Beiträge von docpayce

    Moin moin,

    mal nach einem kleinen Experiment von mir ein Hinweis zum Thema: In der aktuellen Version Dez. 2021 der Raspberry Pi OS (inkl. aktualisierter Bootloader) kann man sich den Umweg über die SD Karte wohl komplett sparen:
    Ich habe per "Raspberry Pi Imager" das OS Lite direkt auf die SATA SSD geflasht, diese angesteckt (ohne SD Karte im Slot!) und siehe da, läuft wie Butter. Beim aktuellen Bootloader von 2021 (Aktualisierung per "sudo rpi-eeprom-update -a") ist standardmäßig Bootoption B1 im EEPROM aktiviert, sprich bei fehlender SD Karte wird automatisch versucht, von USB zu booten.
    Top! :)
    Grüße, Peter

    Moin moin,

    endlich komme ich mal wieder ins Forum zurück. Danke für die Hinweise und krass, dass GND und Phase identisch sind. Das muss ich aus purem Interesse mal nachmessen, ist ja Wahnsinn. Jo, dann wirds ein 5V UP Netzteil.

    Loetauge ich habe mal oben einen Eintrag gemacht, damit sollte es "klingeln".... ;)

    Dank Dir, ich würde den ersten Beitrag von mir dann auch um eine "Antwort" erweitern, wenn es denn dann mal soweit ist, dass alles bei mir läfft. Aber schon schade, dass es im Netzbetrieb dann so wie angedacht leider nicht möglich sein wird. Noja, dann wirds halt kuschelig in der Dose (Shelly 1PM, 5V Netzteil, D1 Mini im Kästchen plus Verschaltung in einer recht flachen Dose).

    Grüße!

    Viele schreiben wieder, der Ersteller nicht...

    Was ein Stress. XD Entschuldige bitte vielmals, dass ich mich innerhalb von 18 Stunden nicht zurückmelde... habe zwei Kinder, ne Familie, ne Baustelle und einen Job. Shellies + Smarthome ist ein Hobby, nicht mein Beruf.

    Ist auf jeden Fall schön, dass der Thread Aufmerksamkeit erhält. Scheint wohl, dass es Interesse daran gibt, am Ausgang noch etwas zu betreiben.

    Zurück zum Topic:

    Doch, das (Fern)Ziel wäre durchaus, das Ganze mit 230V zu versorgen. Das wäre der ganze Sinn und Zweck: So würde ich mir ein UP Netzteil 230VAC->5VDC einsparen können. Ich verstehe nicht ganz, warum das ein Problem sein soll? Kommen im 230V Betrieb keine 3,3V an? Oder liegt irgendwas mit auf Phase auf?

    (Bin ja froh: 5V Netzteil ist eh schon in der Post unterwegs)

    Und ja, der ESP verbraucht 80 mA im active mode (mit Spitzen bis auf 200 mA beim Senden), deshalb möchte ich ihn ja über die 3,3V Schiene betreiben (dann versorge ich nicht noch den Schaltregler auf dem D1 Mini) und in den Deep Sleep schicken (lt. ESP8266 Datenblatt 20µA https://www.espressif.com/sites/default/…atasheet_en.pdf). Dann werden im Mittel lange keine 80 mA verbraucht.

    Dank Dir, sehr hilfreich!!! Dann würde ich das mal probieren. Ich werde den externen ESP nur jeweils 10 Sekunden aktiv lassen zum absetzen von Nachrichten über mqtt (~ 100 - 200 mA) und dann 10 Minuten in den Deepsleep schicken (20 µA) - sind dann im Mittel weniger als 3 mA zusätzliche Last für den Shelly 1PM. Das dürfte dann weder die Schaltregler beeindrucken noch thermisch irgendetwas ausrichten. Ich halte auch mal die interne Temperatur per mqtt im Auge, vielleicht erkennt man ja etwas, wenn der externe ESP aktiv ist. Ich berichte dann gerne, wie es gelaufen ist.

    Danke!

    Moin Das Addon was aufgesteckt wird, geht doch bestimmt über die 3.3V.. aber der D1 mini wird einiges an Strom brauchen. Mag dein D1 mini "Rückwärsteinspeisen"? bis jetzt habe ich die nur über 5V versorgt.

    Ja, bin nur gespannt, ob die Spannungsversorgung im 1PM weitere 100-200 mA in der Spitze abkann. Drei Stück DS18B20 saugen ja nur ~3 mA. Es gibt halt online keine Info zum Layout des 1PM, anhand dessen man den IC zur Spannungsversorgung identifizieren könnte. Standard wären 500mA Regler (die typischen USB 5V -> 3,3V Regler). Das würde reichen. Aber es gibt halt auch 150mA Regler, 100mA ...

    Ich werde es vermutlich mal darauf ankommen lassen und den D1 Mini öfters in den Deepsleep setzen um die Stromaufnahme wenigstens im Mittel auf 3 mA begrenzen.

    Rückwärtseinspeisen ist kein Problem, siehe Layout des D1 Mini: https://robotfreak.de/elab-wiki/inde…e=WeMos_D1_Mini

    Der RT9013 hat kein Problem, wenn nur ausgangsseitig 3,3V anliegen. Ich möchte ja auch keine 5V abholen. ;)

    Hallo an Alle,

    ich möchte in einer Dose einen weiteren ESP8266 unterbringen (D1 Mini) und muss diesen mit 5V oder wahlweise 3.3V versorgen. Ich konnte ein weiteres Unterputz-Netzteil reinzwängen, da kam mir die Idee, das der 1PM ja ebenfalls eine 3.3V Spannung bereitstellen muss für seinen internen ESP8266. Weiß jemand, ob die 3.3V Versorgung des 1PM für einen weiteren ESP8266 ausreichen könnte? Kann man diese Spannung über den flash/debug header abgreifen? Ich finde online leider keinerlei Info oder Schaltpläne zum 1PM, die einem weiterhelfen könnten in dieser Fragestellung.

    Danke!

    Hallo an Alle,

    ich habe gerade meine Loxone RGBW Dimmer durch zwei Stück Shelly RGBW2 ersetzt. Beide werden mit 24VDC versorgt. An einem RGBW2 wird nur ein Kanal verwendet (6x 6W LED Spots), am anderen drei von vier Kanälen (jeweils ein 4W LED-Spot). Ich steuere alles per mqtt an (bspw. "shellies/shellyrgbw2-11ABD9/white/2/set {"turn":"on","brightness":100}") und die Transition time ist auf 1000 ms eingestellt. Firmware ist die aktuellste (20210909-145300/v1.11.4-DNSfix-ge6b2f6d) und die RGBW2 werden im Device Type "White" betrieben.

    Jetzt das Problem: Wenn von einer niedrigen Brightness zu einer hohen gedimmt wird, flackern die LEDs einmal recht auffällig bei - ich glaube recht exakt - 50% brightness. Sowohl beim rauf- als auch runterdimmen passiert das jeweils einmal. Es schaut fast so aus, als würden die LEDs bei einem bestimmten Zwischenlevel kurz auf 0% statt auf circa 50% gedimmt werden. Das passiert bei beiden RGBW2ern und schaut leider recht unschön aus. Ich habe die Transition Time daher jetzt mal auf 0 gestellt, aber schön ist was anderes.

    Ist das Problem bekannt? Gibt es einen Workaround?

    Danke & Grüße!