@Marroh
das habe ich doch geschrieben dass Funk aktiv bleibt. Wenn Du dies aber auch noch nutzen willst, hast Du halt auf der Shelly-APP eventuell unterschiedliche Statusanzeigen.
Gruß Michael
@Marroh
das habe ich doch geschrieben dass Funk aktiv bleibt. Wenn Du dies aber auch noch nutzen willst, hast Du halt auf der Shelly-APP eventuell unterschiedliche Statusanzeigen.
Gruß Michael
@da_Woody
Ist doch immer gut wenn einer mitdenkt. Perfekt.
Gruß Michael
Mit einem Shelly 2,5 klappt das nicht. Aber mit einem einfachen Shelly1 im Impulsbetrieb anstatt den optionalen Taster (siehe Anschlussbild+Beschreibung, Adern B1+B2) wäre das sicherlich möglich. Der Schaltkontakt im Schelly1 ist potentialfrei ausgeführt.
Die Funksteuerung im Antrieb bleibt zwar weiterin aktiv, aber wenn man diese nicht nutzt, dürfte das kein Problem sein.
stell einmal 100 Sekunden je Laufrichtung ein und warte wirklich, bis die letzten "Zuckungen" des Shelly inkl. Antriebes abgearbeitet sind.
War bei mir ähnlich.
Gruß Michael
das einzige mal war bei einem youtube video. da hat der mit seiner tante google geredet und bei mir hats im raum alle lichter aufgedreht! die home-tröte steht 30cm neben dem lautsprecher. stimme war anscheinend zu ähnlich...
Das gefällt mir.
Ist halt meine Meinung ?
Kein Problem.
Ich finde das nicht smart sondern kompliziert und für normale User nicht anwendbar
?
Smart ist nicht "Automatisieren um jeden Preis" und so schwierig ist das ganze auch nicht umzusetzen.
Gruß Michael
Ich würde mal sagen, das war zu 80% ok, aber perfekt hinbekommen habe ich es nie. Zum Beispiel konnte die Regelung nicht auf den Wärmeeintrag durch Sonneneinstrahlung über die großen Fenster im Wohnzimmer reagieren und dann war der Raum schnell überheizt. Außerdem haben sich im Laufe der Jahrzehnte auch einige der Ventileeinsätze festgesetzt da sie ja nie bewegt wurden. Da habe ich ungefähr die Hälfte ausgetauscht.
Für mich ist das jetzt eher eine Spielwiese die mit ein klein wenig Erhöhung des Komforts einhergeht. Aus Einspargründen hab ich es nicht gemacht.
Den Effekt der Sonneneinstrahlung hast Du auch bei geregelten Ventilen. Letztendlich ist es doch so, sobald die raumtemperatur > als die FB-Oberflächentemperatur ist, wird die FB-Heizleistung immer geringer. Wenn man es genau nimmt, hat man sogar eine Rückgewinnung. Natürlich kann man nicht exakte Temperaturen mittels "Selbstregeleffekt" einhalten, weil es immer eine geringüge Raumtemperaturüberhöhung gibt. Bei mir max.1,5K. dann wird meine Beschattung (Markise oder Rolladen aktiviert. Ich behaupte mal trotz Temperaturregelung hat man fasst ähnliches Temperaturverhalten mit dem Nachteil der Baodenauskühlung und verzögerten Aufheizphase.
Das mit dem Spieltrieb verstehe ich vollkommen. Ich gehöre auch zu der "Sorte".
Gruß Michael
Hallo Miteinander,
Zum eigentlichen Thema kann ich nichts beitragen.
ZumThema Einzelraumregelung (ERR) möchte ich jedoch noch einige Zeilen dazu schreiben.
Ich gehöre zu den Vertretern der Einzelraumregelungen wenn überhaupt nur in selten genutzten Räumen als Sinnvoll ansieht (Beispiel Schlaf-/Gästezimmer). Die Hauptwohnräume benötigen bei korrekter Auslegung, hydraulischem Abgleich und optimierter witterungsgeführter Heizkurve überhaupt keine Stellantriebe oder Regelkreise zur Heizlastanpassung. Dann ergibt sich das alles von selbst. Die Ventile sind voll auf, die Heizung kann effizient arbeiten, es wird keine Energie verschwendet, der Boden ist immer warm und überheizt wird auch nichts. Der sogenannte „Selbstregeldefekt“ sorgt nämlich dafür, dass bei korrekter Inbetriebnahme und geringstmöglicher Vorlauftemperatur (minimale FB-Oberflächentemperaturüberhöhung) keine bzw. nur eine geringe Raumüberhitzung erfolgt. Der größte Vorteil ist man hat gleichmäßige Fußbodentemperaturen und dadurch mehr Komfort.
Solche optimierte Anlagen werden während der Heizperiode im Dauerbetrieb geschaltet. Beachten sollte man aber: Durch die angepassten Durchflussmengen und optimaler witterungsgeführter Regelung dauert die Aufheizzeit bei Heizbeginn länger als bei der nachfolgend beschriebenen „Vollgasheizung“. Je nach FB-Aufbau und Bodenbelag zwischen 2-6h.
Bei meiner Anlage dauert es ca. 2h bis merkbar die FB-Oberfläche temperiert wird.
Die leider übliche Vorgehensweise der Heizungsbauer „viel hilft viel“ das heißt mit zu hoher Vorlauftemperatur und/oder zu hohem Heizkreisdurchflüssen, dazu noch Nachtabsenkung erfordern halt für jeden Raum eine Einzelraumregelung um ein Überheizen zu unterbinden. Um das Überheizen zu verhindern würgen wir dann mit Stellventilen den Durchfluss im Heizkreis wieder ab. Folge, die Wärmequelle taktet, braucht beim Start viel mehr Energie, bzw. muss höhere Temperatur weniger effizient bereitstellen. Komfort ist anders.
Übrigens war ich ursprünglich auch der Meinung ohne ERR geht es nicht, zumal in Deutschland ja Raumregelungen erforderlich sind. Eingebaut habe ich diese auch. Mittlerweile seit mehreren Jahren habe ich alle Raumregler außer Betrieb (Solltemperatur 28°C). Alle Ventile sind Durchgängig 100% geöffnet. Sollte einmal irgendein „Kontrollorgan“ meine ERR prüfen, habe ich kein Problem damit, Ich will halt 28° im Raum.
In meinem Bekanntenkreis empfehle ich deshalb alles Notwendige vorzuhalten (Verkabelung Stellantriebe/Raumfühler, Ventilkörper mit Handrad/Kappe) und bei Bedarf gezielt nachrüsten.
Gruß Michael
Ich selber habe bei meinem Kühlschrank 2 Fühler angeschlossen, einer misst die Innen-Temp., der andere die Temperatur am Kondensator (damit sehe ich auch gleich, ob ein Hitze-Problem vorliegt).
Hallo Kapa,
das Messen der Kondensatortemperatur ist keine schlechte Lösung um einem "Kompressortod durch Überhitzung" vorbeugen zu können. Vermutlich hast Du diesen Temperaturgeber an den Lamellen angelegt?
Gruß Michael
Hallo
Habe alle Möglichkeiten versucht, jedoch ohne Ergebnis.Es wird am Abend nichts angezeigt.
Kannst du mir weiterhelfen.Anscheinend hast du da ja die Lösung gefunden #13
Siehe Beitrag #8 (Laufzeit auf 100 Sekunden manuell vorgegeben). Bei mir hat es damit geklappt.
Von @da_Woody stammt der Hinweis: .... sollte die doppelte Laufzeit des ermittelten realen Laufzeitwertes eingestellt werden.
Gruß Michael
SparkyMaster, Ich meine folgende Schemen:
Verdrahtung gemäß Produktblatt siehe Link Shelly 4PRO .Irreführend für mich ist auch die Überschrift im Handbuch „WLAN-Schaltrelais für 4 Stromkreise“. Überlesen habe ich aber den Hinweis in der Produktbeschreibung „Die Elektroinstallation des Shelly 4PRO muss zwingend in einphasiger Ausführung erfolgen (bedingt durch das interne Platinen-Layout).“
Die im Forums-Lexikon verlinkten Anschlussbilder entsprechen ja im der Produktbeschreibung. Leider habe ich hier auch die nachfolgenden Beiträge wie z.B. „… weil die Eingänge intern gebrückt sind. Es kann immer nur eine gemeinsame Vorsicherung/LSS geben. Insofern ist Dein Schaltungsbeispiel absolut richtig!“... nicht gelesen.
Vielleicht wäre es angebracht in den Schemen direkt einen Hinweis „Eingänge intern gebrückt“ anzubringen oder diese Potentialverbindungen eizuzeichnen.
Sorry, dass ich etwas zur Verwirrung beigetragen habe.
Michael
... Mit dem Shelly 4 Pro kann man nicht 24 V AC schalten (nur mit zusätzlichem Relais).
Sorry, da habe ich mich von den 4Pro-Verdrahtungsplänen täuschen lassen. Verstehen muss man das nicht, dass intern die Spannungsversorgung gebrückt ist. Sachen gibt es.
Gruß Michael
Da kann ich 66er nur zustimmen, eine cloudabhängige Heizungssteuerung ist ein No-Go. Anlagen der Haustechnik müssen dauerhaft zur Verfügung stehen und ohne irgendeine „www-Anbindung“ jederzeit Bedien- und Funktionsfähig sein.
Wo ich etwas anderer Meinung bist ist „Bei Nichtabschaltung der Heizung besteht Überhitzungsgefahr und somit Brandgefahr“.
Sicherheitseinrichtungen jeglicher Art werden immer in die Verriegelungskette des zugehörigen Anlagenteils verdrahtet. Damit stellt man sicher dass bei Ausfall oder Fehlfunktion einer Automationseinrichtung oder sonstiger externe Schalthandlungen das Gerät/Anlagenteil immer auf die sichere Seite abschaltet. Wenn das fachlich richtig umgesetzt wird, kann kein Schaden auf Grund einer fehlenden Stör- oder Zustandsanzeige entstehen.
Gruß Michael
Hallo Miteinander,
da man ja üblicherweise mehrere Regner-/Bewässerungsbereiche aufbaut, wäre es da doch sicherlich die bessere Lösung dies mittels Shelly 4Pro umzusetzen.
Gruß Michael
Klemm doch einfach mal den Lüfter ab, dann sieht Du ob da die Ursache für deine Fehlfunktion ist.
Gruß Michael
Hallo Miteinander,
Geplant, und umgesetzt, habe ich einen handelsüblichen Hülsen-/Kabeltemperaturfühler, mit 3m langem Anschlusskabel. Den Fühler inkl. Leitung wurde an der Deckelunterseite (im Bereich der Lampenabdeckung) mittels Kabelbinder und Klebesockel befestigt. Dann erkennt man auch, wenn der Deckel nicht ordentlich verschlossen wurde bzw. wenn die Kühltruhe geöffnet wurde. Die Anschlussleitung wird zwischen Gehäuse- und Deckeldichtung, an der Truhenrückseite, herausgeführt. Da das Kabel ja nur einen geringen Durchmesser hat, dichtet das weiterhin sicher.
Am 1-Wire-Leitungsende wurde ein passender RJ45-Steckverbinder verdrahtet. Außerhalb der Truhe montiere ich eine Anschlussdose mit RJ45-Buchse (z.B. ISDN-Anschlussdose), zum Anschluss der 1-Bire-Busleitung. Der Anschluss erfolgt dann mittels Fernmeldeleitung an meine 1-wire Loxone-Extension. Vorteil, man kann die Truhe jederzeit verschieben, ohne dass man zum Lösen der Anschlussverbindung Werkzeug benötigt.
Über meine Loxone-Programmierung überwache ich die Kühltruhentemperatur. Mittels Grenzwertwächter (Schwellwertbaustein) melde ich eine Temperatur (<-11°C) per SMS und Mail wenn der Grenzwert länger als 1h unterschritten wird. Zurückgeetzt wird der Grenzwertmelder wenn die Temperatur <-13°C beträgt.
Zusätzlich gibt es noch eine einfache 1Wire Busüberwachung integriert. Wird innerhalb von 30 Minuten keine Temperaturänderung von Loxone erkannt, erfolgt eine Busausfallmeldung wie schon zuvor beschrieben. Damit erkenne ich auch, wenn der Stecker z.B. nach einer Kühltruhenreinigung vergessen wurde wieder einzustecken. Zum Testen der Busüberwachung habe ich noch eine abschaltbare Trackeraufzeichnung programmiert. Damit sehe ich die Zeitintervalle der Temperaturänderungen (Intervalle sind im Zeitbereich 1-6 Minuten). Zum Testen, ziehe ich einfach den Stecker aus der Anschlussdose. Wird er Bus wieder aktiv, wird die zugehörige Meldung zurückgesetzt.
Gruß Michael
2. Settings: OPEN/CLOSE WORKING TIME
Die reale Laufzeit des Rollladenmotors für HOCH und RUNTER (OPEN/CLOSE) sollte vor der Kalibrierung ermittelt werden.
Damit die Kalibrierung nicht abbricht, sollte die doppelte Laufzeit des ermittelten realen Laufzeitwertes eingestellt werden.
Tja, wie so oft liegt das Problem vor dem Monitor, sprich Anleitung zwar gelesen aber nicht richtig umgesetzt. Ich schäme mich auch deswegen.
Gruß Michael
Hallo Miteinander,
Ich hatte das auch bei meinem ersten 2,5er dass nur ein Wert (Laufrichtung hoch) angezeigt wurde, obwohl ich die Kallibrierung mehrfach durchgeführt hatte.
Das Problem hatte sich erledigt, nachdem ich die Laufzeiten auf z.B. 100 Sekunden erhöht hatte und noch einmal die Kallibrierfunktion durchlgelaufen lies. Jetzt wird für beide Laufrichtungen die Leistung korrekt angezeigt. Warum das nicht mit der ursprünglichen Vorgabewerten 50Sek. funktioniert hatte keine Ahnung, weil die echten Laufzeiten bei ca 36-40 Sekunden lagen. Korrekt schaltet der Shell jeweils mit den Laufzeiten 36 bzw. 40 Sekunden ab.
Gruß Michaeel
Hallo Miteinander,
Ich kann bei den Lieferzeiten überhaupt nicht "meckern":
Bestellung Test Shelly PlugS innerhalb einer Woche
Bestellung 3x Shelly PlugS innerhab 4Tagen
Bestellung Test Shelly 2.5 innerhalb 4Tagen
Bestellung 4x Shelly 2.5 innerhalb 3Tagen
Alle Zeitraum Dezember 2019/Januar 2020.
Vielleicht liegt es auch daran dass ich bei Amazon bestellt habe, wobei die Lieferung von den üblichen Firmen ausgeliefert wurden.
Gruß Michael