Hallo neo-v,
so Richtig verstehe ich jetzt nicht warum es jetzt wichtig ist, ob Taster oder Schalter verbaut sind. Wenn ich zu testzwecken Taster eingebaut habe und diese Dauerhaft drücke verhalten diese sich wie Schalter und ansonsten wie Taster. Wenn ich Schalter einbaue und schnell hin und her schalte simuliere ich einen Taster.
Entscheidender ist doch wie ich diese Signale interpretiere und verarbeite, also was ich für Einstellungen im Shelly vorgenommen habe.
Da ich mich bei den Shelly-Einstellungen festlegen muss, zwischen Schalter und Taster kann ich doch mit einen Taster oder auch Schalter ausprobieren ob ich die richtige Wahl (Einstellung) vorgenommen habe. Mit zwei Test prüfe ich somit die Einstellungen.
Entscheidend ist doch dass an den Eingängen die Signalwechsel von 0 V auf 230 V und umgekehrt erkannt und entsprechend der internen Logik laut den Einstellungen eine Aktion ausgeführt wird.
Egal ob ich schalte oder taste es passiert an Buttons nichts.
Auch habe ich schon verschiedenste Einstellungen vorgenommen und es war keine Änderung feststellbar.
shelly_i3_Schaltpild.png
Mein Testaufbau ist inzwischen eine einfache Relaisschaltung mit einen Taster (S1), einen Stromstoßrelais (K1) und einer angeschlossen Lampe als Verbraucher.
In meiner Schaltungsskizze habe ich darauf verzichtet S1 als Taster und K1 als , z. B. "Eltako" darzustellen.
Damit ergibt sich folgende Situation an den Eingängen:
- Eingang 1 ist die "Phasenüberwachung" und die Sicherung F1 verhält sich wie ein Schalter, ist jedoch irrelevant1.).
- Eingang 2 ist der Tastereingang
- Eingang 3 ist die Lampe
Somit habe ich also eine gemischte Schaltung und es müsste sich auf jeden Fall irgend etwas an den Buttons ändern.
1.) Natürlich weis ich auch, dass die Phasenüberwachung an sich sinnlos ist, den bei Stromausfall kann der Shelly diese Information natürlich nicht absenden. Jedoch habe ich nicht so gerne frei liegende Drähte.
Im Moment habe ich einen Werksreset durchgeführt und muss den Shelly erst einmal wieder im WLAN anmelden.