Beiträge von Wolomo

    Yep, hatte ich auch so verstanden und für später mal abgespeichert, wenn mir mal eine Sender/Empfänger Kombi über den Weg läuft, bei der mir der Sender klein genug erscheint, mit im Gehäuse der Sprechanlage wohnen zu können.

    Die Geräte, die ich in ähnlichen Preisbereichen bisher bei P**rl usw. gesehen habe, hatten alle in den Bewertungen drin stehen, dass sie gerne mal unmotiviert nachts gegongt haben. Und das ich zur Zeit taktisch unklug :saint:

    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist für den kurzen Sendeimpuls dann noch nicht mal eine Batterie im Sender erforderlich, oder?

    Aktueller Stand ist bei mir :

    Originalklingel vom Strom getrennt, Shelly Uni fängt das Signal ab und gibt es an Alexa weiter, diese leitet es per Routine an einen oder mehrere Echo Flex weiter, die sogar mit gemutetem Mikrofon brav das ausgeben, was man in der Routine eingestellt hat. Also ggf. auch etwas für Leute, die nicht möchten, dass Amazon "mithört". Echo Flex kostet zur Zeit 15 Euro pro Stück, so günstig gibt es fast keinen Funk-Gong. Einfach in eine beliebige Steckdose stecken und glücklich sein.

    Ziel erreicht! :)

    An was ich noch arbeiten muss: ist Shelly und Alexa zum funktionieren zu überreden, falls mal das Internet ausfällt. Da das aber nicht ganz so häufig vorkommt kann ich erst einmal damit leben. Und falls doch, kommt das Kabel halt vorübergehend wieder an die alte Klingel im Siedle Handapparat.

    Kann der Shelly denn im heimischen WLAN werkeln, auch wenn er keine Cloudverbindung hat? Vermutlich wird es aber selbst dann daran scheitern, dass die Kommunikation Shelly <--> Amazon nicht lokal stattfindet, sondern am Amazon-Server.

    Was, wie gesagt, nicht schlimm wäre, ist mehr Ehrgeiz und Bastelspaß als Notwendigkeit..

    @Mechanoid

    was meinst Du mit "nicht wirklich"? Dass sie zusammen ins Gehäuse der Sprechanlage passen?

    Der Gong muss ja irgendwoher Strom bekommen und müsste ansonsten dann per Kabel von der Sprechanlage gespeist werden. Da meine Motivation zu der Variante ja die zu geringe Power meines Klingeltrafos war, hätte ich in meinem Fall nichts gewonnen. Oder habe etwas falsch verstanden?

    Reine WLAN-Gongs habe ich bisher nicht gefunden, es gibt ne ganze Menge, die sind aber alle von einem extra Sender abhängig.

    Wenn der Trafo Gong und Shelli zusammen "packt" und der Gong ins Gehäuse passt sicher auch ne tolle Alternative.

    Habe die Alexa-Version nun umgesetzt, bin nicht abgefackelt und es klappt hervorragend! :thumbup:

    Will man von funktionierendem Internet unabhängig sein, gibt es bestimmt auch Gong-Varianten, die rein über WLAN ansprechbar sind und z.B. in einer Steckdose irgendwo im Raum stecken. Müsste der Shelli ja auch ohne Cloud hinbekommen, oder?

    Würde bestimmt auch schöner klingen als Alexas Stimme. Ich mach´ mich mal auf die Suche! :/

    Hallo zusammen,

    bin neu hier und nebenbei auch einer von jenen, bei denen die AC-Versorgung für den Shelly Uni nicht mehr ausreicht, sobald die Klingel betätigt wird. Das scheint ja bei einigen hier der Fall zu sein.

    Mir kam gerade eine Idee, wie man das vermeiden kann, wenn man keine Möglichkeit für eine andere/bessere Stromversorgung hat oder haben möchte. Die würde ich hier gerne aufzeigen, bzw. beurteilen lassen:

    Vorab sei gesagt, dass ich eigentlich nur die Signalisierung für Besuch/Paketboten usw. durch Alexa in einem weiter entfernten Raum realisieren wollte; quasi eine Zusatzklingel.

    Was wäre nun, wenn man die normale Klingel einfach abklemmt, somit den Verbraucher eliminiert? Der Shelly Uni hätte dann genug Spannung für seine Funktion und könnte ganz "normal" von der Haussprechanlage sein Signal (ggf. mit Zusatzdiode) bekommen und weiterverwerten. Besucher lösen mit dem Drücken des Klingelknopfes nur noch die Signalisierung über das Alexa-Gerät aus und per Routine kann man beliebig viele Alexa-fähige Geräte in das Konzert einbinden.

    Türöffner und Sprechanlage dürften ihre Funktion damit ja eigentlich behalten (?).

    Setzt natürlich voraus, dass man entsprechende Alexa-fähige Geräte besitzt oder anschafft und alle Familienmitglieder auch damit einverstanden sind, dass statt dem alten Schnarren der Klingel ein mehr oder weniger schöner Ersatz ertönt (hier sind der Kreativität wenig Grenzen gesetzt). Das Ganze dürfte mit anderen Sprachassistenten genauso funktionieren, wenn´s denn umsetzbar ist.

    Mich würde interessieren, ob das technisch geht, bzw. wo der Idee Grenzen gesetzt wären (oder Fallen lauern) und freue mich auf Beurteilungen.

    Grüße

    Wolomo