Beiträge von MSommer

    Hi :)

    Wofür ne Sicherung in den Messleitungen?

    Da fließen weil hochohmig myA

    Das einzigste wäre, den int_Gnd nicht an + anschließen.

    Feinsicherungen nutzt man eher bei Strommessung 200-400mA zum Schutz des Adc und Widerstände.

    Ergänzend zu Beitrag 31: Nicht nur zum Kurzschlussschutz der Messleitung. Auch bei einem Defekt des Shelly auf der Platine und dem möglichen Kurzschluss wird eine Ansicherung benötigt. Batterien haben eine enorme Energieabgabe im Kurzschlussfall.

    Gruß Michael

    Ich habe gestern auch einen Shelly 1v3 in der "Mangel", ebenfalls mit der oben genannten Fehlfunktion gehabt.
    Über den SW-hat sich der Shelly nicht aktivieren lassen, über den Button schon. Schuld war wohl eine nicht Vollständig aktualliserte Firmaware. Nachdem ich nocheinmal ein Firmwareupdate angestoßen habe hat das Ganze korrekt geschaltet.

    Gruß Michael

    gerbozor

    mit dem Relais bekommst Du keine wirklichen Status Auf/Zu gemeldet. Der Kontakt meldet nur die Laufwagenstellung "nicht geschlossen". Übrigens das Relais hat einen Wechselkontakt. Du musst den Schließerkontakt verwenden um die Meldung "nicht geschlossen" zu erhalten.

    Wenn Du eine echte Stellungsanzeige willst, braucht es Enlagenmelder, angebaut am Tor um eine Eindeutige Stellungsmeldung für "Oben und Unten" zu erhalten.

    Gruß Michael

    Daniwa11
    Damit der Durchlauferhitzer wirklich arbeiten kann müsste man zuerst die Pumpe einschalten. Im Normalfall haben Durchlauferhitzer einen internen Strömungswächter eingebaut, der bei ausreichendem Durchfluss das Heizelement freigibt.

    So wie ich es verstehe willst Du über den Stromfluß des Durchlauferhitzers die Pumpe einschalten. Das klappt natürlich nicht.

    Gruß Michael

    gerbozor

    In nachfolgenden Link habe ich meine "Sommer"-Garagentorsteuerung unter #31 beschrieben.

    https://www.loxforum.com/forum/mein-pro…nt-diesen/page3

    Das dort enthaltene Anschlussschema ist jedoch nicht mehr aktuell. Deshalb hier die Aktuelle Version:

    Ich habe zur Stellungsrückmeldung Auf/Zu Reedschalter verwendet. Damit habe ich echte Rückmeldungen unabhängig von der Stellung des Laufwagens. Das ist meiner meinung nach keine richtige Rückmeldung ob das Tor wirklich geschlossen/geöfnet ist.

    Gruß Michael

    Edit SebMai: Anhang geändert angefügt

    Hallo Martin,

    was willst Du denn mit deiner Steuerung erreichen? Die Raumfeuchte (vermutlich in Kellerbereichen) auf einen niedrigen Wert zu bringen, oder willst Du nur Vorrangig Energie sparen und die aktuelle Raumfeuchte nach Ablauf der Laufzeit unberücksichtigt zu lassen.

    Vermutlich ist ersteres das Ziel. Deine Tauwassersteuerung hat doch sicherlich zusätzlich zum Vergleich der absoluten Innen-/Aussenfeuchte noch einen zusätzlichen Freigabe-Grenzwert über die relative-Innenfeuchte, eventuell mit einstellbarer Hysterese (z.B. Ein bei 65%, aus bei 55%). Was bringt es Dir, nach Ablauf der Shellyzeit die Lüftung zu stoppen. Damit kommst Du nie auf dauerhaft niedrigere Werte. Richtig wäre die die Ansteuerung nach Freigabe der Tauwassersteuerung einschaltverzögert zu starten und nach abschalten der Freigabe die Lüftung noch einige Zeit nachlaufen zu lassen. Letzteres (Nachlaufzeit) kann entfallen, wenn man eine ausreichend große Hysterese einstellen kann.

    Gruß Michael

    Auch wenn ich nichts direkt zu deiner Frage beisteuern kann, bitte beachten, dass bei den üblichen Elektroheizmatten u.a. ein Bodentemperaturregler/Wächter erforderlich wird der die Begrenzung der Fußbodenoberflächentemperatur sicherstellt. Der Leistungskontakt des Temperaturwächters wird in Reihe zwischen den Schutzeinrichtungen (LS+RCD), der Steuereinheit (z.B. Raumregler oder Shelly-Ansteuerung) und dem Heizmattenanschluss verdrahtet.

    Ausnahmen sind eventuell Heizmatten mit selbstregelnden Eigenschaften, die eine Temperaturbegrenzung durch temperaturabhängige Widerstandsänderung sicherstellt. Das muss aber mit dem Hersteller abgeklärt werden.

    Gruß Michael

    Hallo Miteinander,

    ergänzend zu meinem Beitrag 25 noch einmal Temperaturwerte (24VDC-Versorgung) gemessen über mehrere Tage:

    Die gemessenen Büro-Raumtemperaturen liegen im Bereich zwischen 22,1°C bis 22,8°C.

    Bedingt durch die Abwärme der drei Shellys liegt die zugehörige Innen-Temperaturerhöhung immer um 1,8K bis 1,9K höher als die Raumtemperatur.

    Die Gehäuseoberflächentemperatur am Shelly i3 steigt gleichbleibend im Bereich von 14,8K bis 15,1K an.

    Die maximale gemessene Oberflächentemperatur liegt bei 39,5°C bei einer Innen-Temperatur von 24,2°C. Bei höheren Raumtemperaturen ist davon auszugehen, dass die Oberflächentemperatur am Shelly i3 im gleichen Verhältnis (ca. +16 bis 17K) ansteigt. Das dürfte aber nicht problematisch sein.


    Gruß Michael

    Hallo zu den Schemen vielleicht folgende Anpassung:
    Ich würde als Adern-Bezugsfarbe jeweils die an der rechten Klemme verwendete Farbkennzeichnung durchgängig für I1-I3 verwenden. Damit wird das Schema auch für einen "Klingeldrahtelektriker" :saint: lesbar.

    Gruß Michael

    Hallo Alex,

    ich habe gerade den Miniserver spannungslos geschaltet und neu gestartet. Das hat nicht geholfen.

    Dann habe ich einen der beiden HTTP-Eingänge gelöscht und neu angelegt (Kopieren eines funktionierenden HTTP-Einganges). Das hat mein Problem ebenfalls nicht gelöst.

    Ich glaube ich mache im Loxforum einen Beitrag auf, weil das hier wohl nicht um ein "Fehlverhalten" der Shelly Plug S geht.

    Gruß Michael

    Im Loxone Monitor kanns du kontrollieren ob die Daten alle 10sec ankommen in dem du die IP der Shelly angibst!

    Timeout hab ich mal auf 8000ms gestellt am virtuellen Eingang

    Hallo Alex,

    Danke für deine Unterstützung. Auf eine Suche mit dem Monitor hätte ich aber auch selbst kommen können. Der Shelly zeigt die Temperaturen im Monitor an. Im Miniserver selbst wird der Wert wohl nicht weitergegeben.

    Dann muss ich mich mal mit meiner Config befassen. Das beste wird sein, ich lege die beiden HTTP- Eingänge neu an.