Beiträge von Krauskopp
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Vielen Dank für Eure Unterstützung und auf viele weitere spannende Diskussionen in unserem neuen Shelly-Forum!
Euer Shelly DACH Team
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Ich denke mal, die ganze Gehäusediskussion geht am ürsprünglich gedachten Einsatz des Plus Uni vorbei. Ich sehe den so, das man da ein oder 2 seiner Funktionen nutzt und ihn dazu in vorhandene Geräte in deren Gehäuse mit einbaut. Da braucht man kein separates Gehäuse und auch nicht 20 Klemmen, die man irgendwo unterbringen muss. Wenn man was derartiges braucht, muss man nicht eine halb fertige Hardware mit Gehäuse kaufen um die andere Hälfte dann per händischer Verdrahtung da rein zu fummeln. Das gibt es wesentlich günstiger und umfangreicher fertig in zig Variationen. Mit und ohne Gehäuse, Arduino, Tasmota, oder eigene Software, für jeden Geschmack ist was dabei. Beispiel:
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Wo ist das Problem? Wenn ich mit meiner PV-Anlage Energie in mein Hausnetz einspeise, dann "beziehe" ich Energie. Erst, wenn ich diese Energie nicht verbrauche und in das öffentliche Netz einspeise, erst dann wird aus dem Bezug abgegebene Energie. Somit ist der Begriff Bezug an der Stelle aus der Sicht des Plus PM mini korrekt. "Beziehen", "Verbrauchen", "Abgeben", das sind 3 Möglichkeiten.
Und das Minus bei der Messung am Balkonkraftwerk ist eigentlich sowieso irreführend. Was soll Minus bedeuten? Kostet nichts? Falsch, Kosten PV-Anlage / gewonnene Energie in Nutzungszeit = Preis/kWh. Fließt nicht in´s Hausnetz? Weiß Shelly ja nicht, wo die Energie von der PV-Anlage hingeht.
Und wenn nun noch ein 3EM zwischen EVU-Zähler und Hausnetz dazu kommt, ist das Chaos bei Vorhandensein einer PV-Anlage, auf Grund der Nichtsaldierung, perfekt. Zumindest was die Energieberechnung angeht.
Anders bei intelligenten Systemen, wie z.B. Home Assistant.
Fazit: Bezug ist OK. Minus ist nicht zu begründen. -
dass Aktionen nur mit positiven Werten geschaltet werden können
So ist es nicht.image.png
Probleme gibt es meist nur bei der Eingabe in der App, weil die eingestellte Tastatur das nicht hergibt, Andere einstellen oder Werte mit Minus reinkopieren, oder im Browser eingeben
Wenn Du wissen willst, was die PV-Anlage erzeugt, musst Du dies separat messen.
Mit den gedrehten Wandlern wirfst Du die ganze Schellylogik (sofern vorhanden) und die Begrifflichkeiten durcheinander,
Was das saldieren angeht: Du erzeugst 15min lang 2000W und zeitgleich verbrauchst Du 2000W. Aber passiert das immer phasengleich? Nö. Dann geht der Teil, der auf anderer Phase erzeugt wird, ins Netz und geht in Deinen blauen Anteil ein. Der Rest kommt von anderer Phase aus dem Netz und gesellt sich zum grünen Anteil. Der EVU-Zähler rechnet das sofort gegeneinander auf und macht 0 kWh daraus. Der 3EM eben nicht. Das nuss man selber machen. Und dann kann man trotzdem bei verschiedenen Einsatzfällen auch beim EVU-Zähler unterschiedliche Ergebnisse erzielen. Kommt auf die Integrationszeiten des Zähler an. Wenn Du dann noch eine Wellenpaketsteuerung benutzen würdest, was viele als das Non Plus Ultra für Heizstäbe ansehen, dann kann es sogar passieren, das der EVU-Zähler auch nicht die erwarteten Ergebnisse bringt. -
Hallo,
einige Bewegungsmelder haben keinen einfachen Relaisausgang und benötigen eine Mindestlast, oder sie liefern für den Shelly aus dem gleichen Grund kein klar definiertes Eingangssignal.Ist ein häufiges Problem. Hier mal ein paar Sachen zum lesen.
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Hallo, mal ein paar Anmerkungen. Was soll der 3EM messen? Ich denke, das gesamte Haus. Richtig?
Der 3EM ist andersherum angeschlossen, also Verbrauch sind negative Werte.
Warum denn das? Der 3EM soll verbrauchte Energie zählen, genau wie der EVU-Zähler. Auch wenn er es bei Vorhandensein von PV-Anlagen nicht richtig kann (die erwähnte Saldierung), dann sollte doch die Richtung beibehalten werden. Alles was ins Haus reingeht ist positiv, egal ob vom EVU oder von der PV. Nur das was davon nicht verbraucht wird, das wird ins Netz eingespeist und ist erst dann negativ. Bei Dir stimmt dann keine Bezeichnung von Verbräuchen. Das würde ich mir mal durch den Kopf gehen lassen.
Zum Anderen hast Du den Schaltpunkt zum Abschalten ungünstig gelegt. Es fehlt eine kleine Hysterese. 2250W werden erreicht und es wird eingeschaltet. Im selben Moment sind es 250W.. Theoretisch. Hat der Stab exakt 2000W? Was, wenn die Netzspannung etwas höher liegt? Dann hat er eventuell 2001W. Dann geht er sofort ( nach gewisser Zeitspanne) wieder aus. Oder was, wenn er beim Einschalten (je nach Material des Heizwiderstandes) sowieso etwas mehr Strom benötigt? Also abschalten erst, wenn etwas "weniger" als 250W zur Verfügung stehen.. Sonst wird das ein wildes Geschalte. Die genaue Zeitdauer richtet sich nach den Zeiten, die zur Messung und zur Auswertung intern benötigt werden. Wie schnell bei Erreichen des Wertes geschaltet wird beim PlugS, weiß ich nicht.
Außerdem kannst Du die Bedingung des Zustandes des PlugS weglassen. Also, wenn eingeschaltet, dann ausschalten und umgekehrt. Stört nicht, hat aber auch keinen praktischen Nutzen.Was war zwischen 10 und 12? Wolkig? Viele Schaltvorgänge? Was sagt der EVU-Zähler?
Und hier siehst Du die mangelnde Saldierung. Es ging bei mir soviel rein, wie raus. Differenz sind 0,09kWh laut HA. -
Wenn Du die Shellys vor die Schaltuhr legst, fehlt die Rückmeldung über den Zustand der Raffstores.
Wenn meine Schaltuhren also die 2 Gruppenschalter wären, frage ich mich jedoch, warum E auf/ab nicht angeschlossen sind
Brauchst Du beim Gruppenschalter doch nicht. Dann muss der Windwächter hinter den Schaltuhren angeschlossen sein. Aber dann müsste er 2 getrennte Schaltausgänge haben, für jede Gruppe einen, sonst würde man die Gruppen zusammenschalten. Geht also bei nur einem Schaltausgang vom Windwächter nicht. Wo also ist der Windwächter angeschlossen?
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Gruppenschalter aus deiner Bezeichnung?
Das habe ich falsch interpretiert. Du hast 2 Schaltuhren (ich hatte nur an eine als Zentralschalter vermutet). Das wären dann die "Gruppenschalter", welche ich meinte.
Ansonsten kann ich nur vermuten. Hast also keinen Zentralschalter? Das wäre der einzelne ganz links. Die Gruppenschalter sind dann die Schaltuhren. Der Windwächter übernimmt ev. die Funktion des Zentralschalters, dort angeschlossen an E Auf/Ab.
Fakt ist aber, das der Shelly (für eine Gruppe) hinter der Schaltuhr liegen könnte, so wie eingezeichnet.
Wie nun aber der Windwächter Vorrang bekommt, wenn dahinter irgend ein Taster gedrückt wird, oder die Schaltuhren schließen wollen, kann ich nur vermuten. Aus der Ferne schwer festzustellen. Ob der nun alle anderen Eingänge blockiert, oder nicht, keine Ahnung.
Laut dem rechten Bild (Schaltuhr) sehe ich aber auch keinen Windwächteranschluss. Wo ist der nun angeschlossen. -
Wo ist das Problem?
Ausgänge Auf/Ab vom Gruppentaster gehen an Shelly S1/S2.
Dessen O1/O2 gehen an E1/E2 der folgenden 10 Einzeltaster, genau so, wie es an den jeweils 2 Tastern bereits zu sehen ist, nur das eben noch 8 weitere folgen.. Es sind somit 10x E (Nebenstelleneingänge am jeweiligen Shelly angeschlossen. Damit arbeiten alle 10 Raffstores in ihrer Gruppe synchron, egal, ob mit Shelly oder Gruppentaster, oder Zentraltaster bedient. Beim Zentraltaster (im Fall des TE die Uhr + Windwächter) sind alle 20 synchron.Da es sich um Raffstores handelt, frage ich, wann raffst Du es?
Er will EINEN Shelly pro Gruppe, was ja auch Sinn macht und vollkommen ausreicht.
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Der erste einzelne ist die Zentralsteuerung und die 2. "Spalte" beinhaltet die beiden Gruppensteuerungstaster. Die will er weiter nutzen, also müssen deren Ausgänge auf die Shellyeingänge gelegt werden und die Schellyausgänge die Einzeltaster ab der 3. "Spalte"
Ausgänge sind elektrisch und mechanisch gegeneinander verriegelt. So kann nichts kaputt gehen. Und zeitgleiche Betätigung ist auch bisher nicht ausgeschlossen.
Der TE hat ja zentral eine Schaltuhr. Wenn die schaltet, kann auch irgend wo einer einen Taster betätigen. Ist auch nichts Anderes als mit Shelly.Der müsste doch an den Ersten oben links an E auf, E zu für Zentral.
Das macht keinen Sinn, da es ja eine Uhr ist und die beiden Gruppen weiterhin separat gesteuert werden sollen/können.
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Hallo,
Wenn Du den Schaltplan als Grundlage benutzen willst, stelle Dir den Taster als den jeweiligen Gruppentaster vor und die Ausgänge des Shelly gehen anstelle an den Motor natürlich an die Nebenstelleneingänge der 10 Einzeltaster. Und natürlich die Shellys mit der gleichen Spannungsquelle versorgen, wie die Jalousietaster. Irgend was zu kalibrieren, oder Lamellenwinkel steuern, ist so erst mal für mich nicht vorstellbar. Wie läuft das denn momentan mit den Winkeln?
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Ich kenn das nicht anders als mit einem Rückschlagventil im Rücklauf zum Kollektor.
Das Ventil ist sowieso drin bei mir. Das dient vordergründig als Durchflussmengenanzeige.
Ich meinte das Vorlaufrohr vom Kollektor. Das ist ja der "heissere" Anschluss am Boiler. Da war ich schon erstaunt, was da so wegzirkuliert, ohne das die Pumpe läuft.
Je länger das senkrechte Ende ist, desto mehr geht da weg.
Thermosyphon siehe hierAnsonsten Pumpe wie vorgeschlagen überwachen, aber auch die Temperaturen. Hab mir dazu 3 Fühler vom Addon in die Rohrisolierung eingeschoben. Habe aber keinen zum Kollektor hoch gebracht, sondern auch nur in die beiden Steigeleitungen vom und zum Kollektor. (Einen hab ich noch in der Zirkulation für die Küche drin) Sind dann bei Pumpenstillstand natürlich nicht aussagekräftig, aber zum Einen sehe ich da deutlich, wenn die Pumpe läuft, aber auch sehr gut, wenn da die Rohre nachts entschieden wärmer als die Außentemperatur sind.
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Die Leistung ist da untergeordnet. Sind meist PWM-Pumpen kleiner Leistung. Meine hat max. 45W.
Problem ist bei schlechter Installation die natürliche Wärmekonvektion. Da steigt die Wärme nachts wieder nach oben und heizt den Himmel.
Da zirkuliert nicht das Wasser im gesamten Kreislauf, sondern nur innerhalb des senkrechten Rohres. Warme Flüssigkeit steigt im Kern des Rohres nach oben und
strömt an der Rohraußenwand wieder abgekühlt nach unten.
Ich hab das bei mir durch einen Thermosyphon im Vorlauf vom Kollektor zum Speicher minimiert. Eine andere Variante sind so genannte Schwerkraftbremsen,
ähnlich einem Rückschlagventil. -
Einer, dem Gas und Kohle ausgegangen sind. Sollte nur beispielhaft sein. Wer würde den auch aus der Ferne bedienen?
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Dann ist doch alles gut, brauchst nur den grauen zum N zu ändern (in der A-Dose umklemmen), dann kannst Du einen mini als "Sender" dort einbauen. Dann musst Du nur noch ein trockenes Plätzchen für den "Empfänger zu suchen, oder falls die A-Dose genügend Platz hat, den Zustand so belassen, wie er ist und diesen dort in die Dose einbauen. Dose suchen, Foto machen und hier zeigen. So ein mini (bei reduzierter Leistung) lässt sich ev. dort unterbringen. Ist dann aber nichts für einen Grill.
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Und was dann?