Schau dir die Zeitzoneneinstellungen auf dem Handy nochmal genau an...
Beiträge von rallyecom
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Wenn du ihn ersetzt, dann nimm einen shelly Uni und ein 12V-Kleinrelais (oder zwei, der Uni hat nämlich 2 Schaltausgänge). Über den Eingang "ADC" kannst du mit dem Uni die akkuspannung überwachen und ggf. Verbraucher abwerfen oder ein "Winterladegerät" zuschalten.
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Das passt in dem Moment wieder, wo der Shelly sich erstmalig die aktuelle Zeit mit Sommerzeitkennung) vom timeserver holt. Kann man forcieren, indem man ihn rebootet...
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Sommerzeitfehler. Entweder der Rechner, auf dem die WebUI aufgerufen wird oder der Shelly hat die falsche Zeit(Zone).
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Du könntest einen Shelly Uni nehmen (+ Netzteil 12V DC), zwei 12V-Kleinrelais und damit die Tasteransteuerung machen. Zeitsteuerung "wenn ein dann nach 1s aus". Die Auslösung über einen Webhook ist möglich.
WENN die Kontakte der Schalter max etwa 30V mit max. 100 mA an Last haben kannst du auch ohne die zusätzlichen Relais arbeiten, soviel können die Optokoppler der Ausgänge ab. -
Wenn du das jetzt weiter automatisieren willst, dann schaltet einer der Ausgänge den Wechselrichter und der andere Ausgang den BatteryProtect. Einzig der Shelly wird direkt von der Batteriebank versorgt. Wenn die Eingänge von WR und BP einen Steuerstrom von über 100 mA haben bitte Relais zwischenschalten, mehr vertragen die Optokoppler nicht. Die beiden Eingänge des Uni beschaltest du entsprechend mit zwei Tastern oder Kippschaltern gegen Plus. Jetzt kannst du sowohl über die Schalter als auch über die App steuern - und über die ADC-under und ADC-over Funktionen auch automatisieren (Lastabwurf bei Unterspannung). Oder du steuerst nur den BP (oder nur den WR) an, lässt den anderen "klassisch", verwendest einen Temperaturfühler (DS18B20) und steuerst über den freien Ausgang ein Relais nebst Ventilator bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur an.
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Tip: Du kannst mit den beiden Schaltausgängen auch noch so nette Sachen wie Winterladegerät (bei drohender Tiefentladung) oder irgendeinen "Nice-to-have-Verbraucher" (wenn Akku randvoll) zB einen Ventilator für den Wintergarten usw ansteuern. Geschalteter Strom max. 100 mA- hier ist der Einsatz eines kleinen 12V-Relais sinnvoll...
Ich bin im Moment am Basteln, mit nen paar Unis und 12V-Relais den Generatorabwurf einzelner Module umzusetzen - Kontakt 1x UM schaltet das jeweilige Modul vom Wechselrichter auf den 12V-Solarladeregler um, wenn die Einspeisung zu hoch wird... bei der Balkonsolar gibts ja nix G´scheites für die Einspeisung. Abends dann Batterie auf den Wechselrichter, wenn von den Modulen nix mehr kommt und die Grundlast noch solange weiter produzieren, bis die Akkus auf 12.2V runter sind... -
Also ist das ein Schaltkontakt und kein Signalausgang? Krieg anhand der Unterlagen der Heizung raus, ob der 230V schalten darf - wenn nicht schau, welche Steuerspannung die Heizungssteuerung hat (dann würde ich zum Shelly Uni tendieren).
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Finde doch ersteinmal heraus, welche Spannung an deinem "Alarmausgang" anliegt, wenn die Heizung auf Störung schaltet. Sind das ernsthaft 230V - oder sind das 24V von der Steuerung? In letzterem Fall (und wenn man an die 24V der Steuerung auch als Dauerspannung herankommt) würde ich zum Shelly Uni tendieren...
WLAN im Heizungsraum sollte vorhanden sein, Cloud-Anbindung ein und Szene mit Benachrichtigung erstellen. -
Scheinbar nichts.
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Man muss ja die Geräte nicht direkt am Ort des Geschehens haben... mit etwas mehr an Leitungslänge findet man fast immer eine Ecke, wo die Klappe/der Dosendeckel nicht so auffällt, etwa weil eh geplant ist, da nen Schrank hinzustellen, nen Bild oder Spiegel aufzuhängen oder oder.... und auch an der Decke lassen sich passende Accessoires unterbringen, wenn nicht der Rauchmelder passend auf den Dosendeckel kommt...
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Wenn der N weggeschaltet wird "fangen" derart kleine Verbraucher mit langen Leitungen durchaus Hochfrequenzenergie ein, da LED als Gleichrichter wirken (es sind halt Dioden) ergibt sich ein (geringer) Stromfluss, bei welchem das Stromnetz als Kapazität im Schwingkreis wirkt.
Wird der Stecker gedreht, dann wird die Phase geschaltet und die Schaltung bleibt über den N auf Erdpotential. -
Ach ja, wer sich nicht sicher ist, ob "seine" Flüssigkeit leitfähig genug ist... ein paar Krümel Auftausalz oder Küchensalz auf dem Boden wirken Wunder... zumindest, wenn die Auslösung nur notfallmäßig erfolgt. Wenn "betrieblich", also ständig wiederkehrend ausgelöst wird müsste man regelmäßig "nachwürzen"...
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Warum erst noch x Sekunden warten? Die Gefahr ist die Windböe und wo eine ist kommen meist noch mehr, dafür steht die nur ein bis wenige Sekunden an. Ohne Verzögerung triggern, dafür den Grenzwert etwas höher ansetzen...
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Warum hat eigentlich noch niemand nach dem RSSI-Wert gefragt?
WebUI, Settings, Device Info...
Und... wird in der Kopfzeile der WebUI eine Uhrzeit angezeigt? Welche Farbe hat die Wolke? -
Irgendwie scheint deine Versorgungsspannung nicht "sauber" zu sein, sodass der Uni den Pegelwechsel nicht bzw. verzögert erkennt.
Meinen Ansatz weiter oben hast du ja leider nicht aufgegriffen:
Taster zwischen + und ADC_IN
In der WebUI Spannung des ADC bei gedrücktem und bei nicht gedrücktem Taster ablesen.
In Sensor URL actions - Over ADC voltage URL Schwellenwert eintragen, http://localhost/relay/0?turn=on
In Sensor URL actions - Under ADC voltage URL Schwellenwert eintragen, http://localhost/relay/0?turn=off
Bei der Wahl der Schwellenwerte ruhig nen bischen "Puffer" lassen...
Ansonsten:
Du hast nicht zufällig 1-2 Widerstände so um 10 kOhm rumliegen?
10 kOhm Widerstand zwischen IN_1 und Masse. Taster zwischen + und IN_1.
Falls es auch dann nicht funktioniert
10 kOhm widerstand zwischen IN_1 und +. Taster zwischen Masse und IN_1, Eingang auf "reverse". -
Shelly mittels http Request konfigurieren
Das sollte sich anpassen lassen ... -
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Als "Workaround" könntest du den Eingang mal auf ADC statt auf IN-1 legen, dann siehst du die tatsächlich anliegende Spannung. Es "sollte" aber eigentlich so wie gezeichnet funktionieren. Probier mal IN-2 aus...
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Ich würde jetzt einmal abwarten, ob der Fehler erneut auftritt. Ich würde da jetzt eine Netzrückwirkung nicht ausschließen wollen, zumal du offensichtlich (bisher?) der Einzige bist, der von diesem Problem berichtet hat.
Um wieviele Shellys geht es eigentlich, wie ist die Einbausituation (alle im gleichen Schaltschrank oder im Haus verteilt), welche Shellys hast du verbaut? Gerade wenn alle örtlich nah zusammen sind wäre das N-Problem naheliegend.
Wie ist das "elektrische Umfeld"? Städtische Wohnung, Mehrfamilien-, Einfamilienhaus, ländliche/Vorortgegend, Einspeisung Freileitung, bekannte Erzeuger / Blockheizkraftwerke in der Nähe/am selben Trafo?