Beiträge von Kapa

    Krauskopp - vl überlegt sichs der TE noch mit dem WLan abschalten in der Nacht ;)

    Du magst damit richtig liegen, das ich etwas mehr mit Problemen und Fehler zutun habe als ein Normalanwender. Ich sehe aber nicht NUR die Fehler und Probleme, ich sehe die Situation im Ganzen und ich sehe die Entwicklung seit einigen Jahrzehnten und die ist nicht besser geworden.

    Das du dich nicht um deine "Kühlgeräte" kümmerst, habe ich schon verstanden und auch schon angeführt, das sich der Großteil nichts pfeift. Das ist ein ganz normales Verhalten von Laien. Darum habe ich als Fachmann meinen Rat abgegeben, mehr kann und möchte ich auch nicht machen. Und eigentlich verdiene ich an so Leute wie dir mein Geld :P

    Und nein, ich habe weder Shelly-Aktien noch bin ich mit anderen SH-Hersteller verbündet.

    Achja, mein Haus hat auch noch nie gebrannt, muss mal überlegen ob ich meine Bandmelder doch wieder verkaufen sollte. :/

    ja, da gibt es noch einige andere Fehlerquellen, die nicht überwacht werden.

    Und was bringt mir die Sicherheitseinrichtung, wenn sich die erst meldet, wenn meine ganze tiefgekühlte Ware aufgegangen ist? Man versucht schließlich auch bei anderen Angelegenheiten einen möglichen Totalausfall zu verhindern bzw. größere Schäden am Gerät selber zu vermeiden. Großartige Reparaturen durch einen Fachbetrieb sind so und so schon ein wirtschaftlicher Totalschaden. Erkennt man ein abweichendes Verhalten aber schon im Vorfeld, ist es oft nur eine Kleinigkeit um es günstig oder sogar kostenlos wieder hinzubekommen.

    In der Kältetechnik ist es leider so, dass sich kaum einer um seine Anlagen oder Geräte pfeift, hört aber jemand etwas komisches an seiner Heizung im Winter, wird sofort der Fachmann angerufen (könnte ja kalt werden) ;)

    Unsere Kombi mit NoFrost macht auch manchmal komische Geräusche

    bestimmte Geräusche sind "völlig" normal, wenns lediglich von der Hydraulik kommt.

    Das sind entweder Expansionsgeräusche (Kältemittel expandiert im Verdampfer) oder Druckausgleich, wenn der Verdichter abschaltet.

    Naja, die Vereisung kann mehrere Gründe haben, in den meisten Fällen ist es die eingebrachte Luftfeuchtigkeit (war Heuer im Sommer nicht ohne) oder ein "verdreckter" Kondensator (Verflüssiger auf der Rückseite). Zu nahe an der Wand oder der Raum ist zu warm/ zu klein. GS benötigen in der Regel ein bestimmtes Raum-Volumen (steht in der Beschreibung).

    NoFrost, ja ^^ hatte so ein Ding noch nicht bei mir zu Hause, ich darf sie nur reparieren und mir anhören warum das Ding nicht abtaut ^^

    Ich glaube, Du hast meinen Beitrag falsch interpretiert.

    nene, hab ich schon verstanden ;)

    War lediglich ein allgemeiner Post von mir, womit ich nochmal unterstreichen wollte, das eine Leistungsüberwachung bei Kühl/Tiefkühlgeräte keine schlechte Idee ist. Alles bis ins Detail zu schildern, wäre ein wenig viel OT glaube ich.

    ich habe nichts gegen andere Meinungen und natürlich kann jeder machen wie er denkt :)

    Wenn man sein/das Gerät kennt, kann man durch eine Leistungsaufzeichnung die Fehlersuche erheblich reduzieren und wie schon geschrieben im Vorfeld schon erkennen.

    Im Sommer stehe ich 2-3x/ Woche vor z.B. Tiefkühl-Geräte die lt. Kunde "nicht mehr kühlen".

    Abtauen -> Templogger rein -> Leistung aufzeichnen 24h

    In 50% der Fälle stellt sich raus, dass das Gerät völlig i.O. ist ;)

    Die Super modernen NoFrost-Geräte waren lediglich im Verdampferbereich vereist, weil sie durch etwas häufigere "Begehungen" dem Abtauvorgang nicht mehr ganz schafften. Das ist ein laufender Prozess über teilweise Wochen.

    Manchmal geht gut, manchmal entsteht soviel Schaden, dass es wirtschaftlicher Totalschaden ist. Hätten die Leute einen Leistungslogger gehabt und 1x pro Woche einen Blick darauf gemacht, hätten sie gemerkt, das sich die Laufzeitzyklen mehr und mehr verlängern... und da kann dann was nicht stimmen.

    Darum meine Anführung an den TE, auch eine erhöhte Leistungsaufnahme in einen gewissen Zeitraum zu beachten, wenn er das mit Leistungsunterschreitung auch vor hat.

    Na denn aber sofort die Überwachung einbauen.

    habe an jeden meiner Kühlgeräte eine schon etwas in die Jahre gekommene Sonoff-Steckdose ;)

    Die neue Kombi hat aktuell keine Fehler, sie würde mir auch keine Anzeigen, weil das Ding schlicht weg keine Funktion diesbezüglich hat, mir etwas zu melden.

    Mir ist es relativ egal, ob jemand einen PlugS oder was auch immer "einbaut". Ich kann nur auch meiner beruflichen Erfahrung ableiten, das es Sinn macht.

    In der Kältetechnik is es nun mal so, das man einiges schon im Vorfeld sehen kann, VOR das Gerät einen Totalausfall hat.

    Wenn dein Einbau-KS pro Zyklus um 5-10 Minuten länger läuft, wird es dir egal sein, mir und diversen anderen Leuten nicht :)

    Krauskopp - Allterco hat das Smarthome nicht erfunden, davor hab es auch schon Möglichkeiten, seine Geräte zu überwachen und selbst vor SmartHome gab es diese schon ;)

    Es geht hier ja lediglich darum um diverse Geräte zu überwachen und gelegentlich nachzusehen ab da was war. Der TE hat nicht vor etwas damit zu steuern. Wenn er sein WLan Nachts ausschaltet, dann hat er eben Nachts keine Überwachung, damit muss er rechnen, das da auch etwas passieren könnte.

    Das Kühl oder Gefriergerät möchte ich sehen, welches von sich aus einen Kältemittelmangel, eventuelle undichte Ventile oder verdreckte Verflüssiger feststellt.

    Modernere Geräte zeigen dir vl an, wenn mal länger der Strom weg war, eventuell auch akustisch.

    Wir haben uns erst vor einigen Wochen eine TK/Kühl-Kombi zugelegt, die zeigt auch keine Fehler an, ist sie deswegen schlecht? :)

    Und warum sollte man ein Gerät austauschen, welches noch gut funktioniert?

    Ich rede mir hierbei zwar gegen mein eigenes Geschäft aber ich hab schon genug Erfahrung mit den sogenannten "modernen Geräten".

    Bei mir muss so ein Gerät das machen, für das was ich es gekauft habe. Auf die eingebauten "Überwachungen" kann ich herzlich verzichten.

    Sinkt die Leistungsaufnahme unter einen zuvor definierten Wert, wäre das ein Zeichen dafür, dass das Gefriergut in Gefahr ist ^^ ;)

    wollte gestern nichts dazu schreiben, mache es jetzt aber doch :)

    Es mache sehr wohl Sinn, seine Kühl und Gefrier-Geräte zu überwachen, selbst wenn diese Augenscheinlich "immer" mit gleicher Leistung laufen.

    Alles aufzuzählen wäre wahrscheinlich etwas unpassend hier, weiß auch nicht ob es überhaupt jemanden interessiert.

    Fakt ist, dass man durch Leistungsaufzeichnung und Kontrolle nicht nur seine Ware "schützt", sondern auch einiges Geld sparen kann und anbahnende Probleme schnell bemerkt, welche man z.B. mit einer Temperaturaufzeichnung nicht sieht.

    Vl noch ein kleiner Tipp für die Überwachung:

    nicht nur die Leistung in einem gewissen Zeitraum beachten wenn sie unterhalb einen definierten Wert liegt, sondern auch wenn diese um einen gewissen Wert darüber liegt!

    Warum?

    Bei z.B. einer Undichtheit (Kältemittelmangel) würde sich die Laufzeit des Verdichters am Anfang erhöhen, ohne das sich Temperaturtechnisch im Innenraum großartig etwas ändert (Verdichter läuft einfach nur länger). Erst wenn beinahe kein Kältemittel mehr im System ist, könnte das Klickson den Verdichter abschalten (keine Sauggaskühlung mehr vorhanden -> Verdichter wird heiß).

    Gleiches gilt, wenn z.B. ein Ventil nicht mehr korrekt schließt oder öffnet oder das Thermostat spinnt und immer wieder mal reinschaltet.

    Dann machte es doch Sinn, ein Notfallkonzept mit Flood und 1PM zu realisieren.

    Ich sag mal so: ganz Sinnlos ist es nicht ;)

    In einem Mittelschweren Fall (Ablaufschlauch def.) laufen dir bis zu ~ 50l über den defekten Ablaufschlauch auf den Boden . Wenn der Flood das jedoch Zeitnah merkt und den Strom wegknipst, ist es wesentlich weniger.

    Wie gesagt, passiert bei den Meisten in ihrem Leben überhaupt nichts, kenne aber eine Geschichte eines Kunden, die hätte blöder nicht verkaufen können. Diese erspare ich mir aber, sonst macht du ein Wassertechnisches Fort Knox um deine Waschmaschine ^^

    nach meinen Erfahrungen ist ein mechanischer Wasserstopp am zuverlässigsten und sind hauptsächlich dafür, wenn der Zulaufschlauch bricht die Wasserzufuhr zu unterbrechen. Interne Lecks kann man nicht ausschließen und auch nicht verhindern, dafür gibt es einfach zu viele Stellen welche undicht werden oder brechen könnten.

    Das 3 Wege-Ventil dient wie schon gesagt wurde nur dafür, dass das Wasser in die richtige Kammer geleitet wird und sitzt in der Regel dort, wo du den Zulaufschlauch anschließt. Hierbei gibt es einige verschiedene Varianten, welche jedoch alle nach dem gleichen Prinzip arbeiten (keine Spannung = geschlossen = NC).

    Einen Überdruck (Wasserdruck) gibt es nur bis zum Ventil, die WM ist praktisch gesehen ein offenes System. Hat die WM unterhalb des Wasserspiegels ein Leck wird es dort rauströpfeln, bis der Wasserspiegel darunter fällt (nach Abpumpen). Ist im oberen Bereich ein Schlauch etc. gerissen, merkt man es nur beim Füllen.

    Wenn die WM direkt leckt, merkt man dies in der Regel, weil es unter der WM nass wird. Der geringe Überdruck beim Füllen lässt ja keinen Schlauch platzen, die bekommen normal nur kleine Risse wo es etwas rauströpfelt.

    Logisch sollte natürlich sein, dass man eine WM usw. nicht direkt auf einen Holz-Fußboden stellt. Hat man Angst, dass da mal was passieren könnte, geht man zum Eisenhändler, und lässt sich eine NIRO-Wanne mit einer Aufkantung von 1-2cm biegen, dichtet diese an den Ecken mit Plastik Fermit ab (wenn man nicht Schweißen kann), und stellt die ganze WM da rein. Einen Flood stellt man auch in die Wanne - fertig.

    Du kannst noch so tolle Überlegungen anstellen (Motorventil usw.) die helfen dir jedoch nur bis zum Einlassventil, Leckt die WM bringt dir das alles nichts. Normal sollte es kein Problem sein ab und an mal unter die WM zu schaun, ob da einige Wassertropfen drunter stehen ;)

    Sollte man der Ablaufschlauch brechen ist es doofer, da wäre mir nichts bekannt, wie man dies (ausgenommen Flood) überwachen könnte. In diesen Fall könnte ja ein Flood einen Shelly 1(pm) ausschalten, dann würde die WM sofort aufhören das Wasser abzupumpen.

    Was passiert wenn der Schlauch an der Pumpe undicht ist, läuft das Wasser dann nicht weiter?

    doch klar läuft es dann auch weiter. Darum sag ich ja einen Wasserstopp sollte man einbaun, der nach einer überschrittenen Menge Wasser in einem bestimmten Zeitraum zumacht.

    Im privaten Bereich sind größere Wasserschäden eher sehr selten. Bezogen auf die WM hatte ich in meinem ganzen Leben noch Keinen. Ich habe aber zugegeben nie diese 0815 Zulaufschläuche verwendet, wo großteils nicht mal ein Gewebe eingearbeitet war.

    Bei mir gibt es nur diese Schläuche...

    Screenshot_160.png

    da kann eine WM auch mal in "Gehen" beginnen, reißen die Dinger nicht ab :)

    diese hingegen...

    Screenshot_161.png

    reißen gerne ein bzw. werden brüchig oder der 90° Bogen (Kunststoff) bricht.

    Ablauf ist eine andere Sache, jedoch kommt da kaum Druck drauf.

    Eine 100% Sicherheit hat man nie einen Wasserschaden zu verhindern, ausgenommen man hat in seinem Waschraum einen Kanal im Boden eingearbeitet.

    Und wenn ganz doof läuft, für was hat man eine Haushaltsversicherung? ;)

    Ojeh, dass das Motorventil streikt und dabei das Magnetventil abraucht, ist auch ein mögliches Schadenszenario.

    Ja, leider führt ein abgesperrte Wasserzulauf in meinem Tätigkeitsbereich immer wieder zu Überhitzung der Spule (Eiswürfelmaschine, Gastrospüler, etc.) Hierbei ist das Ventil Prinzip das Gleiche wie bei einer WM. Die Kunden vergessen nach einem Betriebsurlaub die Wasserzufuhr zu öffnen, schalten das Gerät ein und merken es erst dann, wenns zum Sticken beginnt :P Dann ist aber meistens das ganze Ventil im A...., nicht nur die Spule. Kostet zwar alles kein Haus, ist aber ärgerlich.

    Wüsste auch ehrlich nicht, was dir ein Schalter bringen soll, welcher einen 1PM schaltet. Das Ventil in der WM geht dadurch nicht mehr zu :)

    Wie gesagt, das Ventil ist nur unter Spannung, also geöffnet, wenn die WM sagt " Hey, ich brauche Wasser".

    Sobald der Wasserstandsensor meldet, ich habe genug... Strom weg --> Ventil schließt.

    Ein 1PM bringt nur dann etwas, wenn du z.B. den Energieverbrauch loggen oder eine Meldung, das die WM fertig ist, erhalten möchtest.

    Sonst...

    würde ich lediglich einen normalen 1er Shelly in die S-Steckdose einbauen, welcher bei einer Floodmeldung ausschaltet, weil ...

    ... (kommt nur sehr sehr selten vor) auch mal der Füllstandsensor kaputt gehen könnte und dann würde das Wasser "ewig" in die WM laufen (wenn man keinen Wasserstopp eingebaut hat).

    Bei Uralten WM lief die Wasserbefüllung nicht über einen Füllstandsensor, sondern über den Programmschalter (per Zeit). War der Programmschalter mal kaputt konnte es schon mal vorkommen, das die WM über ging. Solch WM habe ich allerdings schon gut 25 Jahre nicht mehr gesehen.

    Ich habe nicht gewusst, dass die Ventile in einer WM bei Stromunterbruch alle schließen. Ist das immer so?

    ähm ja, das hoffe ich doch, alle andere wäre bei einem Stromausfall nicht so luftig.

    Gibt man Spannung an die Magnetspule, wird der Anker angezogen (Wasser läuft ein), fällt die Spannung ab, drückt eine Feder den Anker mechanisch wieder zu.

    Selbst kleinere Ablagerungen (Kalk, Eisen) können das Schließen nicht verhindern, solange das Sieb im Einlauf noch ok ist (sollte ab und an gereinigt od. getauscht werden).

    Aber mal ehrlich, die häufigsten Probleme gibt es bei minderwertigen Zulaufschläuche, wenn es um einen erhöhten Wasseraustritt geht. Dagegen hilft ein vernünftiger Zulaufschlauch und davor ein einfacher Wasserstopp, welcher bei einer gewissen Menge Wasser in einer bestimmten Zeit dicht macht. In der WM selber gibt es sehr viele Sachen, die undicht werden können, welche allerdings mit einem Flood zu überwachen sind. Darf überhaupt kein Wasser auf den Boden, muss man die WM eben in eine Wanne stellen und einen Flood dazu, welcher die Stromversorgung zur WM unterbricht.

    Klar man kann auch noch ein "Motorventil" vor den Zulaufschlauch anschließen, halte ich aber für unnötig. Wenn dieses mal nicht öffnet, brennt die Magnetspule am WM-Ventil ab, da dieses solange angezogen bleibt, bis ein gewisser Wasserstand erreicht ist und dafür sind sie nicht ausgelegt.

    ne, mit der Halterung hatte ich keine Probleme. Man muss sie wie jedes HK-Thermostat mit Gefühl anschrauben. Wenn man sie verkantet reinschraubt oder überdreht, hat man Probleme, da sie immer wieder einen Gewindegang zurück springen können. Die Kunststoff-Adapter sind natürlich nicht das Gelbe vom Ei, liefern aber andere Hersteller auch nicht anders.

    Es gibt auch Messing-Adapter auf Amazon, die sind nicht schlecht.

    Wackeln darf natürlich nichts. Die TRVs müssen schon vernünftig sitzen, sonst wird das 100% nichts.

    Ich muss meine TRVs wieder regelmäßig manuell kalibrieren weil sie nicht komplett schließen aber anzeigen sie wären zu.

    genau dieses Phänomen hab ich ja schon 2-3x angesprochen als ich die TRVs noch hatte. Dabei ging es nicht expliziert und das komplette Schließen sondern darum, das teilweise die angezeigte Ventilposition schlicht weg falsch ist. Ich hatte 4 Stk. TRVs, welche ich mit Homeassistant über die Ventilposition steuerte, bis ich merkte, das ein HK nicht warm wurde.

    Dann habe ich mit einer Messuhr einige Tage mehrmals die tatsächliche Ventilöffnung (bei 50% Anzeige) nachgemessen, wobei ich eine Diff von bis knapp über 2mm festgestellt habe. Muss aber dazu sagen, dass ich es nur bis FW 2.2.1 getestet habe. Danach flogen die Dinger raus, weil es kalt wurde. Ob das gefixt wurde, kann ich nicht sagen. Bei einer Ticket-Antwort kam nur zurück, ist soll den TRV richtig befestigen, Akku voll aufladen und neu kalibrieren (ein Standartspruch eben).

    Meine Vermutung lag darin, das der TRV viel zu schnell öffnet und schließt und dadurch die Positionen nicht korrekt anfährt bzw. "überfährt". Dazu kam seitens des Supports allerdings keine Stellungnahme.

    Devil ^^ springt man einfach so auf Ventilsteuerung in HA um, oder hat man auch festgestellt, dass die Temp.-Steuerung zu wünschen übrig lässt ;)

    Ja, klar, würde in 2.2.2 behoben, nur liefen die Dinger da vorher auch schon ohne Probleme bei dir.

    Ich habe kein Problem, nur sieht es für mich so aus, als ob manche Leute hier im Forum (bei denen ja alles und immer so toll läuft) andere etwas für Dumm verkaufen wollen.

    Beim Einem läuft die WD-Temperatur wunderbar, obwohl es nachweislich Quatsch ist beim anderen laufen die TRVs immer top, was keinen Menschen interessiert. Bei einigen laufen sie nicht und darüber sollte man diskutieren. Macht aber jemand einen Vorschlag oder kritisiert etwas zu sehr, wird er zusammen gestampft.

    Kritik ist hier offensichtlich total fehl am Platz ist. Da wird dann alles zu OT und man spinnt rum "ich bin hier raus" sagt man etwas pos. macht es natürlich nichts.

    Ich bin da nicht der Einzige, dem es ausfällt, dass hier immer häufiger Pro-Shelly reagiert wird.

    Und das ist kein Problem für mich, mich kotzt so etwas einfach nur an. Sorry für die klaren Worte!

    Wie gesagt ich habe null Komma null Probleme mit den Shelly TRV's 12 Stück die laufen.

    naja, das schreibst du ja schon ewige Zeiten, obwohl du ab und an dann doch auf etwas Aufmerksam wirst, was nicht so rund läuft (Temp.-Regelung, Ventil schließt nicht ganz). Vl merkst du das nächste Problem dann erst in 14 Tage (zufällig) ^^

    Spaß beiseite, eventuell sollte man etwas mehr auf Leute hören, die sich Gedanken machen, warum dies und das nicht funktioniert. Ständig zu schreiben "bei mir funktioniert immer alles 100%" hilft Keinem.

    ... Oder trägt hier jemand seine Heizkörper spazieren?

    trägst du ständig einen 1PM, Motion2, usw. rum. Ich nicht und trotzdem funktionieren die Dinger seit langer Zeit ohne Probleme, wobei der TRV bei mir z.B. alle 3-6 Tage mal nicht mehr wach wurde.

    Liegt wahrscheinlich daran, das ich zu doof bin mein Netzwerk richtig zu konfigurieren... die restlichen rund 200 Shellys sind dann reiner Zufall, das die teilweise schon 5 Jahre OHNE Probleme laufen.

    Ja, ich habe ein böses Unifi-System mit 9 APs (verkabelt kein Mesh). Jedoch kenne ich diese Probleme auch von NICHT-Unifi-Systemen, wo ein Router das WLan aufspannt und direkt mit dem TRV kommuniziert hatte.

    Frag mich mal, ob ich eine pos. Kaufempfehlung abgeben würde :D

    hmm, weiß nicht ob ich das richtig verstehe aber kurz wie ich das bei mir habe:

    * Bei mir ist am Schlauch ein Wasserstopper, sollte mal der Schlauch kaputt gehen.

    * Unter der WM steht ein Flood

    * hinter der S-Steckdose, wo die WM eingesteckt ist, sitzt ein Shelly 1PM verbaut.

    - Funktion 1: Meldet der Flood einen Wasseralarm, unterbricht der 1PM die Stromzufuhr zur WM. Dadurch schließen an der WM alle Ventile (da NC)

    Es folgen Push-Nachrichten auf 3 Handys und alle Alexas beginnen im ganzen Haus zu schrein.

    neben der WM bedindet sich ein Button1, mit dem man den 1PM wieder einschalten kann.

    - Funktion 2: Ist die WM fertig, meldet sich bei mir Alexa, das die WM fertig ist.

    Läuft seit ca. 5 Jahren so. In dieser Zeit gab es 3x Alarm, allerdings hatten die nichts mit einem Schaden der WM zutun.

    Läuft zwar alles über ein übergeordnetes System, ist aber in der App sicher auch realisierbar.

    5K Diff liegt im Kühlbereich durchaus noch im normalen Bereich und kann bei Wahren Einbringung oder Begehung kurzfristig noch um ein vielfaches höher sein. Isolierung, Luftfeuchtigkeit und Temperatur im warmen Außenbereich darf man hierbei auch nicht außer Acht lassen. Selbst nach einer kurzen Begehung kann man die Messwerte teilweise bis zu 2 Stunden nicht 100% ernst nehmen, da sich die eingebrachte Feuchtigkeit auch am Fühler absetzt (Feuchtigkeit lagert sich an kalten Gegenständen ab) und dadurch die Feuchtkugeltemperatur gemessen wird.

    Durch die Verdampungsenergie am Fühler fällt die Temperatur für einen gewissen Zeitraum (bis das Wasser am Fühler verdampft ist) etwas geringer aus. Das kann man auch im Selbsttest rausfinden, in dem man eine Fingerspitze nass/feucht macht und drauf bläst.

    Was sich in der Kältetechnik in bestimmten Fällen etwas extremer auswirkt (Diff +- Temp.) ist in Wohnbereichen eigentlich Gang und gebe, da sich darin immer etwas bewegt, ext. Temperatur und Feuchtigkeit ständig dazu oder weg kommt.

    Zur Temp.-Aufzeichnung des Shellys also diese Plus und Minus-Werte kann ich daher leider nur sagen... "vergiss sie". Einen tatsächlichen Mittelwert, kann man davon nicht ableiten, da schon kurze Ausreißer (von wenigen Sekunden) nach oben oder unten, die Darstellung verändert Grob gesagt könnte sich die tatsächliche IST-Temperatur 59,9 Minuten/ Std. am oberen ODER unteren Bereich aufhalten. Und genau aus diesen Grund loggt man bei Temperaturen den IST-Wert und nicht min. und max.-Temp.

    Ich weiß, in den meisten Fällen geht es nicht so genau und es ist meistens auch völlig egal aber wenn man beruflich damit zutun hat, muss man es schon genau nehmen und mit den richtigen Werten rechnen. Eine 1-2K falsch eingestellte Kühlanlage kann den Kunden ganz schön teuer kommen.

    Warum zeigen die Diagramme im gleichen Zeitpunkt einen max.- und min.-Wert von bis zu 5° C. Vorher kommen diese Daten und welcher Wert wird dann für die Auslösung eines Ereignisses genutzt?

    Auslöser ist der IST-Wert. Max und Min entstehen dadurch, da die Aufzeichnung ein Stundenergebnis darstellen. Sprich in dieser Stunde war die Temp. z.B. mal auf +2°C und k.A., sagen wir mal 30 Minuten später auf +7°C. In einem Kühlraum etc. wäre allerdings die Durchschnitttemp. wichtiger (kann man sich aber grob selber ausrechnen.

    In der Regel reicht ein Fühler im Kühlraum, im Normalbetrieb hast du ja auch nicht mehr. Wichtig ist die Zirkulation, damit die Kälte gleichmäßig verteilt wird.

    Die aktuelle Außentemperatur um den Gefrierpunkt ist natürlich optimal und ist bezüglich Kälteleistung ähnlich wie im Normalbetrieb. Bei uns sagen sie die Tage bis -16°C an, da solltest du besser etwas öfter kontrollieren das dir nichts einfriert. Und nicht vergessen Kälte trocknet die Ware extrem aus, also alles schön verpacken ;)

    Edit: Andreas war um 5 Sekunden schneller ^^