Beiträge von Krauskopp

Liebe Forumsmitglieder,

wir möchten Euch darüber informieren, dass das Forum aufgrund von Wartungsarbeiten vom 27.11.2024 bis zum 29.11.2024 nicht, oder nur eingeschränkt verfügbar sein wird. Während dieser Zeit führen wir nicht nur technische Anpassungen durch, sondern nehmen auch einige umfangreiche visuelle Änderungen vor.

Nach Abschluss der Arbeiten wird aus dem "Smarthome-Forum" das neue "Shelly-Forum". Damit wollen wir Euch ein noch moderneres und übersichtlicheres Erlebnis bieten.

Wir danken Euch schon jetzt für Eure Geduld während dieser Umstellung. Solltet Ihr nach den Wartungsarbeiten Fragen oder Anmerkungen haben, könnt Ihr uns jederzeit unter forum.de@shelly.com kontaktieren.

Vielen Dank für Eure Unterstützung und auf viele weitere spannende Diskussionen in unserem neuen Shelly-Forum!

Euer Shelly DACH Team

    Irgend wie ein wenig uneindeutig. Einfach mal messen, was sich an den Kontakten so tut. Also NC gegen COM oder NO gegen COM. Wenn das eindeutig ist, dann sollte das schon funktionieren. Sind die Kontakte potentialfrei, oder nicht? Sollten sie eigentlich. Alles nur Theorie. Messen, Messen und nochmals Messen.

    Das ist einfach nur zum totlachen, wenn es nicht so traurig wäre. Der Shelly ist einfach nur ein Relais (hier ein 2-fach-Relais) Wie dämlich sind die "Fachleute" heute alle?

    Ich hatte mal einen vor mir, da ging es um eine altbackene Schaltuhr mit 4 Klemmen, bezeichnet mit einem Symbol für den Kontakt und einem Motorsymbol. Da stand er nun und fragt mich: "Da komme ich jetzt nicht weiter. Wie geht das?":);(

    Der TE will ja nicht in deutsch. (Grottige Übersetzung, dazu meine Zustimmung). Merkwürdig ist auch die Beschreibung. Bei Condition (Zustand) wird ja der aktuelle Zustand geprüft, wie Du schon sagst. Aber dann steht dort, das nach der Prüfung die Szene nicht automatisch aktiviert wird. :/ Macht das Sinn? Eine Szene ohne Szene sozusagen. Hab ich auch eben getestet. Was passiert? nichts. Aus dem Grund benutze ich den Kram auch nicht, wenn da nichts logisch erklärbar ist.

    Ja ja, es gibt Leute, die akzeptieren nur eine Meinung und das ist die Eigene. Macht eigentlich so langsam keinen Sinn mehr, sich hier zu einem Thema zu äußern. Es folgen nur noch seitenlange Zitate mit Kommentaren, die jeder gefälligst als alleingültig zu akzeptieren hat. Ich spreche Niemanden persönlich an. Jeder darf sich die Jacke anziehen, wenn sie passt. Aus einem anderen Forum bin ich vor einiger Zeit verschwunden, das es dort auch einige wenige User geschafft haben, alle normal denkenden zu vergraulen. Hoffentlich entwickelt sich das hier nicht ebenso. Wäre schade.
    Und jetzt hab ich keine Zeit mehr. Ich muß mich an die Arbeit machen. Der Abend naht. Da muß ich jetzt anfangen, alle Standyby-Geräte vom Netz zu nehmen. Nicht zu vergessen die Kleingeräte, wie Taschenlampen, Rasierer und elektrische Zahnbürste. Die haben ja auch eine Energiequelle eingebaut. Die muß natürlich raus. Nervig ist nur, jeden Tag die Autobatterie auszubauen. Problem ist auch der Kühlschrank. Der ist ja in den Phasen zwischen den Ruhephasen sozusagen auch im Standby. Handy nicht vergessen. Es haben sich ja auch schon Leute am IPhone den A...h verbrannt. Jetzt fällt mir plötzlich die Lösung ein. Alles einfach im Dauerbetrieb laufen lassen. Da sind wir dann weg vom gefährlichen Standbyzustand und es kann logischer Weise ja nichts mehr passieren. Man, bin ich gut.

    Und wie machste das mit einem Shelly Plus 1 der SELV konform ist?

    Den kann man nicht für alle Zwecke einsetzen, wenn man es genau nimmt. Das wird immer ein Kompromiss sein.
    Zwischen Aus- und Eigangsklemmen ist ja ein Platz frei. Damit ist ja schonmal ein mechanische Trennstelle vorhanden. Soweit, so gut. Nun kommt man, schließt die 230V an und ausgangsseitig kommt die Klingelstrippe 2x0,5 an die Ausgangskleimmen. Auch noch OK. Nun wird das Ganze mit Kraft und Ausdauer in die Dose gequetscht, den Schalter mit seinen Krallen hinterher, ohne das man weiß, wie die "Verdrahtung" dann aussieht. Vorbei ist es dann mit SELV. So einfach ist das. Schon der Umstand, das da überhaupt 2 Spannungsebenen bzw. 2 Stromkreise ohne mechanische Trennung in einer Dose sind, ist verkehrt. Aber die Praxis sieht ja nun mal so aus. Das muß Jeder für sich entscheiden.

    In der Unterverteilung darf beides nicht in einen Kabelbaum gebunden werden, Im Kanal muss beides getrennt sein, im Gerät (Shelly) müssen Abstände eingehalten werden, aber in der u.P.-Dose dürfen wir machen, was wir wolle?

    Wie gesagt. Alles Theorie.

    Vielleicht ist ja die Unterverteilung zufällig genau über dem Bett.:)

    Ne, die Frage ist doch, was ist vorhanden und was muß noch installiert werden? Sollten tatsächlich die Motorleitungen schon in der UV ankommen, die Tasterleitungen aber nicht?
    Oder liegt nur eine 3-adrige Zuleitung zu den Antrieben und die Tasterleitungen gehen auch dort hin?
    Was ist beim ersten Raffstore? Da muss ja alles in der UV ankommen, da es da ja kein Problem geben soll.

    Ansonsten ist Deine Überlegung natürlich richtig

    Dieses steckt man in die Steckdose und führt die 12V Leitung in das Aufputzgehäuse

    Ist eigentlich auch nicht so schwer zu verstehen.
    Und für die ungläubigen: Es wird ständig betont, das der oder der Shelly nicht SELV-konform ist und deshalb nicht zum Betrieb mit Netzspannung geeignet ist, wenn man eine fremde von außen zugängliche Kleinspannung schalten will. Da kann man dann selbstverständlich nicht mit einem Nicht SELV-Netzteil den Shelly versorgen, oder ein Netzteil in die gleiche Dose, wie den Shelly stopfen.

    Nochmal der wichtige Hinweis. Nicht etwa die Taster (und ich empfehle auch Taster und keine Schalter) am Ausgang des Shelly anschließen. Das tun "Elektriker", welche die Funktion eines Relais nicht kennen, gerne mal.
    Und zur Funktion des Ganzen folgendes. Der/Die Taster am Eingang des Shellys starten den gewünschten Vorgang. Öffnen, Schließe, Stoppen. >Den Rest macht der Shelly und die korrekten Endlageneinstellungen des Raffstores. Da kann normaler Weise nichts falsch laufen, es sei denn, ein Witzbold hat, wie beschrieben, den Taster parallel zum Shellyausgang angeschlossen.

    dann wurden die Endlagen mit einem Schraubenzieher direkt am Motor eingestellt

    Dann sind es ja doch mechanische Endschalter und die Theorie mit dem elektronischen zurücksetzen ist vom Tisch..
    Die Dinger sind nun 10 Jahre alt. Was wäre denn, wenn die einfach mal hinüber sind und dies nicht zwingend was mit den Shellys zu tun hat?

    Naja man hat halt erst kurz das klacken der Endlage gehört und dann hat der Motor halt gebrummt. Wie wenn er versucht zu drehen, es aber nicht schafft. Ich hatte das schon einmal im Winter als der Rolladen unten festgefroren war. Selbes geräusch.

    Den Endlagenschalter hörst Du bestimmt nicht, maximal die Bremse. Und wenn nach dem Bremsen der Motor noch brummen kann, dann ist definitiv nicht der Shelly dran schuld. Der Endschalter schaltet den Motor ab und dann fasst die Bremse. In dieser Richtung ist dann kein Fahren mehr möglich. Es sei denn, der Endschalter öffnet nicht, dann dürfte aber die Bremse nicht blockieren.
    Nochmals die Frage, Sind die Taster eventuell doch am Shelly-Ausgang angeschlossen? Das kann auch der Laie feststellen. Sind die Eingänge am Shelly beschaltet, oder nicht? Ich bin mir da fast sicher.

    Martin: DU hast das Thema „Meßwandler“ angerissen.

    Hast ja recht Thomas, bin selber Schuld. Sollte ja auch nur mal klar machen, was man bei Messung von 3-5W im Messbereich von >3680W nicht erwarten sollte.
    Das sind bei 3W 0,08% vom Endwert, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Stelle mir da das 4-Stellige Multimeter vor, wo dann noch die Abweichung von +-2 oder 3 Digits
    in der letzten Stelle dazu kommen.

    Und wieso, in Gottes Namen, lässt man sich den Energieverbrauch eines 3-5W Verbrauchers im Minutenabstand anzeigen? Wie sieht es bei der Tagesanzeige aus? Was sagen die exportierten CSV-Daten? Auch alles 0? Was ist mit der Leistungsanzeige? Auch 0?

    Mit Messwandler, damit war eigentlich das gesamte Konstrukt gemeint, also Messwiderstand plus nachgeschaltete Elektronik, Der Widerstand ist analog, logisch. Was folgt danach? Wir reden hier vom Präzisionsmessgerät 1PM. Wüsste nicht, das der einen ferromagnetischen Kern hat. Aber nach analog folgt digital. Und die Teile haben selbstverständlich eine Abweichung des Messwerts von 0% vom Messwert, wie auch von der Messbereichsgrenze. Nun haben wir ja auch nur einen Messbereich. Aber egal, Abweichungen sind ja alle wegkalibriert. Na ein Glück.

    Die genannte Pumpe hat eine maximale Leistungsaufnahme von 5W und eine minimale von 3W. Damit nähern wir uns dem Nullpunkt doch schon ziemlich stark. Zumindest bewegt sich die Messtoleranz schon im Bereich der Nennleistung der Pumpe. Welche Auflösung hat denn eigentlich der Messwandler?