Noch ergänzend :
Wenn der Shelly ein "Problem" mit der Lastverteilung hat, dann wäre doch eine solche "Brücke" im Shelly eher gefährlich, resp. brennt durch oder wie muss ich dies verstehen?
Da hätte es doch mehr Sinn gemacht diese "getrennt" von aussen anzuführen und nicht nochmals innen zu verbinden resp. ein Anschluss muss für die angegebenen Richtwerte reichen, wenn nicht würde es die Brücke wohl auch nicht.
Die Endfrage welche sich hier also stellt ist eher, warum der Schaltplan einen Doppelt gemoppelten Anschluss vorgibt (bei der Lichtsteuerung) denn aussen wurde gebrückt und im Shelly ebenfalls nochmal, oder ist diese Brücke "nur" zum weiterführen an weitere Geräte und die Lastverteilung ist ein Mythos?
Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken und meine Frage korrekt stellen
Edit:
Okk, mit aufwändigem googlen habe glaube ich die Antwort gefunden, mit den 2 L wird das schwächste glied - schraubverbindungen - "geschützt". Somit wird es möglich 2x10 A zu schalten resp 20A. Shellys in Serie zu schalten wird wohl zudem abgeraten.
Soweit es mir ist, sind unsere Elektroinstallationen in der Schweiz resp. einphasige Steckdosen bspw. auf 250v 10A abgesichert. Somit sehe ich weniger gefahr den shelly überzubelasten.