Beiträge von bo2000

    Ich denke, dass die Ladedaten mit Zeitstempel erfasst werden....

    Naja, aber wenn das Vertrauen in die Nutzer eh nicht so groß ist, dann wäre ein Shelly-Plug auch nix... der MA könnte ja seinen Trockner etc. drüber laufen lassen....

    Wurde oben bereits besprochen und erklärt.

    Und da es ja nicht per E-Mail kommt, hat sich das ja auch erledigt.

    Ich hab eine ganz einfache Wallbox - 600€ von Heidelberg ohne Schnickschnack. Die steuere und messe ich über eine Shelly EM - läuft seit einem Jahr ohne Ausfälle. Den Verbrauch lade ich regelmäßig direkt auf die Festplatte.

    Ja, aber du liest die aus der Wallbox aus?

    Ganz klares NEIN (seen that, done that).

    Das Problem fängt im letzten Satz an: Die WLAN-Steckdose muss ich erstmal mit dem WLAN des Mitarbeiters verbinden, das muss also entsprechend vor der Auslieferung eingerichtet werden und klappt aus der Erfahrung nur selten.

    Da die Shellies für Hausautomatisierung gedacht sind, brauchen sie eine Umgebung die sie steuert oder an die sie ihre Meldungen loswerden.

    Also irgendwo einen Server im lokalen Netz der dann aus dem Verbrauch eine E-Mail baut und versendet (das ist für einen Softwareentwickler das kleinste Problem, aber da muss halt irgendwo ständig dieses Programm laufen).

    Bernd

    Gehen wir einfach davon aus, dass diese Bedingungen (WLAN) gegeben sind. Zur Not gibt es einen LTE-Router, der da einen Hotspot aufmacht (kann dann ja praktischerweise an der gleichen Steckdose hängen).

    Dann wäre ja noch die Cloud da, um lokale Serverdienste zu vermeiden. IFTTT fiele mir da als Erstes ein.

    Mit Verlaub, aber wenn Du bei Hybrid- und Elektro an irgendeiner Stelle "Ökologisch" denkst, vertraust Du den falschen Freunden.

    Vielleicht, vielleicht auch nicht. Alle 3 Jahre gibt es neue Autos. Das ist schonmal per se Quatsch und unökologisch.

    Jetzt werden diese (Diesel) eben durch Benziner ersetzt, die aber in 98 % der Fälle die komplette Pendelstrecke elektrisch fahren könnten und in der Firma mit Solarstrom betankt werden.

    Ganz abwegig ist das alles hier also nicht.

    Außerdem sind gerade die Hybride von beiden Seiten gewollt, da eben nur mit 0,5 % besteuert. Da kommen schnell einige hundert € pro Monat zusammen.

    Und das Setup verstehe ich nicht so recht (da ich selbst einen Hybrid mit 40km sowie einen Elektrischen mit 400km Reichweite fahre): Die rein elektrischen lädt man über eine Wallbox mit 22kW am Hause des Mitarbeiters, da ist so ein Shelly-Plug sowieso aussen vor. "Schneider Electric" bietet Flottenfähige Wallboxen mit allen Schikanen an - klar kostet das dann nicht mehr 20 sondern eher 2.000 EUR. Und für die billigen Hybriden gibts von Schneider auch Wallboxen mit Webinterface - das kann man dann automatisieren.

    Exakt 0 Mitarbeiter haben eine Wallbox zu Hause und werden sich für die Firma wohl auch keine anschaffen, bzw. diese denen keine bezahlen (abgesehen davon, dass es mit einer 2.000 € Wallbox ja nicht getan ist. Die möchte ja schließlich auch angeschlossen werden).

    Wir reden hier von Mittelstand und nicht von Großkonzernen.

    Ich arbeite hier gerne Lösungsorientiert und schaue "was geht" und nicht "was geht alles nicht".

    So wäre eben mit wenig (finanziellen) Aufwand dem ökologischen Hintergedanken von Hybrid- und Elektrofahrzeugen zumindest etwas Genüge getan.

    Die Alternative ist doch klar: Die Hybride fahren alle mit dem Benzin-Verbrenner (statt vorher Diesel), verbrauchen dann dank Akku-Rucksack wesentlich mehr und schädigen unnötig der Allgemeinheit mehr.

    Kann also auch von niemanden gewollt sein.

    Shellies speichern ihre Daten in einem Cloud-Konto, müssen aber jeweils in das jeweile WLAN vor Ort eingebunden werden..

    damit ließe sich dann theoretisch der Verbrauch (z.B. für einen Monat) relativ einfach ablesen, hier mal ein Beispiel-Screenshot meiner Waschmaschine.

    pasted-from-clipboard.png

    Ja, aber das kann jede x-beliebige 5 € Steckdose. Daher die Frage nach einer E-Mail.

    Zitat

    Aber: wie willst du verhindern, dass die Mitarbeiter auch andere Verbraucher (Waschmaschine, Wäschetrockner, Staubsauger) anschließen?

    Gar nicht. Vertrauen muss sein,

    Gegenfrage: Wie verhindere ich, dass Privatwagen mit Tankkarten betankt werden?

    Zitat

    Ich würde versuchen mit den Mitarbeitern eine monatliche Pauschale auszuhandeln und auf den ganzen Kram mit Messung und Kontrolle, Abrechnung etc. zu verzichten.

    Mögliche Steuerpauschale liegt momentan bei 35 € / Monat. Da kommt man nicht mit aus, wenn man "ernsthaft" den Elektroantrieb nutzt.

    Zitat

    der Mitarbeiter, der das monatlich auswerten muss und dann die Abrechnung macht kostet ja auch ein paar Euros, oder? Da wird es unterm Strich unter Umständen günstiger sein einfach eine Paschale zu zahlen.

    Macht das Steuerbüro. Die werden so oder so bezahlt.

    Zitat

    Außerdem bist du als Unternehmer meines Wissens dazu verpflichtet jegliche Elektro-Geräte in regelmäßigen Abständen einer Prüfung zu unterziehen.

    Ich arbeite z.B. im HomeOffice und mein Arbeitgeber schickt mir alle 2 Jahre einen Prüf-Mitarbeiter vorbei, der die von der Firma zur Verfügung gestellten Geräte durchmisst und ggf. ein Austausch veranlasst.

    Dann werden die Steckdosen eben alle x-Zeiteinheiten mit ins Büro zum Testen genommen.

    Was ist denn die Alternative? Die Hybrid- und Elektro-Firmenfahrzeuge sollen ja gerne möglichst viel elektrisch genutzt werden. Immerhin zahlt man ja "nur" 0,5% bzw. 0,25% geldwerten Vorteil.

    Sorgt man nicht für so einfache Möglichkeiten beim Zuhause-Laden, werden die eben einfach als teure Benziner genutzt und nicht mehr elektrisch. Da hätte man dann ja gleich lieber die Diesel-Modelle weiter genutzt. Ökologisch ist anders.

    Hallo Forum!

    Zuerst: Das ist eher eine "Presales-Anfrage".

    Ich habe keinerlei Shelly-Geräte, suche aber eine WLAN-Steckdose mit Verbrauchsmessung, die monatlich ganz simpel eine E-Mail mit dem gemessenen Verbrauch versendet.

    Ist dies mit diesen Produkten möglich?

    Vielleicht als Hintergrund: Wir wollen die Steckdosen Mitarbeitern mit nach Hause geben, die damit automatisiert die Stromkosten ihrer Elektro-Firmenfahrzeuge abrechnen können.

    Im Idealfall sollen die Geräte vorkonfiguriert mitgegeben werden können. Technische Vorkenntnisse sind "von bis" vorhanden.

    Vielen Dank schonmal.