Beiträge von MSommer

    Da ja Unterverteiler und Garagentorsteuerung im selben Raum ist, wie Du schreibst, wäre es nicht einfacher einfach ein Kabel zwischen Torsteuerung und Taster, eingebaut im Verteiler einzusetzen. Das setzt natürlich voraus, dass der Meldekontakt potentialfrei ist und für die Schaltspannung der Tastersteuerung ausgelegt ist.

    Gruß Michael

    Dann können sie eigentlich auch nicht richtig kalibriert sein.

    Da bin ich etwas anderer Meinung. Der Antrieb läuft sicherlich bis zur mechanischen Endlage und nimmt diesen vermutlich als Referenzpunkt. So selbst erlebt bei der früheren Nachrüstung von "Elektronischen Thermostatreglern" (Kalibrierung laut Anzeige i.O). Der maximale Stellweg schließen war immer noch zu gering um das Ventil kpl. zu schließen. Abhilfe war den Ventilstössel mittels rundem Kundstoffprofil zu verlängern. Wie der Shelly das Kalibrieren macht, weiß ich nicht.

    Gruß Michael

    ... Druck über 4-20mA oder auch direkt über 0,5 bis 4,5V DC (die haben meist nur 5V DC oder 12V DC) ...

    Druckgeber haben in der Regel 24VDC-Spannungungsversorgung. Aber ich gebe Dir recht, "Bastlerprodukte" wie von Alib..... & Co gibt es auch mit den von Dir beschriebenen 5 bzw. 12VDC

    Gruß Michael

    Hast Du denn in deinem Pufferspeicher keine Thermometer, in einer Tauchhüle eingesteckt?

    Wenn ja, kannst Du doch diesen doch weglassen und dafür einen 1wire-Kabelfühler D=6mm einstecken.


    Falls auch noch Tauchfühler für eine vorhandene Ladesteuerung verbaut sind, passt eventuell auch noch ein weiterer Kabelfühler in die Hülse mit rein. An meinen Speichern hatte es in der Regel Platz, weil der vorhanden Regelfühler mittels Spannfeder an die Hülsenwandung gedrückt wird.

    Gruß Michael

    Ich würde zuerst einmal klären, welche technisch mögliche Einsatzgrenzen deine Pool-Wärmepumpe zulässt (z.B. +5°C bis +35°C). Auch sollte man beachten, dass Heizleistung bei fallenden Aussentemperaturen sinkt. Auch sollte man prüfen, ob die WP eine Abtaufunktion hat um bei auftretender Vereisung des Verdampfers abzutauen.

    Ein weiterer Punkt wäre eventuell Frostsicherheit von Leitungen im Erdreich sicherzustellen. Prüfen sollte man auch, wie Leistungsfähig die Umwälzpumpe ist, um die Heizmittelversorgung zum TWW-Speicherwärmetauscher sicherzustellen.

    Gruß Michael

    Hilfreich wäre wenn der Fragesteller endlich eine Stromlaufplan bzw. Montageanleitung des Kessels hier, eventuell als Link einstellen würde. So ist alles ein Rätselraten.

    Übrigens ich selbst würde hier immer ein passendes Relais zur Verarbeitung verdrahten und mittels dem Relaiskontakt einen Shelly zur Weitermeldung aktivieren. Damit hat man eine saubere Potentialtrennung.

    Gruß Michael

    Der Messbereich des 1Wire-Sensors liegt bei maximal +125°C, aber über 85°C ändert sch die Messgenauigkeit, wird also Größer als+/-0,5K betragen.

    Wobei ich hier anstatt dem verlinkten Sensor, wegen der höheren Temperaturbeständigkeit der Leitung, einen Sensor mit Silikonkabel (siehe Beispielslink) einsetzen würde.

    Auch scheint mir die Schutzart (IP68) etwas höher zu sein.

    Den Sensor gibt es auch mit unterschiedlichen Leitungslängen. Dann braucht man nicht im/unter dem Kochbereich die Anschlussleitung verlängern.

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    Gruß Michael

    Technische Details wurden in Beitrag #14 angegeben. Bitte halte uns auf dem Laufenden, wie (lange) die Schaltung mit zwei Bypässen funktioniert!

    Dich habe ich auch nicht gemeint.

    Natürlich werde ich berichten, sobald ich die Verdrahtung umgesetzt ist und einige Tage in Betrieb ist. Kann aber Ende Juni werden..

    Gruß Michael

    Warum ein Bypass pro Leuchte. Das ist Quatsch.

    Meine Überlegung daran ist, wenn ich zwei Bypasse einsetze, dass bei einem abklemmen einer der beiden Lampenleitungen, weil defekt bzw. bis zur Ersatzbeschaffung weiterhin wenigstens 1Lampe funktionsfähig bleibt. Das man das nicht zwingend braucht, ist logisch.


    Jeder wie er mag, meine ich dazu. Ich gehöre halt zu denen die Hosenträger und Gürtel "bevorzugen". Wenn schon "meckern" dann bitte über "Technische Abhängigkeiten" meines Konstrukts informieren.

    @walta

    das ist nicht damit gemeint. Die Einschaltstrombegrenzung verhindert, dass bei Verbrauchern mit einem hohen Einschaltstrom, wie z. B. LED-Leuchtmittel, Netzteilen oder Verstärkern, der Einschalt- bzw. Anlaufstrom des angeschlossenen Verbrauchers während der Einschaltphase stark reduziert wird. Damit verhindert man zuverlässig das Ansprechen der Sicherung bzw. dient zum Schutz des Schaltkontaktes.

    Gruß Michael

    Danke Euch allen.

    zum Bypass:

    Meine Intension war, dabei, indentischer elektrischer Aufbau der LED-Verbraucher. Testen werde ich das auf jeden Fall auch mit einem Bypass.
    Ohne mindest einen Bypass wird es wohl ein Shelly-Funktionsproblem, weil die Gesamt-Anschlussleistung bei nur 9W liegt.

    zum Einschaltstrombegrenzer:

    das ist eine gute Idee.

    Gruß Michael

    Taiko2000

    in diesem verlinkten Beitrag wird ein ähnlicher Schaltungsaufbau von "Praher-Antrieben " besprochen.

    helmi55
    2. Februar 2020 um 14:39

    Gruß Michael

    MarFab

    ich weiß ja nicht wo der Rolladenshalter eingebaut werden soll. Aber vielleicht wäre eine Moduldose eine Lösung (siehe Beispielslink). https://www.amazon.de/gp/product/B07…0?ie=UTF8&psc=1

    Für den Rolladenschalter einfach eine entsprechende Bohrung rein und diesen mittels metrischen Schrauben/Muttern befestigen. Wird der Schalter im Aussenbereich montiert dazu einen Einbaurahmen mit passender mind. IP44-Schutzart.beschaffen. Für die Moduldose benötigst Du noch einen passende PG-Verschaubung zur Kabeleinführung.

    Gruß Michael