Beiträge von mjp

    Ich habe eine Markise mit Motor und auch Licht. Diese ist wunderschön über eine Deckendose angeschlossen.

    Die Installation hatte schon Nässe, der FI löste aus.

    Die Sicherung kriege ich dann (zum Glück) nicht wieder rein. Ich will also diese Markise mit Motor und Licht trennen, damit ich die Sicherung wieder reinkriege und ich wieder Strom für die anderen Verbraucher habe.

    Ich kann natürlich (nachdem die Sicherung rausflog) in dieser Zwischendose die Drähte (WAGO Klemme) aus der Klemme ziehen, dann versuche ich das Problem mit der Nässe zu beheben und dann wieder die Sicherung einschalten.

    Ich hatte nun die Idee statt der mechanischen Trennung, hier einen Shelly 1PM dazwischenzuschalten. Wenn die Nässe die Sicherung auslöst, dann geht der Shelly aus. Der ist so programmiert, dass er nach einem Stromausfall "AUS" schaltet.

    Damit hätte ich per "AUS" den Strang mit der Nässe getrennt und könnte die Sicherung wieder einschalten. Dann das Problem suchen. Schalte ich den Shelly wieder "EIN", würde entweder alles ok sein oder die Sicherung fällt wieder raus und der Shelly geht wieder auf AUS.

    Ich weiss, dass sich das abenteuerlich anhört. Aber ein EIN/AUS Schalter oder das Fummeln an der WAGO Klemme macht ja auch nicht viel anderes, oder?

    (Ja, die Nässe sollte in den Griff zu bekommen sein, ist leider so ein komischer Kanal, wo jahrelang ok ist und alle 2-3 Jahre löst mal der FI aus - dann will ich aber trotzdem Licht an den anderen Verbrauchern).

    Ich habe diverse Verbraucher, welche ich per Steckdose den Verbrauch überwachen will. Ideal dafür wäre der Shelly EM (aber der scheint EOL zu sein und muss in die Dose oder den Schaltkasten), der 3EM bzw. dessen Pro Variante, aber die müssen definitiv in den Schaltkasten und messen damit einen Kreis und nicht zwingend meinen Verbraucher.

    Somit wäre der Shelly Plug S perfekt direkt beim Verbraucher. Leider muss ich mit zwei Adapter arbeiten: Schuko auf Schweiz und auf der anderen Seite Schweiz auf Schuko. Das gibt einen 15cm langen Adapter, welcher schon dank seinem Gewicht kaum in der (Wand-)Steckdose bleibt.

    Wäre es nicht möglich, auch einen Shelly Plug S in Schweizer Norm herzustellen sprich Typ J bzw. 12/13?

    "Verglichen mit dem Schuko-System, dem amerikanischen System und Systemen ohne Schutzkontakte gilt das gegenwärtige Schweizer System immer noch als eines der platzsparendsten Systeme. Ein Normanschlussfeld für 230 Volt kann bis zu drei (manchmal auch vier) Anschlüsse aufnehmen. Das internationale IEC-60906-1-System weist grosse Ähnlichkeiten auf." aus Quelle Wikipedia

    Ziel: Ich möchte etwas granularer Auskunft haben über meine Verbraucher.

    Problem: Am Schaltpanel sind ja oft mehrere Verbraucher zusammengefasst. Der Shelly4PRO kann die Summe des Verbrauchs der Teilnehmer pro Schaltkreis ermitteln. Da nicht potentialfrei wird somit inline gemessen sprich der Strom aller Verbraucher fliesst durch den Shelly 4Pro durch. Mir kommen da Zweifel auf, wie "Dauerlast" sich auswirkt, da ich so auf jedem "Port" mehrere Räume habe (ist halt leider so in meiner Installation und aufteilen ist nicht einfach bis unmöglich) und z.B. der Kühlschrank und der TV über den gleichen Stromkreis laufen. Hält das oder wäre es besser über den alten Shelly EM zu messen oder sogar den Shelly 3EM (wobei der für 3 Phasen ausgelegt ist)?

    Ah, Begriffsverwirrung: Ich meine REBOOT und nicht RESET. Lustigerweise tauchen die Shellys in der Shelly App auf, solange die Cloud aktiviert ist, und selten, wenn die Cloud disabled ist. In Google Home funktionieren die Geräte immer.

    Der irritierende Faktor war/ist, dass kein "Ping" möglich ist und somit oder trotzdem kein Zugriff auf die Webseite/Webserver/80 aber sich der Shelly via App (Cloud aktiviert) trotzdem nutzen lässt.

    Vielleicht ist ein Fallback auf eine ältere prä 1.9.x Version und ein erneutes Update hilfreich.

    Netzwerk ist mein Job d.h. da ist alles ok (Fritzbox vergibt DHCP, reservierte Adressen, WiFi ist Ubiquiti AP verkabelt), alles in einem (Sub-)Netz.

    Alle meine Shellys funktionieren tadellos via App doch seit ein paar Tagen oder mittlerweile vielen Tagen komme ich nicht mehr auf die Webinterfaces der Shellys. Ein "ping" auf die IP führt zu einem unreachable. Trotzdem funktioniert die Shelly App bzw. die Funktion.

    Ich habe nun manuell ein Reset der einzelnen Shelly mittels der App durchgeführt und mit "ping [ip] -t" überwacht. Einige der Shellys haben mehrere "Reboots" gebraucht, bis der Ping wieder eine Antwort lieferte. Ein "Reboot" geht ca. 2s. Ich habe jeweils 10s gewartet zwischen den "Reboots".

    Die IP werden von einer Fritzbox per DHCP Reservation vergeben und sind somit statisch.

    Hat sonst noch wer das Phänomen?

    (Shelly 2.5 als Beispiel, Firmware 1.9.4)

    FW immer up2date.Settings des WiFi sind bereits so, bis auf das PMF, das ich nun ausgeschaltet habe. WiFi AI weiss ich gerade nicht, auf welches Settings das sich bezieht.

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    Eine eigene SSID für ein reines 2,4GHz muss ich mir überlegen:

    Grundsätzlich kann ich ja im gleichen "LAN" bzw. Range eine 2te SSID anlegen mit den gewünschten Parametern und habe dann kein Problem, weiterhin die App etc. zu nutzen. Oder beklagt sich dann die Shelly App wieder, dass ich nicht "lokal" bin und ich muss über die Cloud gehen?

    Ich habe das gleiche Problem, bin Computer-Netzwerk-erfahren, mein WiFi hat 30 wirless clients, problemlos, plötzlich (vielleicht ab 1.9) taucht das oben genannte Problem auf. Habe es in diesem Beitrag auch beschrieben/erwähnt. Sie kriegen eine IP, verlieren diese und scheitern beim Verbinden.

    PS: Das Wifi ist nicht Mesh oder per Repeater aufgebaut, jeder AP ist per Kabel verbunden, es gibt eine SSID.

    Ich habe eine Fritzbox, deren WiFi abgeschaltet ist. Ich betreibe stattdessen auf 3 Stockwerken jeweils einen Ubiquiti Unifi Access Point und einen Cloud Key (Controller). Angeschlossen sind ca. 15 Shellys. Das Wifi ist nicht per Mesh oder per Repeater aufgebaut, jeder AP ist per Kabel verbunden, es gibt eine einzige SSID.


    Seit März 2020 lief alles perfekt. Doch seit einiger Zeit (Monate) verschwinden die Shelly 2.5 aus dem Netzwerk. Dafür habe ich viele (tausende) Meldungen "wpa_auth_failures" von diesen Shelly 2.5. Auch ein einzelner 1PM verschwindet. Ein Reboot dieser Shelly behebt das Problem kurzfristig.

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    Die genannten Shelly 2.5 erhalten auch keine IP mehr, im Unifi System (Cloud Key) sind sie trotzdem sichtbar, da sie versuchen, sich zu verbinden/eine IP zu erhalten, jedoch nur WPA Fehler generieren.

    Ich habe festgestellt, dass ich das Problem "umgehen" kann, wenn ich kurz nach dem Reboot (per Sicherung) die Shelly "cloud-aktiv" mache. Dies habe ich testweise mit 2 Shellys gemacht.

    Weiter habe ich festgestellt, dass die Shelly App irgendwie Probleme hat, mich als "im WiFi" zu akzeptieren. Im ScreenShot gut ersichtlich, ich bin im WiFi), habe ich lokale Geräte (Haus), ein Cloud-Gerät und 3 x Shelly 2.5 welche korrekterweise als Cloud-Disabled genannt werden - wobei ich mich im WiFi (LAN) befinde.

    Das ganze Thema scheint ein Problemkreis zu sein:

    Shelly 2.5 erhalten eine IP, verlieren diese aber wieder, erzeugen aber WPA Nachrichten

    Die Shelly Cloud App identifiziert meine lokale WiFi Verbindung nicht als "lokal". Ich habe keine Subnetzte oder VLAN.

    Per Browser greife ich natürlich direkt auf die Cloud zu, da erscheinen logischerweise nur die cloud-aktiven Shelly.

    Ideen sind willkommen ^^

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    PS: Kann gerne verschoben werden zu Shelly App (Android) oder Shelly 2.5

    Wenn ich meinen neuen Shelly 3EM in der Shelly App aufnehmen will "click to add", kann ich den Namen und Raum zuweisen. Die App weist mich dann darauf hin, dass ein Update nötig ist BEVOR ich das Gerät aufnehmen kann -> "Your device needs an update so you can use it through the app". Ich klicke dann auf YES, es heisst "success" aber der 3EM erscheint doch nicht im Raum. Dafür ist er immer noch in der Liste der "discovered devices".

    Per IP komme ich auf das Gerät, da steht folgender Hinweis:

    "The current Firmware version of your Shelly device is 20200130-155119/em3calibration_rebased@12279f18 No newer firmware available."

    Strom getrennt etc. habe ich schon.

    Ich war auch im Homey-Forum unterwegs, da wurde auch das Schema als nicht eindeutig interpretiert. Hier wird regelmässig darauf hingewiesen, dass es "korrekt" ist - ich bevorzuge ein "hilfreiches", "unmissverständliches" und "fehlervermeidendes" Schema einem "korrekten" ;)

    Der Elektriker ist ein Handwerker, den ich bezahlen muss, den 3EM nehme ich auf meine Kappe.

    Mal schauen, ich bin kein Mensch, welcher Schuld und Vorwurf in den Vordergrund stellt. Ich habe den armen Mann mit meinem Shelly-Wahn etwas aus seiner Komfortzone gestossen. Nachdem es mir gestern spät das Ding zerborsten hat und ich im Dunkeln stand, hat er mir noch gegen Mitternacht Tipps gegeben, wie ich immerhin wieder in 1-2 Räumen Strom kriege (musste im Elektroraum der Überbauung eine 25A Sicherung tauschen) und stand fix heute Morgen wieder auf der Matte mit gesenktem Kopf. Shit happens, ich bin schon beeindruckt, wenn heutzutage jemand überhaupt Verantwortung für irgendwas übernimmt und nicht nur andere beschuldigte und sich rechtfertigt. Meine Meinung.

    Offensichtlich wurde durch den Homey-Button das Relais geschaltet sprich I/O wurde kurzgeschlossen.

    Der Elektriker hat das Schema falsch interpretiert und die I/O als Speisung (Eingang) interpretiert statt als Relais. Ich konnte ihn vor lauter Schuldgefühlen nicht mehr zum Erstellen einer Zeichnung motivieren.

    Grundsätzlich ist somit "I" und "O" auf der linken Seite nicht anzuschliessen, wenn der 3EM nur zur Messung benutzt wird.

    Kann ich Morgen liefern, wenn der Elektriker da ist. Er hat gemäss Schema "3 phase wiring scheme" verbunden.

    Ich weiss, dass das Schema hilft, aber was ich mich frage, gibt es eine Aktion/Funktion, welche die Homey-App ausführen kann, welche einen korrekt verkabelten 3EM "überfordern" kann, sprich kann der 3EM eine "Funktion" ausführen? In meinen Augen hat der 3EM ja keine interne "Funktion", welche das Gerät zerstören sollte. Oder ist das purer Zufall?