Im Moment behelfe ich mir damit, dass ich die Tageswerte herunterlade und mit der Tabellenkalkulation (die dank csv-Format bei Klick auf die Datei öffnet) die Stundenwerte zusammenrechne. Letztlich könnte man das auch noch automatisieren - aber ich rechne damit, dass es in den nächsten Tagen oder Wochen eine Lösung geben wird. Scheint ja "nur" ein Darstellungs- bzw. Rundungsproblem zu sein - die genauen Werte sind ja weiterhin vorhanden, werden nur auf der Web-/App-Oberfläche nicht angezeigt.
Beiträge von rallyecom
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Just set a timer directly in the shelly / webUI: if switched off then switch on after 5 minutes... so you have enough time for testing something and will not overload the compressor of the fridge with fast off-on switching...
Also set power-on state to "on". -
Nachtrag zu den "klassischen" Siedle-Anlagen: image1676.jpg
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Was ich herausgefunden habe...:
Sowohl Klingel als auch Türöffner werden mit AC betrieben, der ADC misst DC - ohne eine Diode wirst du immer unplausible und nicht auswertbare Werte bekommen. Auch die Tastereingänge möchten DC haben.
Du hast eigentlich keine auch unter Last (es klingelt jemand oder jemand drückt den Öffner) stabil bleibende Spannung. Die Klemme + vom Netzteil wird für die Sprechkreise verwendet und ist ebenfalls nicht belastbar.
Die eigentlich verwendbare Netzteil Klemme "b" ist in manchen Anlagen nicht in die Etagen durchverdrahtet - dann brauchst du ein externes Netzteil für den Betrieb des Uni*. 12V DC und den Minus auch mit Klemme 8 verbinden.
* oder Trickschaltung mit Gleichrichter und größerem Sieb-Elko: Sinnvollerweise macht man mittels Gleichrichter aus der Wechselspannung eine Gleichspannung, wenn man sie der Anlage entnimmt.
Der Türöffner zieht meist um die knapp 200 mA - hier kommst du nicht um ein Relais herum, da der Ausgang des Uni nur max. 100 mA "abkann". Entweder AC-Relais oder eine weitere Diode, damit nur eine Halbwelle verwendet wird...
Im Netzteil (sitzt meist in der Verteilung) befinden sich 3 Feinsicherungen. Wenn was auf einmal gar nicht mehr geht, dann diese prüfen.
Ich habe den Spaß die Tage auch vor mir... 6x 1N4007, Kondensator 25V/10000uF, NoName-Relaiskarte... werde die Spannung mit Vorwiderstand (etwa 330 R) zwischen I und 8 abnehmen und gleichrichten... mal sehen, wie lange Dauer-TÖ das dann abkann, bevor der Shelly abstürzt (denke, das Relais fällt vorher ab)... -
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Just call WebUI or https://home.shelly.cloud/#/dashboard with the internet browser...
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Batteriebetriebene Geräte -> feste IP (erst per DHCP von der Fritze zuweisen lassen, in der Fritze reservieren, dann im Shelly diese IP fest eintragen)
Alle anderen reservierte IP.
Liste mit den IP und Querverweisen bei nicht auf den ersten Blick ersichtlichen Querfunktionen (http-Aufrufen in andere Räume etc.)
Zusätzlich Mac-Adresse in der Tabelle, da mehrere AP hilft das beim Zuordnen, welcher Shelly sich wo eingebucht hat... -
Ruf den Shelly mal über die WebUI auf... also IP-Eingabe im Browser am PC oder Handy im selben Netzwerk). Wird oben rechts korrekte Uhrzeit angezeigt?
Was ist unter Settings - Time Zone eingetragen?
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Benutzt du einen alternativen SNTP-Server? Wenn du die Adresse deines Routers dort eingetragen hast: hat der Router die korrekten Zeiteinstellungen?
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Hier passt es auch... -
Eben. Und 433MHz-Lösungen (diverse Funksteckdosen) ist mittlerweile so überlaufen, dass die Schaltsicherheit auch nicht mehr gegeben ist. Knackpunkt ist und bleibt der bedarfsgerechte Ausbau des WLAN und dessen gescheite Parametrierung. Ein RSSI von 80 oder besser ist anzustreben, dann läuft es auch stabil. Und der Hinweis auf 802.11n als Betriebsmodus ist wichtig - checkt man mit dem Handy das WLAN, dann "sieht" man ohne entsprechende Vorkehrungen meist das für Shelly völlig uninteressante 5 GHz-Netzwerk. Dafür sind 2,4 GHz-Komponenten mittlerweile gebraucht bei den einschlägigen Auktionshäusern recht günstig erhältlich. Nur aufpassen, dass man keinen völlig veralteten AP erwischt, der nur 802.11b/g kann... und kein n.
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Sicherlich kann man nur ausgewählte Projekte ausführlicher vorstellen, die oft nachgefragt werden. Es kann aber Sinn machen, bei Beschaltungsvarianten für Ein- und Ausgänge kurz aufzuzeigen, wofür das jeweils gut sein kann.
Etwa in der Art: Welches Eingangssignal willst du verarbeiten?
- Netzspannung, geschaltet, mit/ohne weiteren Verbraucher (Lampe?) an der Schalterleitung?
- Kleinspannung, AC (Klingeltrafo) oder DC (Akku/elektronische Geräte) - mit weiteren Verbrauchern parallel zum Eingang? Störeinflüsse? Möglicher Spannungsbereich?
und dann einen Katalog, welcher Shelly (mit ggf. welchen Zusatzmaßnahmen) jeweils geeignet ist und welcher eben nicht... -
Da würde es mich jetzt mal interessieren, was du da genau gemacht hast?
Zunächst nur TÖ über Smartphone. Dann Klingel aufs Smartphone und (über den eigentlich freien zweiten Ausgang eines anderen UNI) in den Wintergarten. Was noch kommen wird ist eine Brandfallsteuerung - bei anstehendem Feueralarm soll langes Drücken der Klingel direkt den TÖ ansteuern. Da warte ich aber noch auf die neuen Smokes... der Umweg über die Tonerkennung des G-Homa-Feueralarmmoduls und Schalten der Netzspannung über eine G-Homa-Schaltsteckdose ist -weil cloudbasiert und netzstromversorgt- dafür irgendwie zu wackelig... das muss hausintern und auf 12V-Ebene gehen.
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Was machen meine UNIs...?
- Ansteuerung Garagentor (nur über App, lokal steuert der Schlüsseltaster) - Direktanschluss Sima.2 plus- Schließüberwachung mit DW2
- Standheizung, Motorvorwärmung VW-Bus (2 Temperaturfühler+ 2 Relaiskarten)
- Spannungsüberwachung und Ladesteuerung VW-Bus (inkl Vorrang für Laden mit Solar), Temperaturfühler, Relaiskarte, AC-seitig Plug S- Spannungsüberwachung und Ladesteuerung Wohnwagen (inkl Vorrang für Laden mit Solar), Temperaturfühler, Relaiskarte, AC-seitig Plug S
- Klingel und Türöffner (+Relaiskarte) Siedle von 1978
- ganz schnöde Spannungsüberwachung (und Signal "Laden" an Plug S) für den Notstromakku im Funkshack
- Temperatursteuerung / Lüfter Funkshack (3 Temperaturfühler, 2 Relaiskarten + 1 Plug S)
Mal sehen, was mir noch so einfällt... hab noch nen paar Ecken, wo eh schon 12 VDC anliegen... -
Wenn du ihn mit dem Button aufweckst hast du die 3 min .
Richtig... aber dann muss ich runter in die Garage laufen, statt bequem am PC über die WebUI...
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Du hast recht, nur GND_Sensor reicht technisch völlig aus.
Der Fluch der Moderne... ich bin froh, dass mein Bulli diesen Schnickschnack noch nicht hat.
Diese Relaiskarten mit den 50 mA wenn angesteuert taugen dann zum Ansteuern eines Kfz-Relais - die für die Relaiskarten angegebenen 10A sind schon "Glückssache", irgendwann verdampfen die Leiterbahnen.
Wenn du die Schaltung so auslegst, dass im "Neutralzustand" kein Relais angezogen sein muss, dann hast du 25...30 mA Last vom Uni, das ist m.E. noch verkraftbar. Da würde jedes kleine Solarpanelchen ausreichen, um das nachzuladen - auch die zum aufs Armaturenbrett legen.
Ich bin ganz froh drum, dass am 2002er Bulli das Meiste noch in Eigenarbeit geht, wenn man sich das ein oder andere spezielle Werkzeug zulegt... -
Zumindest wenn man was einstellen will ist er deutlich zu schnell wieder "weg"... ein "disable sleeping for 3min" in den erweiterten Einstellungen wäre da hilfreich...
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Mal back to the Roots...
Shelly Uni, Stromversorgung über Zusatzbatterie (Masse auf GND und GND-Sensor!), ADC auf Plus der Startbatterie, Relaiskarte (5-8€) schaltet den Booster (max. 10A Kontaktbelastung), Steuerspannung dafür auch von der Startbatterie, Sicherungen nicht vergessen. Ein bei Uadc >13,3 V, aus bei Uadc <13,0V. Wenn das Auto zufällig im WLAN geparkt ist, dann kannst du so auch die Spannung der Startbatterie überwachen. Funktioniert bei allen Fahrzeugen, die noch "klassisch" ohne wildes Lademanagement und ohne Start-Stopp arbeiten. Da müsste man dann ggf. die Spannungen anpassen und Zeitglieder mit einbauen...
Oder man holt sich eines der recht günstigen "elektronischen Trennrelais" (um 35-40€) und schließt an B2 die Ansteuerung des Boosters an statt der Zweitbatterie. Der schaltet nämlich auch durch, wenn an einem der Eingänge min. 13,4 V anliegen und trennt, wenn die Spannung der (dann ja verbundenen) Eingänge unter 13.0 V fällt. Wenn die Lima ohnehin 14,1 V oder mehr liefert kann man sich (entsprechenden Leitungsquerschnitt vorausgesetzt) oft auch den Booster sparen und die zweite Batterie direkt aufschalten, die Dinger können je Modell ab 50A aufwärts ab.
Bei mir im Bulli werkeln 2 Shelly Uni und für Landstromgeschichten noch 2 Shelly Plug S. -
Problematisch wird es doch erst, wenn man sich zu sehr auf die Cloud verlässt und beispielsweise den Schlüssel zu Hause lässt, weil man ja den Türöffner bequem über´s Handy ansteuern kann. Dann darf man vor der Tür warten, bis die Cloud wieder geht (mit Glück kommt man draußen auch schon ins Heimat-WLAN und kann die WebUI aufrufen). Für solche Funktionen sollte es einen Plan B geben. Ebenso, wenn Lebewesen oder auch nur Lebensmittel durch Störungen ernsthaft beeinträchtigt werden können, etwa Umschaltung Kühlschrank von Solar auf Netz macht man failsafe, also überlagerte Zeitsteuerung - ab 22 Uhr ist immer Netz/Speicher, niemals Solar o.ä. ...
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Cloud kann ausfallen, Internet kann ausfallen. Je nach Wichtigkeit der Anwendung bzw. je nachdem, was passiert, wenn länger eingeschaltet bleibt, was passiert, wenn länger ausgeschaltet bleibt... die lokale Lösung funktioniert, solange Strom und rudimentär interne Netzwerkfunktion vorhanden sind (AP läuft und beide Geräte kennen "ihre IP").
Es gibt auch Spezis, die gerne mal zwei Shellies miteinander koppeln. Das ginge hier auch mit zwei Shelly 1. Shelly A schaltet den SW-Eingang von Shelly B und B schaltet den SW-Eingang von A. Dazu wären die Timer und die Schalter- bzw. Tasterarten passend einzustellen.
Geht sogar mit den beiden Eingängen eines Uni oder 2.5 gegeneinander... Bei mir dienen mehrere (eigentlich unbenutzte) 2. Ein-/Ausgänge von Shelly Unis als Merker bzw. Zeitglied...
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Ergänzend noch: Oft hilft es, die App auf dem Handy wirklich komplett zu schließen (Taskmanager oder Geräteneustart) und dann erneut aufzurufen. Ansonsten schau dir auch mal https://home.shelly.cloud/#/dashboard an - ich mache Updates und größere Einstellarbeiten meistens am (im selben Netz befindlichen PC) bzw. nutze die WebUI (Aufruf über seine IP), wenn es nicht gerade um eine Szene oder eine andere Cloudfunktion geht