Beiträge von Lewis Gable

    Hinweis im Supportbereich auf der Shelly-Homepage:
    "Wichtiger Hinweis: Fehler in der Szenen-Funktion

    Wir möchten Sie über ein bestehendes Problem informieren, das die Szenen-Funktion in der Shelly Smart Control App betrifft. Einige Benutzer können unerwartetes Verhalten beim Erstellen oder Bearbeiten von Szenen erleben. Unser Entwicklungsteam ist sich dieses Fehlers bewusst und arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung. Wir verstehen die Unannehmlichkeiten, die dadurch entstehen können, und versichern Ihnen, dass die Behebung dieses Problems unsere oberste Priorität hat. Wir schätzen Ihre Geduld und Ihr Verständnis in dieser Zeit."

    Man arbeitet also an einer Lösung. Abwarten ist angesagt, vielleicht kann der erste, bei dem es wieder klappt, das hier kurz melden.

    Vielen Dank für eure Anregungen.

    Das Problem scheint mir nun gelöst zu sein. Tatsächlich lag es wohl an der Zahl der angeschlossenen Temperatursensoren. Da ich ja nun nur über die Raumtemperatur steuere, habe ich die beiden übrigen Sensoren abgeklemmt und nun seit zwei Stunden deutlich konstantere Werte mit Sprüngen von maximal 0,1 °C.

    Nun zur Beantwortung der aufgekommenen Fragen:

    Bezugsquelle war ein Händler eines bekannten Online-Auktionshauses ;-), bei ihm habe ich ein 5er-Pack geordert. Herkunftsland dürfte demnach China gewesen sein.

    Und ja, wie gesagt, auch der nicht verlängerte (am Rücklauf der FBH) hatte diese Sprünge.

    Eco-Modus war eingeschaltet, Ausschalten brachte keine Besserung.

    Widerstand und/oder Kondensator habe ich nicht mehr getestet, weil das Problem ja bereits vorher gelöst war.

    Die Sprünge sieht man ganz schlicht und ergreifend beim Betrachten der angezeigten Werte in der Shelly-App (sowohl in der neuen als auch in der alten). Zum Beispiel so: 16,3°, ein paar Sekunden danach 16,2°, eine Sekunde später 16,4°. Die hochgeladene Grafik verdeutlicht diese Sprünge noch mal etwas durch die regelmäßigen Differenzen von 0,5 bis 0,6 °C innerhalb einer Stunde.

    Was ich nicht verstehe (bzw. zumindest in meinem Fall nicht für hilfreich erachten würde) ist der Rat, nicht über 0,5 °C zu regeln. Ich regele das Ventil im Vorlauf sogar ganz eng an einem festen Wert (16,5 °C, bei Überschreiten Ventil zu, bei Unterschreiten Ventil auf). Damit und mit Unterstützung durch die Pumpe (die bei größeren Abweichungen nach unten zugeschaltet und bereits kurz vor Erreichen der Solltemperatur wieder ausgeschaltet wird) hatte ich im vergangenen Monat Schwankungen von maximal maximal 1,4 °C und da waren die oben beschriebenen Temperatursprünge um bis zu 0,4 °C noch mit drin. Würde ich nun – wenn ich den Rat richtig deute – noch mit 0,5 °C Differenz zwischen Ein- und Ausschalten arbeiten, dann könnten die Ausschläge nach unten und oben imho ja nur noch größer werden. Vielleicht gilt das aber auch nur für den speziellen Fall dieser Heizung: Sie ist die einzige FBH im Haus, die übrigen Räume (bis auf eine zusätzliche Bodenschlaufe im Bad) werden über Plattenheizkörper geheizt. Vielleicht ist dem Heizungsbauer ja auch nur ein extrem guter/hilfreicher hydraulischer Abgleich gelungen. In anderen Threads lese ich teils von massiven Problemen beim Regeln. Ich habe diese definitiv nicht.

    Je mehr ich drüber nachdenke, umso mehr beschleicht mich gerade auch das unangenehme Gefühl, dass diese Sprünge in gewisser Weise sogar hilfreich waren beim Regeln… Nämlich insofern, als dass genau diese Sprünge es ermöglicht haben könnten, einen bevorstehenden Temperaturrückgang zu antizipieren. Dazu würde ich hier und/oder an geeigneter anderer Stelle noch mal berichten, wenn in Zukunft die Schwankungen zunehmen.

    Hallo zusammen,

    für die Steuerung meiner Fußbodenheizung im Schlafzimmer nutze ich einen Shelly 1 mit Addon und drei Temperatursensoren, die die Vorlauftemperatur im Keller, die Raumtemperatur und die Rücklauftemperatur direkt hinter der FBH messen. Zur Steuerung der Raumtemperatur ziehe ich allein die gemessene Raumtemperatur heran. Die Steuerung erfolgt dann durch Zu- und Abschalten der Umwälzpumpe und Öffnen und Schließen des Ventils im Vorlauf (auch ohne Pumpe findet eine - wenn auch geringere - Zirkulation statt). Das funktioniert prinzipiell auch überraschend gut, die Temperatur lässt sich trotz der verzögerten Abgabe der Wärme an den Raum sehr ordentlich steuern.


    Mein Problem ist nun, dass die Werte, die der Raumtemperatursensor liefert, springen. Sprünge von 0,2 °C innerhalb einer Sekunde sehe ich regelmäßig. Innerhalb von einer Minute werden teilweise Werte angezeigt, die um 0,4 °C auseinander liegen. Das erschwert natürlich die Steuerung schon ein wenig. Selbst ein Shelly 2.5, der die Außentemperatur misst, liefert konstantere Werte, die vielleicht mal um 0,1 °C schwanken. Natürlich sind diese DS18B20-Sensoren sehr empfindlich, aber Schwankungen der Raumlufttemperatur sind auf keinen Fall Grund für diese Sprünge.

    Die Rücklauf- und Vorlauftemperaturen zeigen übrigens dieselben Sprünge, wobei sich die Vorlauftemperaturen im Keller ja auch erwartbar ständig ändern, da fließt nun mal auch viel mehr Wasser. Beobachtet ihr das in dieser Konstellation (Shelly 1 mit Addon und drei Sensoren) auch? Ist das Addon schuld? Liegt's am Shelly 1? Ist es die Zahl der Sensoren?

    Freue mich über jede Antwort und Anregung!

    Loetauge: Wenn das Szenario wieder eintritt, werde ich das direkt mal checken. Bislang läuft es mit dem oben beschriebenen 150nF-Kondensator zwischen L und O seit knapp 15 Std. ohne Ausfall. Noch zu früh, um ein Feuerwerk zu starten, aber ich bin zumindest "vorsichtig optimistisch". Normalerweise hätte ich jetzt mindestens schon einen Ausfall gehabt.

    Den Kondensator habe ich mir bei einem Netzteil "geliehen", da soll er auch wieder rein. Als Ersatz hätte ich hier noch einen arbeitslosen 450V/1uF-Kondensator. Würde der in dieser Konstellation ebenfalls funktionieren? Und wenn ja, müsste ich dann als Widerstand 10 Ohm wählen, um auf dieselbe Zeitkonstante zu kommen? Soweit ich das sehe, werden diese Snubber üblicherweise in der Kombination C = 100 nF und R = 100 Ohm gebaut. Der Kondensator lädt sich dann ja nie ganz auf, also sollte die Kapazität eigentlich egal sein, solange sie nicht zu klein wird. Oder handele ich mir damit neue Probleme ein, außer dass der Verbrauch leicht steigt?

    So, das war ja direkt mal ein Schuss in den Ofen. Direkt beim ersten Ausschalten hat sich der Shelly wieder verabschiedet.

    Ein „Snubber“ (RC-Glied) parallel zu den Klemmen L und O des Shelly oder parallel zum Kompressor des Kühlschranks würde möglicherweise helfen. Aber das möchte man ja nicht testen, wie ich aus Beitrag #1 entnehmen muß…

    Dann komme ich doch mal auf den Snubber zurück. Du sagtest "parallel zu den Klemmen L und O"? In der Bedienungsanleitung des 1PM steht "zwischen Ausgang und Neutralleiter", was ja dann "parallel zu den Klemmen O und N" bedeuten würde. Kannst du das bestätigen? Ich hätte da nämlich gerade einen 100-Ohm-Widerstand und einen 400V/150nF-Kondensator rumliegen...

    Danke für den Hinweis, in diese Richtung hatte ich auch schon überlegt. Es war in Beitrag #1 auch eher ein "Kann" als ein "Möchte". Erst mal testet "man" aber jetzt, ob Abstand zum Kompressor hilft. Anschließend wird weitergeschaut. Wenn Abstand hilft, werde ich eher den Shelly dauerhaft draußen lassen, zumal ich mir dann auch die Antenne in den Kühlschrank wieder sparen könnte. Das Loch in der Seitenwand ist mir dann auch egal... ;)

    Zwischenstandsmeldung:
    Trotz der fehlenden Meldungen im Ereignisprotokoll konnte ich inzwischen nun doch feststellen, dass die Ausfälle des Shellys zeitlich mit dem Aus- bzw. Einschalten des Kühlschranks zusammenfallen. Auch wenn diese Meldungen fehlen, weiß man ja durch die vorhandenen Meldungen aus dem regulären Betrieb, wann sie hätten kommen müssen. Denn letztlich sind die Kühl- und Ruheintervalle ja doch relativ konstant.

    Ich gehe daher weiter von elektromagnetischen Felden als mögliche Ursache aus. Ich habe den Shelly nun testweise durch einen Türspalt nach außen verlegt. Familie ist begeistert. Gut, dass wenigstens der Strom vom Dach kostenlos ist...

    Ich werde berichten, wie die Sache weitergegangen ist. Drückt mal die Daumen, dass sich das ganze Geraffel mit dem Verlegen gelohnt hat.

    Hallo zusammen,

    wie der Titel schon sagt, habe ich hier ein Problem mit einem Shelly 1PM, der einen Kühlschrank temperaturabhängig steuert und zu diesem Zweck mit einem Addon ausgerüstet ist. Er geht regelmäßig (ein- bis zweimal pro 24 Stunden) offline, manchmal schafft er es von allein zurück, meistens aber muss ich ihn von der Stromversorgung trennen, damit er wieder online geht. Mal geht der Shelly offline, wenn der Kühlschrank kühlt, manchmal, wenn er nicht kühlt. Das ist natürlich extrem öde. Mittels einer Szene (Nachricht aufs Handy, wenn 150 Minuten kein Stromverbrauch über > 5 Watt) bekomme ich aber zumindest eine Nachricht, dass was nicht stimmt. Ich arbeite zwar zu Hause, aber nachts schlafe ich auch mal ganz gerne... Ich habe etliche Shellys installiert (1 Shelly 3EM, 3 Shelly Plug S, 3 Shelly 1 (davon 1 mit Addon), 5 Shelly 1PM (davon 3 mit Addon) und 2 Shelly plus 2PM (davon 1 mit Addon)), die bis auf diesen alle tadellos funktionieren.

    Setting:

    Den Shelly 1PM habe ich in das Gehäuse montiert, in dem zuvor die (defekte) Originalsteuerung war. Dort habe ich das (ein wenig eingekürzte) Temperatursensorkabel an der Lampe vorbei herausgeführt und dann fest an der Innenwand des Kühlschranks montiert. Dieser verbraucht im Betrieb 40 bis 50 Watt, im Anlauf kurzfristig ca. 900 Watt. Cloud ist aktiviert, funktioniert und ist daher nicht das Problem. Firmware ist aktuell. Mein WLAN sendet über 192.168.178.1..., Kanal 11, in der Doppelhaushälfte nebenan sendet das WLAN über 192.168.2.1..., Kanal 6. Irgendwo in der erweiterten Nachbarschaft sendet noch ein anderes WLAN über Kanal 11, das jedoch mit null Balken an der Fritzbox ankommt. Da die Fritzbox 7390 im Büro steht und der Kühlschrank im Erdgeschoss, habe ich an die Fritzbox per LAN-Kabel einen Access Point der Marke Edimax, Modell EW-7228APn, angeschlossen, der in unmittelbarer Nähe des Kühlschranks in der Küche steht und mit 100 % Sendeleistung sendet. Da der Empfang im Kühlschrank dennoch manchmal schwach ist (je nachdem, wie voll er ist...), habe ich auf der Platine des Access Points an den Antennenanschluss noch eine zweipolige Litze angelötet, die ich bis in den Kühlschrank geführt habe. Der Empfang im Kühlschrank ist seitdem gut. Ich kann nicht hundertprozentig ausschließen, dass der Access Point (Mit-)Verursacher des Problems ist, aber alle anderen Shellys, die über ihn laufen, funktionieren einwandfrei.

    Was ich bislang versucht habe (ohne das Problem damit zu lösen):

    - feste IP-Adresse außerhalb des DHCP vergeben

    - andere IP-Adresse außerhalb des DHCP ausprobiert

    - direkt an den 2,4-GHz-Anschluss der Fritzbox anschließen (Empfang zu schwach, Versuch daher abgebrochen, so dass der Anschluss über den AP als Verursacher nach wie vor nicht gänzlich auszuschließen ist)

    - auf Funkkanal 10 gewechselt

    - Anschluss ohne feste IP-Adresse

    - unter DNS "8.8.8.8" eingetragen

    Was ich nicht testen kann/möchte:

    - Den Shelly 1PM mal außerhalb der Cloud regeln, denn der Kühlschrank soll teilweise abhängig von anderen Geräten innerhalb der Cloud gesteuert werden.

    - Ob eine Spule im Kühlschrank (z. B. am Kompressor) ursächlich ist. Ich denke mal, dass sich beim Anlaufen und beim Abschalten vielleicht Magnetfelder auf- oder abbauen könnten, mit denen der Shelly eventuell nicht klar kommt. Leider ist es mir bislang noch nicht gelungen, eine (zeitliche) Koinzidenz der Ausfälle mit den Ein- und Auschalt-Meldungen im Ereignisprotokoll auszumachen, weil ich ja nicht den ganzen Tag vorm Kühlschrank sitzen kann. Obwohl ich kurz davor bin, das zu machen... ;) Die Info aufs Handy nach 150 Minuten ohne Verbrauch nutzt mir nichts, weil das dazugehörige Ereignis natürlich nie protokolliert ist.

    Hat noch irgendjemand eine Idee?

    Du müsstest nach meiner bescheidenen Meinung vielleicht versuchsweise mal die Spannung reduzieren und schauen, wie die Elektronik des Heizstabs darauf reagiert. Allerdings sehe ich da jetzt ehrlich gesagt gar keine Elektronik... :D Aber Achtung: Ich bin kein Elektriker, habe lediglich im Rahmen meiner Ausbildung das eine oder andere aufgeschnappt und bin ansonsten interessierter Laie mit gefährlichem Halbwissen.
    Nehmen wir, dies vorausgeschickt, mal einen Heizstab mit 1.000 W Leistung und reduzieren die Spannung um 50 %:

    R = U²/P

    R = (230 V x 230 V)/1.000 W

    R = 52,9 Ohm

    P = U²/R
    P = (115 V x 115 V)/52,9 Ohm

    Die Leistung müsste sich in diesem Fall auf ein Viertel reduzieren = 250 Watt

    Man sollte aber keinesfalls unter die Spannung rutschen, wo der Stab beginnt, das Wasser zu kühlen! ;)


    Inzwischen habe auch ich mich an die Sache rangetraut. Bislang gingen meine Überschüsse ausschließlich in kleine Infroratheizungen (zwischen 160 und 280 Watt), die man in der Bucht teilweise schon für unter 40 Euro erhält. Bei Außentemperaturen von über 20 Grad macht das aber nicht mehr so schrecklich viel Sinn. ;) Völlig richtig ist natürlich auch, dass man mit einem 600er BKW und einer Heizpatrone >1 kW nicht weit kommt. Man muss einfach zuviel zubuttern. Aber es gibt inzwischen reichlich von diesen Heizpatronen für Badezimmerheizkörper (in der Regel 300, 600, 900 Watt...). Gestern habe ich einen solchen bei mir installiert. Mein 150-Liter-WW-Speicher hat auf halber Höhe eine 1 1/2 Zoll Muffe, darin habe ich ein Reduzierstück 1 1/2 Zoll auf 1/2 Zoll eingeschraubt (mit Teflonband abgedichtet) und in das 1/2-Zoll-Gewinde die Heizpatrone. Sie hat einen Thermostaten, der zwischen 10 und 75 °C regeln kann. Ab jetzt gehen die Überschüsse dort rein. Klar, dass das kein großer Beitrag zur Erwärmung ist, aber es ist eine sinnvolle Nutzung der Überschüsse. Und auch klar: einmal jährlich ausbauen und inspizieren zur Prüfung auf Korrosion oder Verkalkung. Investition: 50 Euro für die Heizpatrone, 10 Euro für das Reduzierstück, ca. 10 Cent für das Teflonband und 15 Euro für einen Plug S, der hier noch rumlag... Gewinn: keine Ahnung, Amortisation vielleicht so in zwei oder drei Jahren, aber jede Menge Freude über nicht eingespeiste Watt.

    Ja, das Thema ist alt, aber die ursprüngliche Frage wurde nicht abschließend beantwortet. Es ging darum, ob man sich bei einem Ausfall der Gefriertruhe benachrichtigen lassen kann.

    Und ja, es geht mit einem Shelly Plug S. Man braucht dafür eine Szene mit zwei Oder-Bedingungen:

    Einmal „Wenn der Leistungsmesser weniger als X W ist“ mit „Bedingung ist Y Minuten gültig“. Damit kann ein Nichtwiedereinschalten des Geräts nach Y Minuten gemeldet werden. Hier sollte eine Zeit eingestellt werden, nach der das Gerät normalerweise auch bei besten Bedingungen (zum Beispiel voll bepackt und kellerübliche Umgebungstemperaturen um 16 Grad) wieder einschaltet.

    Und einmal „Wenn der Leistungsmesser mehr als X W ist“ mit „Bedingung ist Y Minuten gültig“. Hier sollte eine Zeit gewählt werden, nach der das Gerät auch bei höchstmöglichen Umgebungstemperaturen normalerweise abschaltet, weil die Zieltemperatur erreicht ist. Dieser Teil der Szene deckt den möglichen Fall ab, dass der Plug S während des Betriebs des Geräts offline geht, weil er zum Beispiel keinen Empfang hat oder aus der Steckdose gezogen wurde oder das Relais defekt ist. Erläuterung: Wenn der Plug S in einem Moment, wo er X Watt misst, offline geht, wird seine zuletzt gemeldete Leistung memorisiert. Ein Nichtwiederausschalten des Geräts nach Y Minuten bedeutet in diesem Fall, dass der Schalter offline ist und das Gerät keinen Strom bekommt.

    Voraussetzung ist ein funktionierendes WLAN. Ein Stromausfall im gesamten Haus ist also nicht abgedeckt.

    Als meine Shelly Plug S gestern anfingen, reihenweise und abwechselnd offline und wieder online zu gehen, und die neuen Updates kamen, ahnte ich schon, dass es jetzt wieder lustig wird. Heute ist es ein munteres Wechselspiel zwischen "Plug offline" und der Fehlermeldung "Cloud nicht aktiviert". Wie soll ich ein Firmware-Update aufspielen, wenn die Geräte nicht mehr im WLAN sind?

    Moinsen,

    auch ich benutze den Plug S zur Überwachung eines Balkonkraftwerks. Eine kurzfristige Lösung habe ich für mich darin gefunden, den Tages- und Monatsertrag über das Energieverbrauchspanel abzurufen. Das findet man über die Schaltfläche mit den drei waagerechten Strichen oben rechts unter "KONTO". Hier wird zwar ebenfalls die laufende Stunde bzw. der laufende Tag nicht mit angezeigt, aber zumindest werden die Werte mit Nachkommastelle angezeigt.