rückseite einer Solostimme gezaubert
Du darfst nicht vergessen, dass schon das olle 1-Wire Protokoll es erlaubte, via Integration über einen Kondensator auf dem Chip (also nix Grosses) aus den vorbeirauschenden Datenpaketen sich eine Betriebsspannung abzuleiten.
Und so recht verstehe ich auch nicht, wie Du auf die geforderten 10V Spannung kommst: die ESP32-Mimik arbeitet zwischen 3.2-3.6V bei einem typischen Stromverbrauch von < 100µA (Power/Wakeup auch gerne mal 200mA für paar Sekunden). Kleiner Powercap sollte reichen, das eine Watt zu puffern.
Meine Vermutung im Praxiseinsatz: Ohne N-Anschluss und geschlossenem Relais könnte der 1L wackelig werden wenn man den Shelly ständig aufweckt (zB. bei gemächlicher Konfiguration übers Webinterface - das kommt mir bekannt vor, die Batterie-Shellies sind da ähnlich wenn sie mal im kalten Gewächshaus konfiguriert werden und die Batterien schlapp machen).
Übrigens: Auf das PWM bin ich gekommen weil der 1L bei induktiver/kapazitiver Last keinen Bypass braucht - Rechtecksignale kitzeln da immer was raus und ich vermute, dass sich der Hersteller um die EMV-Ordnung genauso wenig schert wie es ein Berliner Taxifahrer mit der StVO tut
Bernd
@Thomas, guck mal E-Mail (ich kapiere nicht, wie man hier eine Konversation startet).
Wie erhält der ESP8266 mit samt dem Relais seine Betriebsspannung, wenn der 1L ohne N angeschlossen ist und das Relais aktiviert ist?
Hm... Der Shelly kann nur 4A in Dauerlast schalten und dass da alles Potentialfrei ist, sehe ich nirgends - könnte also sein, dass da kein Relais sondern nur Leistungstransistor/en die Schaltleistung verrichten.
Wild guess:
- Im Zustand "Relais geöffnet" bedient sich die Mimik an dem bisserl, was die Last dank Wechselspannung durchreicht.
- Wenn "Relais geschlossen" läuft alles über einen kleinen Leistungstransistor (ggf. PWM Moduliert) und lebt selber am dadurch erzeugten Spannungsabfall.
Ich kenn das noch von irgendwoher mit Doppelrelais und Trafos.
Die Wallbox sollte bald kommen.
Mist, gerade erst gesehen - ich habe noch eine Schneider Electric EVB1A (Smart Wallbox, 22KW/11KW einstellbar, 3m Kabel) über, die kann man mit RFC-Reader aufrüsten.
wenn er garkeine Zugangsdaten hat?
Eine FB ohne Zugriff aufs UI auszuliefern macht irgendwie keinen Sinn.
Höre ich zum ersten Mal. Wie soll das technisch funktionieren?
Ich vermute, dass die MAC-Adresse der WLAN-Schnittstelle nicht hartverdrahtet sondern änderbar ist (mögliche Bitkipper mit eingeschlossen). Da jene bei den meissten HA-Lösungen in den Device-Namen einfliesst, fliegen die Geräte bei einer Änderung dort aus der Konfiguration.
Ich verstehe das Problem des TO auch nicht wirklich: Wenn man sich ernsthaft für sein WLAN interessiert, dann hat man dort seine eigene SSID (sowas wie "Krematorium Ortsmitte" oder "Kermit liebt Miss Piggy" sowie ein möglichst kryptisches Kennwort ("Kerm!itP!@@y" reicht für den Privatgebrauch - auf Sichtungen eines taktischen Kleinbus vor der Haustür achten!)
Neuer Router, einloggen, Netzwerk geraderücken, WLAN SSID und Kennwort anpassen - ggf. einen Tritt in den Hintern der Devices ("AEG Prinzip") - fertsch!
Wenn Du nicht gerade so einen modernen EC-Motor (sehr "Energiesparend" hast, dann sollte der Anlaufstrom ausreichen den Shelly zu kicken.
Mittler Weile 6 Shelly Door (Ver. 1 und 2) Sensoren defekt. Alle nach einem Batterietausch kein Lebenszeichen mehr.
Fangen wir mal ganz ganz klein an: Was definierst Du als "Kein Lebenszeichen mehr"?
Grundsätzlich sind die Batterie-Shellies (DW2, H&T, in Teilen auch der Motion) in Verbindung mit einer Hausautomatisierung (dazu gehört auch die Shelly Cloud) mit der Kneifzange anzufassen und sind echte Diven mit einer sehr steilen Lernkurve.
Vorsicht: hic sunt dracones
Eines der Problem scheint zu sein, dass diese Devices nach einem off/on (zB Batteriewechsel) erratisch und nicht nachvollziehbar irgendwas an ihrer ID ändern und daher nicht mehr im alten Channel der HA erkannt werden. Das führt dazu, dass die ColoT Meldungen zum Server kein ACK mehr bekommen (eigene Beobachtung via Wireshark) und das Gerät plötzlich kaputte Channels hat (-> openHAB) hat und im Discovery (-> openHAB) als neues Gerät auftaucht.
Löscht man die kaputten Verlinkungen und bindet das Gerät neu ein, passt es wieder.
Manchmal vermisst die HA das Signal von den Batterie-Shellies (-> openHAB) und ich muss mal mit dem "Universal Reset Device" das Gerät zum Senden zwingen.
Stabil ist relativ, aber die Zeit bis zum Wechseln?
Ich habe die Frage so recht nicht verstanden: Wenn es in kältere (oder auch wärmere) Gefilde geht, kacken bestimmte Batterien durch unerwartet erhöhten Innenwiderstand ab.
Wenn sie dann mal laufen, dann solange wie sie laufen.
Hoffe mit dieser Antwort Dir geholfen zu haben
Varta CR123A (EAN: 4008496537280, Artikelnummer 6205) sind minimal kürzer als erwartet und daher muss im DW2 das Blech am Minuspol angehoben werden. Ausserhalb der Zimmertemperatur (< 12°C) sind die Vartas eher Rohrkrepierer, im Innenbereich aber vollkommen OK.
Recht stabil bei niedrigeren Temperaturen (< 10°C) sind von Ansmann (EAN: 40136741558811, Artikelnummer 1520-001 in einer 8ter Pappverpackung), die verwende ich mit DW2 und H&T im Gewächshaus.
Ich hab auch so eine stelle gehabt, da die Dose bei mir keine Leitungen nach unten heraus hatte, habe ich unter der UP Dose eine 2te gesetzt, da den Shelly rein, doppelrahmen und Abdeckkappe da drüber und so Platz geschaffen ohne frickeln zu müssen.
Das ist 2nd Chance für mich. Muss nur mal schauen, wie ich das zweite Loch in die Wand bekomme - Aussenmauer, 30cm, unbekanntes Baumaterial aus den 1960er Jahren.
Wie macht man das? Mit einer Steckdosenfräse für Rigips ist es wohl nicht getan.
Du könntest das Ganze auf Tasterschaltung umbauen. Dann würden auch die Shelly-Schalter gehen.
Muss ich mal scharf darüber nachdenken.
Problem beim Tasterumbau ist, dass ich ein konventionelles Tasterrelais unterbringen muss (den Shellies traue ich soweit, wie ich einen Elephanten werfen kann).
Vermutlich wird es auf einen Total-Umbau hinauslaufen weil die beiden Flächenlampen von WoFi irgendwelche 433.92MHz gesteuerten Dimmer haben (also hängt hinter dem Kreuzschalter noch eine Ein/Dimmer/Aus-Elektronik).
Da hab ich irgendwas gesehen womit ich den 433MHz Kram ansteuern kann - aber damit wirds irgendwie schon krank.
Kennt jemand diese 60x60 Deckenlampen von WoFi (vermutlich Standardhersteller irgendwo in China und verschiedene Labels) und weiss ob man die irgendwie intern auf einen Shelly-Dimmer umbauen kann?
Auchbernd
Schon im Studium vor 50 Jahren haben wir im Fach Meßtechnik gelernt: "Wer mißt, mißt Mist" und trotzdem haben wir es immer wieder getan.
Und bei mir war es dann schon "Das letzte Digit lügt eh"
Danke fürs Feedback, hat man selten!