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bei solch präzisen Fragestellungen sind normaler Weise keine Antworten zu erwarten.
Ein Device Tracker ist ins deutsche übersetzt ein "Geräte-Verfolger".Es wird in der Regel der Standort eines Gerätes verfolgt und aufgezeichnet. Da es wohl genau einen einzigen Tracker auf der Welt gibt und nur ganz wenige Dinge, die überwacht werden können, da kann doch die Antwort eigentlich gar nicht so schwer sein. Katze, Flugzeug, U-Boot, es gibt ja nicht viele Möglichkeiten. Das Gerät, welches die Daten Auzeichnet, spielt ja dabei auch nur eine untergeordnete Rolle.
Google Suche nach device tracker ergab nur "Ungefähr 7.940.000.000 Ergebnisse (0,41 Sekunden)"
Muss ja nicht zwingend eine Wärmepumpe sein. Mit etwas Geldüberschuss kann man auch eine Invertergetriebene Poolfilterumwälzpumpe betreiben, wobei es dann mit dem plötzlichen Abschalten eher nicht so problematisch wird..
Ich verstehe das gewünschte Prinzip nicht so richtig. Wieso muss ich der Heizung mitteilen, wie hoch die gewünschten Raumtemperaturen sind. Was fängt die Heizungsregelung mit dem Wert an? Dann müsste man ja konsequenter Weise auch mitteilen, ob diese Temperaturen erreicht sind. Das Missverhältnis zwischen Soll und Ist bemerkt doch die Regelung an Hand des Temperaturunterschiedes zwischen Vor- und Rücklauf. Und wenn die Brühe mit der fast gleichen Temperatur zurückkommt, weil die Thermostatventile alle zu oder fast zu sind, dann wird die Leistung runtergefahren. Wenn man dann noch die Pumpe abregeln will, dann ist die Lösung in #2 bzw. #4 eine von verschiedenen Möglichkeiten. Die Regelung der Leistung und damit der Vorlauftemperatur ist dann ja eine automatische Folge davon.
Jetzt habe ich im Baumarkt in der Restekiste einen Taster gefunden, Rahmen und Betätigung in Edelstahl. Der Gartentürpfosten ist aus Hohlblocksteinen gemauert, da kann ich eine Unterputzdose einsetzen und neben dem Taster und dem Mini-Funkmodul mit etwas Glück noch einen 9V-Block unterbringen. Schaumermal… wenn es geklappt hat, schicke ich ein Bild.
Mir geht es dabei auch nicht zwingend um meinen 3EM, welcher auch schon im 3. Lebensjahr ist, sondern um die "Verschmutzung" Umgebung. Wie Du schon sagst, kaputt ist kaputt. Und wenn der mal so ein Ding verursacht hat, dann fliegt er raus. Dabei habe ich immer einen Fall im Hinterkopf, wo bei einem Kurzschluss in einem alten Stahlblechhauptverteiler durch falsche Absicherung nicht der nötige Abschaltstrom für die vorgeschalteten Sicherungen erreicht wurde und man dann zusehen konnte, wie per Lichtbogenenergie sich die Kupfersammelschienen im gesamten Schrank als Oberflächenveredelung niederschlugen. Angepasste Sicherungen hätten zwar den Kurzschluss nicht verhindert, aber wohl die Folgen.
Sorry, ich habe nach „Feinschutz“ und „Geräteschutz“ beim 3em gesucht
Weil das für viele ja unnötig ist, findet man da auch nicht so viel.
Etwas positives hat das ja auch. Die Dinger schwelen dann nicht mit kleiner Flamme vor sich hin, sondern verabschieden sich kurz und zackig mit lautem Getöse und blasen dann mit Hilfe des entstehenden Überdruckes jede Flamme sofort wieder aus.
Der neue braucht keine Dauerspannung, also werden Sw/bn an beide Shellyausgänge angeschlossen. Dann kannst Du den Einfachtaster an einen Eingang des Shelly anschließen und musst dementsprechend Eintastenbedienung einstellen. Oder Du nimmst einen Doppeltaster und bedienst mit Auf/Ab getrennt.
Das alles hängt davon ab, welche Adern im Taster zur Verfügung stehen, oder ob alles verteilt in Dose und Taster zu finden ist. Für den Shelly benötigst Du L und N. Hast Du den N in der Taster-Schalterdose? Oder der Shelly muss in die Abzweigdose. Also erst mal genauer nachschauen und berichten.
Dabei spiele der Geräteschutz (Feinsicherungen sind ja in der Anleitung des 3em nicht gefordert)
Was spricht gegen einen freiwilligen Geräteschutz? (Also zumindest der Versuch kann ja nichts schaden)
Bedienungsanleitung: "Impulse Voltage: 4000 V" Das spricht für max Cat III, Ist aber auch irgend wie nirgends zu finden. Oder doch?
Und der Einsatzbereich ist ja energietechnisch gesehen, schon mal nicht weit vom Hausanschluss entfernt, wo wir dann bei CAT IV wären. Und somit kann es auch schon je nach Einsatzstelle eng werden mit den Überspannungen Abgesehen mal von Blitz und Donner. Was war denn das zeitgleiche Ereignis beim unbekannten "User"?
Es wurde niemals eine "verzögerungsfreie" Schaltung kommuniziert.
Bist aber empfindlich. Habe ich auch nicht behauptet Wollte damit nur die aufkeimende "Schwingungs"-Diskussion etwas bremsen. Ansonsten waren die Fragen einfach nur Interesse.
Wenn man die Grafik ansieht, ist doch eindeutig erkennbar, das die Regelung (viel mehr die Schaltungen) keinesfalls im Sekundentakt ausgeführt wird, unabhängig davon, wie schnell die Messwerte kommen. Damit ist dort auch kein Schwingungsverhalten zu befürchten.
Wo liegen denn die Einschaltleistungen? Und wie sind die Verzögerungszeiten? Keinesfalls wird verzögerungsfrei geschaltet, wie man sieht.
Suche doch mal nach kinetischen Lichtschaltern (Taster). Die funken auch auf 433Mhz (ohne Batterie), sollen eine gute Reichweite haben und haben einen 230V -Empfänger, welcher dann per Shelly alles weitere veranlassen kann. IP66,
und nun fehlt mir die Möglichkeit, den PV-Ertrag DC-Seitig zu erfassen. Mir gehts darum, irgendwie Rückschlüsse auf den Ladezustand des Akkus zu haben
Wie auch immer will man aber durch die Messung an den Modulen den Ladezustand der Akkus erfassen. Da nutzt mir der Ladestrom herzlich wenig. Da sollte erst mal das Konzept überdacht werden. Und wie Andrea57 sagt, müsste auch mal die Technik ein wenig erörtert werden. Wechselrichter / Laderegler, wie ist das alles aufgebaut? Welcher Batterietyp?
den Wechselrichter einzuschalten, um den Akku nicht in kürzester Zeit mit ner 1kW-Gartenwasserpumpe leer zu saugen
Ist eigentlich auch nicht so richtig klar. MIt einer 1,7kWp Anlage bringt man über den Tag schon mal über 10kWh zusammen. Das reicht dann je nach Eigenverbrauch schon aus, um die Batterie 1 bis 2 mal zu füllen. Und wann ich die gespeicherte Energie verbrauche ist doch Wurscht. Normal fährt dann aber der Laderegler runter und der WR liefert automatisch, was die Pumpe braucht. Wechselrichter abschalten ist nicht die Lösung.
Niemand in der Regel. Es sei denn, es gibt eine klare eindeutige und einzigartige Lösung und der TE erbarmt sich und erwähnt das irgendwo. Das passiert aber selten. Zum anderen gibt es ja auch meist keine Standardlösung. Das Alter eines Themas wird glaub ich, nach einem Jahr erwähnt. Macht ja vielfach auch keinen Sinn eine uralte Frage zu beantworten. Sollte ja auch nur ein kleiner Hinweis sein.
Marcus_1976 , mal ne Frage. Du redest von einem Vakuum-Röhrenkollektor mit Sammlerkasten oben dran? So mit allem drum und dran, also Pumpe, ausreichend großem Ausdehnungsgefäß usw. Pool topisoliert? Regler ist keiner dabei, Du regelst das selber, schreibst Du. Bin ja gespannt, wie das laufen wird.
"Ein" Kollektor? So ca. 1,5kW? Wie groß oder klein ist der Pool? Gesetzt den Fall, es reicht aus, das der Pool über 30°C erreicht, dann wird die Kollektorpumpe abgeschaltet? Dann geht die Anlage in Stagnation und drückt die Flüssigkeit in den Ausgleichbehälter. Das ist aber für den Dauerbetrieb nicht so die optimale Lösung. Da geht es schon mal in den 200°C Bereich. Ist nicht so Materialschonend. Und eigentlich ist das dann schon ein Störfall. Korrigiere mich, wenn meine Annahmen nicht stimmen.