Beiträge von MSommer
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Bin auf der 1.8.3 und da wäre die Befehlserkennung:
"temperature":\v
oder
"tmp":{"tC":\v
Eventuell haben sie da bei einem Update ein Leerzeichen wie bei den anderen entfernt:
Hallo Alex,
hier meine zugehörigen Loxone-Einträge. Komisch ist es halt, dass es schon einmal funktioniert hat. So wie ich es sehe habe ich auch keine Leerzeichen in meiner Befehlserkennung.
bei diesen beiden funktioniert die Temperaturanzeige noch:
20190821-095311/v1.5.2@4148d2b7 Befehlserkennung: "temperature":\v
20190821-095311/v1.5.2@4148d2b7 Befehlserkennung: "temperature":\v
bei diesen beiden funktioniert die Temperaturanzeige nicht mehr:
20191216-090549/v1.5.7@c30657 Befehlserkennung: "temperature":\v
20191127-095857/v1.5.6@0d769d69 Befehlserkennung: "temperature":\v
Gruß Michael
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Hallo MSommer ,
welche Firmware haben die Shellys drauf?
bei diesen beiden funktioniert die Temperaturanzeige noch:
The current Firmware version of your Shelly device is 20190821-095311/v1.5.2@4148d2b7 No newer firmware available.
The current Firmware version of your Shelly device is 20190821-095311/v1.5.2@4148d2b7 No newer firmware available.
bei diesen beiden funktioniert die Temperaturanzeige nicht mehr:
The current Firmware version of your Shelly device is 20191216-090549/v1.5.7@c30657ba No newer firmware available.
The current Firmware version of your Shelly device is 20191127-095857/v1.5.6@0d769d69 No newer firmware available.
Gruß Michael
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Hallo Miteinander,
Ich habe an zwei von vier Shelly Plug S folgendes Problem festgestellt.
Zwei Shelly Plug S zeigen keinen internen Temperaturwert mehr an. Der Messwert wird per http-Befehl an mein Automationssystem übertragen und hat monatelang auch funktioniert. Alle Shellys funktionieren sonst wie gewünscht (Schalten, Leistungsmessung Relais-Rückmeldung).
Im Erste-Hilfe-Koffer bzw. in der Shelly-Anleitung bzw. Forum-Suche habe ich keine passende Lösung meines Problems gefunden.
Die Erst-Inbetriebnahme erfolgte im November 2019 bzw. Februar 2020. Die zuletzt gelieferten Shellys haben jetzt das Problem.
Gruß Michael
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Hallo Miteinander,
auch wenn es nicht direkt dem Thema Shelly I3-Ansteuerung 230V betrifft, habe ich an meinem über 24VDC versorgten Shelly i3 (im geschlossenen Garagenverteiler) über 24h die Temperatur gemessen. Alle 3 Eingänge sind aktiv, die gemessene höchste Gehäuse-Oberflächentemperatur am Shelly beträgt bei 24VDC bei maximal 38,6°C. Die Umgebungstemperatur im Verteiler (340x265x110mm) selbst liegt über den Messzeitraum bei durchschnittlich 22,8-23,4°C. Eingebaut im Verteiler sind:
1x Sicherungsautomat
1x10VA-Netzgerät,
1x Shelly I3,
2x Shelly 1v3, die alle in Betrieb sind (Shelly 1v3 nur Impulsbetrieb mehrmals täglich zur externen Garagentorsteuerung Auf/Zu.Leider hilft Euch meine Information bei Eurem „Übertemperaturthema“ nicht weiter. Ich glaube aber Shelly muss bei der 230V-Variante zwingend in der internen Beschaltung nachbessern oder den 230V-Betrieb kategorisch ausschließen.
Gruß Michael (der die Messung noch bis zum Wochenende aktiv lässt)
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So ich versuche einmal die für solche Kühldeckensteuerungen üblichen Funktionalitäten zu beschreiben. Die kursiv gekennzeichneten Texte habe ich aus deinem Beitrag zitiert.
…. Momentan ist es so, dass bei Schalterstellung "Hand" 24/7 Wasser durch die Grundwasserleitung fließt und die Decke wohl funktioniert (es wird kühler) …
Eine längere Handsteuerung kann für deine Kühldecke inkl. Rohrleitungen und Wände kritisch werden, wenn deine Kühldecken-VL-Temperatur dauern zu niedrig ist (zB. <15°C). Je nach Feuchtegehalt der Raumluft kann es zu Kondensatbildung z.B. an Rohrleitungen, Kühldecke und Bauwerk kommen. Zum Testen in Ordnung, aber keine Dauerbetriebslösung. Im Automatikbetrieb kommt sicherlich die Freigabelogik der beiden Pumpen sowie die Regelventilansteuerung aus dem Excel20-Regler über den Relaiskontakt K2.
…. Und Offtopic zu Offtopic: Findet ihr es nicht seltsam, dass in der Grundwasserleitung, wenn kein Wasser fließt, Luft vorhanden ist? MMn müsste ein geschlossenes System, das auf beiden Seiten im Wasser steckt, immer luftfrei sein. Von bisher 4 Wärmepumpenfirmen wusste aber keine eine Antwort. …
Eine Grundwasserpumpenanlage ist kein geschlossenes System. Die Pumpe selbst ist selbstansaugend und je Ausführung im Brunnenschacht montiert. oder als Kreispumpe im Gebäude montiert. Egal welche Variante, am Ansaugrohr der Pumpe ist in der Regel ein Rückschlagventil / Rückschlagklappe montiert, die bei Pumpenstillstand verhindert, dass die Pumpendruckseite leer läuft. Damit wird Trockenlauf beim Pumpenstart vermieden bzw. reduziert. Solche Systeme sind nie „luftfrei“.
Der im Schema eingezeichnete Wärmetauscher ist als Systemtrenner verbaut. Auf der Primärseite sind die Anschlüsse der Grundwasseranlage, auf der Sekundärseite sind die Anschlüsse der Kühldeckenverrohrung. Die Sekundärseite ist hier ein geschlossenes System. Der Druckausgleich erfolgt mittels Ausdehnungsgefäß in der Regel in der RL-Leitung.
… Außerdem gibt es da ein Mischventil (wenn ich Schaltplan und K4 richtig deute, dann ist das auf manuell eingestellt) und einen Temperatursensor, ich schätze der Taupunktsensor ist aber irgendwo in der / nahe der Kühldecke. …
So wie ich es sehe hat das Regelventil zwei Funktionen:
- Leistungsregelung mittels 0-10V Ansteuerung aus der Excel20-Einheit
- Zwangsschaltung (über Taupunktwächter) über rückfallverzögertem Zeitgliedkontakt K4
Eine detaillierte Funktionsbeschreibung iohne Kenntnis der Programmierung ist hier nicht möglich.
Der Taupunktwächter wird in der CL-Rohrleitung zum VL-Kühlregister montiert sein. Oftmals direkt am Raumeintritte des ersten KD-Segels, manchmal auch in einem zugänglichen Vorraum. Bei Kondensatbildung wird üblicherweise das Regelventil geschlossen und beide Pumpen abgeschaltet.
Komfortablere Lösungen können aber auch sein, dass nur die Grundwasserpumpe abschaltet und das Regelventil schließt. Die Kühldeckenpumpe bleibt in Betrieb um durch erwärmen des Kühldeckenkreises das Kondensieren der Leitungen bzw. Kühldecke zu unterbinden. Erfolgt keine Trocknung wird mittels Zeitglied auch die Kühldeckenpumpe verriegelt. Eine Widereinschaltung der Anlage erfolgt dann erst wieder, wenn der Taupunktwächter eine trockene Leitung detektiert.
Die Kühldeckenvorregelung erfolgt üblicherweise als gleitender VL-Temperaturregelkreis mit Minimal- und Maximalbegrenzung der VL-Temperatur mittels Temperaturfühler (nach Regelventil + Kühldeckenpumpe. Die Mindest-VL-Temperatur stellt sicher dass sich bei der Wunsch-Raumtemperatur im Normalfall kein Kondensat entsteht. Der Raumfühler verschiebt je nach Raumtemperatur-Sollwertabweichung innerhalb der VL-Min.-Max-Grenzen die die Kühldecken-Vorlauftemperatur. Im Raumgerät ist ja auch ein Feuchtegeber platziert, der bei zu hoher Raumfeuchte die Maximale VL-Temperatur gleitend begrenzt um bei zu feuchter Raumluft ein Betauen der Kühldeckenverrohrung und Kühldecke unterbinden soll um zu vermeiden, das der Taupunktwächter die Anlage abschaltet. Ob diese Schiebe-Funktion im Excel20 bereits auf „Absolutfeuchte oder Taupunkttemperatur“ umgerechnet wird und damit ein betriebssicheres Kühlen besteht oder ob im Regler manuell die üblichen Werte von Raumtemperatur und Relativer Feuchte vorzugeben sind kann man nur mit Kenntnis der Programmlogik definieren. Ich vermute aber, dass letzteres umgesetzt wurde. Die zugehörigen Werte nimmt man aus dem HX-Diagramm. http://www.bosy-online.de/hx-diag.pdf
Zur Honeywellsteuerung kann ich Dir nichts schreiben. So wie ich aber die „alten“Excel-Produkte“ kenne, sind bei einem Batteriedefekt die Konfiguration und Parameterwerte gelöscht.
Ich hoffe, ich konnte etwas weiterhelfen. Bei Fragen einfach melden.
Gruß Michael
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Hallo,
vielleicht kann ich Dir hier im laufe des Tages weiterhelfen. Bin aber gerade Unterwegs. Solche Kühldeckensteuerungen wurden und werden heute noch mit ähnlicher Funktionalität, umgesetzt.
Gruß Michael
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Hallo Michael,
was würdest du als Spannband nehmen?
Reicht da eine Schlauchschelle?
Gruß Sascha
Ja das kann man dazu nehmen.
Gruß Michael
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Ok... Das heißt ich kann den DS18B20 nehmen und als Rohranlegefühler mittels Schelle umfunktionieren
Dann werde ich das Mal probieren...
Danke.
Suche nach Kabelfühler DS18B20. Dazu ein passendes Spannband. Perfektionisten nehmen noch Wärmeleitpaste um die Wärmeübertragung zu verbessern. Dann das ganze einisolieren.
Gruß Michael
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Hallo,
zum Thema Zusatzheizkörper ergänzend noch folgenden Hinweis:
In der Regel haben solche fertig konfektionierten Heizelemente auch einen Überhitzungsschutz als Temperaturfühler-/Wächter integriert. Solange dieser intern in Reihe verdrahtet ist, ist das kein Problem. Der Heizeinsatz schaltet ab bei Überhitzung oder Shelly-Plug Abschaltung.
Anders sieht es aus, wenn diese Temperaturüberwachung herausgeführt ist und mittels der mitgelieferten Schalteinheit verarbeitet wird. Es gibt aber auch Systeme die per Funk die Wächterfunktion der Schalteinheit bereitstellen. Solche Heizeinsätze dürfen nicht ohne dem zugehörigen Schaltgerät betrieben werden. Man kann zwar auch hier die Steuergeräteeinspeisung mittels Shelly Plug abschalten, jedoch habe ich schon gelesen, dass die Steuereinheit nicht mehr nach Spannungswiderkehr zuschaltet.
Vielleicht noch ergänzend zum Heizkörper:
Wenn der Heizkörper Vorlauf/Rücklaufseitig am Heizungsnetz angeschlossen ist, sollte man bei Betrieb des Heizeinsatzes den Vorlauf mittels motorischen Stellantrieb oder Absperrventil (Sommerbetrieb) schließen. Je nach Hydraulikaufbau der Anlage kann es sonst zu Zirkulation und ungewolltem Aufheizung des Heizungsnetzes führen. Aber eine Leitung (Rücklauf muss immer offen sein um einen Druckausgleis beim Heizen zu ermöglichen.
Gruß Michael
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Also ich habe auch kein Abo bzw. als Mitglied angemeldet.
Das war eine einfache Goggle-Suche.
Gruß Michael
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Na auf die Argumentation dazu bin ich ja mal gespannt...
Zur Info hilft der nachfolgende Link weiter: https://www.elektro.net/praxisprobleme…se-mit-h05rn-f/
Gruß Michael
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Es gibt ja auch Raumfühler-Leergehäuse die man auf eine UP-Dose aufsetzen kann. Darin dann den Shelly mit dem Temperatur Ad ON mit integrieren kann. Ist halt Geschmacksache.
Gruß Michael
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Dazu müsste doch aber der Shelly 1 einen Wechslerkontakt haben!?
Eher drei 1er.
1x An Aus
1x Belüftung
1x Entlüftung
Und die letzten zwei müssten gegeneinander verriegelt sein.
Oder lieg ich da jetzt falsch und hab nen Denkfehler?
Edit:
Ah, oder der eine Shelly für die Drehrichtung schaltet ein Relais mit Wechselkontakt.
Sorry, So ist es wenn man nicht Vollständig die Schaltung beschreibt. Natürlich mit Wechselkontakt-Relais.
Gruß Michael
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Die einfachste und betriebssicherste Varianate sind zwei Shelly 1 einzubauen.
1x zum Ein/Aus schalten
1x zur Drehrichtungsumschaltung.
Gruß Michael
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@Pete0815
Warum baust Du Vor Ort nicht einfach einen Max.-Begrenzer für den maximalen Füllstand ein. Den Kontakt in die Motorleitung/Schützspule einschleifen. Das ist die sicherste Methode Unabhängig von jeglicher Automation.Gruß Michael
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mittels Vergleich der relativen Außen- / relativen Innenfeuchte wird das nix. Da braucht es einen Vergleich der Taupunkttemperatur bzw. Absolutfeuchte um die Lüftungseinrichtung Unabhängig von den Temperaturniveaus anzusteuern, wenn die Aussenfeuchtegehalt geringer ist als der Innenfeuchtegehalt. Ob das berechnen der Taupunkt- / Absolutfeuchte mit Shelly-Komponenten machbar ist weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist es sinnvoll hier eine geeignete Kompakt-Steuereinheit einzusetzen. Wenn Du schon eine Home-Automation wie Fhem, Loxone, etc. im Einsatz hast kann man das natürlich dort integrieren.
Wichtig sind auch immer Zeitglieder um kurzzeitige Intervalle zu vermeiden. Auch sollte die Ein-/ Ausschaltdifferenz (Innen/Außen). einstellbar sein um unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden.Wenn durch Zuluft im Winter der Keller zu stark auskühlt braucht es auch eine Temperaturbegrenzung/Überwachung.
Gruß Michael