Beiträge von rallyecom

    Fest in den Shellys eingetragene IP? Dann durchaus normal, da der Shelly dann ja keinen anlass hat, mit der Fritze zumindest ab und an mal zu kommunizieren. Mögliche Abhilfe (ist nur fürs Auge ein Problem): Fritze als Zeitserver freigeben (Netzwerkeinstellungen-erweitert) und den SNTP im shelly auf die Gateway-IP setzen, dann reden die Shellys 2x am Tag mit der Fritze und geraten nicht in Vergessenheit...

    Wenn du die Batterie eh noch besorgen musst: schau mal in der "Bucht" nach Blei-Gel-Akku 12V 7Ah gebraucht... in Alarmanlagen müssen die Akkus nach den Vorschriften der Versicherungen turnusmäßig ausgetauscht werden, die sind aber noch lange nicht hinüber - dafür aber preiswert.

    Deswegen musst du die Spannung des Schaltnetzteils ja sauber einstellen - damit die Batterie knapp unterhalb der Ladeschlussspannung bleibt. Mit Bleibatterien (und Blei-Gel-Batterien) geht das. Wenn man es ganz genau haben will zieht man sich das Datenblatt der jeweiligen Batterie, die Spannungen sind angegeben.

    Spannung mit dem Uni am Ausgang des Netzteils messen wird so nix (nur mit Diode), weil die Batterie ja parallelgeschaltet ist. Die Spannung fällt aber bei Netzausfall während Heizung in Betrieb recht schnell unter 13 V ab und das kannst du auswerten - laaange, bevor dann auch die Batterie leer ist. Trigger 0 wäre da eine wirklich tiefentladene und zerstörte Batterie - abgesehen davon, dass der Shelly dann längst nicht mehr genügend Versorgungsspannung hätte...

    Man könnte die Leistungsmessung ja auch mit einem 1PM realisieren - entweder hinter der Steckdose oder direkt in die Wama eingebaut. So gern ich auch mit den Unis alles Mögliche bastel - hier sind Plug/Plug S/1PM besser geeignet.

    Solche Geräte liegen bei mir in einer Blechkiste, wenn sie regelmäßig unbeaufsichtigt arbeiten, dann hast du schlimmstenfalls Qualm/Rauch, aber nix anderes angekokelt.

    Im Prinzip reicht ein Plug S oder PM für beide Ladegeräte gemeinsam. Du kannst eine Szene erstellen, dass der Shelly abschalten soll, wenn die Leistungsaufnahme unter bspw. 10 Watt sinkt.

    In der Regel laufen die Unis auch mit 9V DC noch... da kann es aber schon Probleme mit der Genauigkeit gerade des Feuchtesensors geben.

    An einem 12V DC 1A Netzteil sollten 5-6 Stück parallel laufen, der angegebene Eigenverbrauch liegt unter jeweils 1W - zuzüglich evtl. Sensoren und/oder Relais.

    Diese 115V sind hochohmig, kommen durch den Entstörkondensator. Wenn du den Pegel definierst (L oder N per Schalter), dann sind die "weg".

    Ist dein Schalter ein Wechsler? Wenn du noch Ader dafür hast gib ihm sauberes "N" bei aus... wobei "eigentlich" ein "offen" für aus reichen sollte... lass raten, wenn du den Schalterdraht am Shelly rausklemmst geht er aus ?

    Wäre denkbar. Oft ist es aber nur simples "Vertun" etwa bei der Eingabe des Gateways. Die App versucht erst lokalen Zugriff und verbindet sich zusätzlich mit der Cloud. Ist das Smartphone jetzt nicht im gleichen Netzsegment, (oder AP Isolation oder ähnliches, kann ja auch sein, dass das Handy warum auch immer gerade auf "mobile Daten" statt im WLAN ist) dann kann es ja nur über die Cloud gehen. Um sich bei der Cloud anzumelden muss der Shelly aber wiederum freien Zugang zum Internet haben, inkl. korrekter Netzwerkparameter, Gateway usw.

    Gib uns bitte mehr Informationen zu deinem Netzwerk-Setup. Darf der Uni ins Internet, ist er in der Cloud? Welche Farbe hat die Cloudwolke in der WebUI? Dein Handy ist offensichtlich im gleichen (WLAN-) Netzwerksegment, der PC nicht...

    Schau mal in der WebUI (übers Handy), welcher RSSI wird unter settings - device info angezeigt?

    Jetzt hab ich mal die feste IP-Adresse, die natürlich auch nur einmal vergeben ist..,

    gegen DHCP ersetzt.

    Das scheint dann eher ein Netzwerkproblem zu sein, bei der händischen Einstellung Gateway nicht korrekt eingetragen usw.

    Wenn du eine Fritzbox hast kannst du die Adresse per DHCP zuweisen lassen und dann in der Fritze "Diesem Gerät immer die gleiche IP zuweisen". Dann bleibt das so bis zum evtl. irgendwann Routertausch...

    Was soll ich mit dem Multimeter messen?

    Ps. Mit einer Last dran gehts erst recht nicht, da er sich dann so den N über die Last holt.

    Ich kann aber mal mit einem Multimeter messen, das anliegt.

    Jetzt flackert hier aber auch das Alarmlämpchen...
    N-Potential (über den Innenwiderstand der Last) wäre ja unschädlich, wenn er "aus" erkennen soll. Bei L-Potential erkennt er "ein". Und bei "undefiniert" sollte er auch aus erkennen, je nach Höhe der Einstrahlungen (vielleicht kennst du das, wenn man mit einem Phasenprüfer/Lügenstift Spannung auf einer eigentlich abgeschalteten Leitung sieht) erkennt er es eben nicht. Da würde es helfen, N-Potential über Last zu haben...

    Versuche es, steck eine Lampe oder so mit in eine der Dosen. Und messen solltest du die Spannung am Eingang SW gegen N.


    Ich schließe mich allerdings tendenziell Lötauge an, du solltest nicht unbedingt allein weiter basteln, da ist immerhin Netzspannung im Spiel.

    Hast du ein gescheites Multimeter? Ich würde jetzt mal irgend eine Form von Einstrahlung und/oder einen Kriechstrom im Schalter vermuten. Würde fast behaupten, wenn du eine kleine Last mit auf den Schaltdraht gibst (Glimmlampe gegen N), dann funktioniert es... wenn der Schalter zufällig ein Wechsler ist versuch mal den anderen Kontakt...