Einzig
kann ich hinsichtlich Heizung nicht zustimmen.
Meine Umsetzung läuft seit Inbetriebnahme fehlerfrei und hat mir eine zusätzliche Kostenersparnis von durchschnittlich 15% / Jahr beschert, da ich sehr individuell auf verschiedenste Faktoren reagiere.
meine Sachen laufen bis Heute auch alle ohne Probleme und ja, richtig geregelt erspart man sich viel Geld... da bin ich voll bei dir Schrieb ich auch schon in einen anderen Thread, das SmartHome mir allein bei der Heizung 390 Euronen Gutschrift gebracht hat
Aber was ist, wenn das WLan mal ausfällt und du im Urlaub bist für 3 Wochen (AP schmiert ab, etc.)?
Ich könnte meine ganzen eingefrorenen Lebensmittel in die Tonne schmeißen. Diesen Verlust würde mir dann SmartHome in 5 Jahren nicht mehr reinholen.
Wie geschrieben... bei Lichter usw. is es mir egal aber wenn es um Sicher.- Betriebssicherheit geht, muss ein Plan B funktionieren, wenn SmartHome mal ausfallen sollte.
@da_Woody - du hast grundsätzlich recht, NUR...
ist es in diesen Fall kein echtes Thermostat, wo man auch Differenztemperaturen einstellen kann.
Mit IFH relativ wurscht aber es gibt in diesen Menü auch die Option "kühlen"
[Klugscheisser-Modus ON]
Egal ob Tiefkühlschrank, Kühlschrank, etc.... also alles mit einem Verdichter im Bereich Kühlen/Gefrieren, muss eine Differenz-Temperatur einstellbar sein. In der Regel sind das 3K (3°C) ... sprich: bei 2°C schaltet der Kühlschrank aus, bei 5°C wieder ein, usw.
Und ja, das hat auch einen Sinn Das häufige einschalten eines Verdichters verringert die Lebenszeit von diesen. Schau mal auf deinen Kühlschrank, der hat wahrscheinlich eine Diff von 4-5K. Würde der jedes Mal einschalten, wenn die Temp. um 1K fällt, dann würdest du alle 1-2 Jahre einen neuen Kühlschrank brauchen
[Klugscheisser-Modus OFF]