Beiträge von Krauskopp

    Muss natürlich gut gesteuert werden. Ich hörte beiläufig, dass es jetzt sowas wie "Smarthome" gibt, mit dem man das machen kann ..

    Was soll der Spruch jetzt und was hat das Laden eines Akkus per PV-Anlage mit Smarthome zu tun?
    Und Du kannst auch 10kWp installieren. Wenn der Wechselrichter nur 600W Leistung bringt, kommen da auch nicht mehr heraus, egal in welche Richtungen Du die Panele drehst. Wenn Du Glück hast und die Panele gut ausgerichtet sind, wird das Ergebnis schon etwas besser werden. Aber wenn der Himmel verhangen ist, bringt das genau nichts. Und gerade im Winter willst Du da was prognostizieren? Jede Wolke, Jede Schneeflocke, den trüben Himmel. Gratuliere. Schreib doch mal im Frühjahr Deine Ergebnisse hier rein. Oder ist das alles nur wilde Theorie?

    Das ist ein Gel-Akku besser wie ein Li-Akku,

    Nein. Fertig. Hast Du Dich mal informiert, wieviel der Kapazität eines Bleiakkus im Gegensatz zum Li-Io maximal genutzt werden sollte, wie viele Ladezyklen, der schafft? Bleiakku würdest Du im Winter draußen stehen lassen?.
    Recht hast Du natürlich, was den folgenden Punkt angeht. Mit einem BKW (600 oder 800W) einen Akku über den Winter effektiv nutzen zu können, ist aber eine Kunst.
    Hier geht es aber offensichtlich nicht um ein BKW. Denn wenn die Einschaltgrenze bei 1000W liegt, passt das ja nicht mehr so ganz.

    dass der eine oder andere gerade im Winter gerne ein paar Kilo Watt auf Halde liegen hätte

    Hebst Du die kWh dann vom Sommer auf, oder wie meinst Du das. Aber offensichtlich nicht. Da gehe ich mal davon aus, das Du weit über dem normalen BKW liegst.

    EDIT: Folgendes war für schnullerking gedacht.

    Was aber nicht passt, ist diese Ein/Ausschaltvariante. -1000W und -400W.
    Das sollte das schon ein geregeltes Ladegerät sein. Sonst schmeisst Du den Überschuss weg, solange u die -1000W noch nicht erreicht hast (-980W z.B).
    Mit wieviel W willst Du laden? Abschalten willst Du bei -400W. Dann ist der Überschuss ja sofort wieder bei -400W zuzüglich der soeben abgeschalteten Ladeleistung.
    Ganz wichtig, nenne doch mal die Ladeleistung und die Kapazität und den Typ (Blei Li-Io) des Akkus.. Sonst kann man keine Empfehlung geben.

    So ganz bekomme ich das nicht mit. Ein Schalteingang, der zum schalten gedacht ist, wird mit Dauerspannung belegt. Die Steckdosen, welche auch den Router betreiben sollen, werden geschaltet. Aber wohl nur ein mal, da ja dann das LAN/WLAN weg ist, wenn der Router abgeschaltet ist. Die LED-Geschichten werden gemessen, aber nicht über den Pro4 geschaltet. Da hat einer gesagt, S1 bekommt immer Dauerspannung. Das Schaltbild sagt aber was anderes. Da fehlen doch ein paar Grundlagen zum Verständnis für die ganze Geschichte.

    Hallo,

    Das Ganze ist, mal vorsichtig gesagt, erbärmlich. Mache einen Schaltplan und sage dazu, wo dann das Problem liegt.
    Ich habe weder den einen, noch den anderen von beiden Shellys. Woher soll man jetzt wissen, wo die Drähte tatsächlich angeschlossen sind.
    Wie gesagt, dazu gibt es Schaltbilder. Das hier ist Malen nach Zahlen.

    Was überhaupt funktioniert denn da nicht? Vorausgesetzt, die Verdrahtung stimmt.

    Wieso liegt der S1 an Dauerspannung?

    Edit: Erbärmlich im Sinne von Erbärmlich schwer, da genau was zu erkennen"

    Diese Variante mit den getrennten Zuleitungen pro Raum, die sich dann an einem Gerät wieder teilweise gemeinsam treffen, fände ich doof. Den Pro finde ich allerdings schon preislich uninteressant. Der Pro 1 kostet knapp unter 50€, der Pro 3 knappunter 60€, plus/minus.
    Da wwürde ich doch lieber ordentliche Schalterdosen vorsehen und Plus 1 mini verwenden. Den bekommst Du für 11€ und musst im Fehlerfall nur den einen wegschmeißen und ersetzen.
    Wenn mir als Elektriker diese Kreutz und Quer-Verdrahtung abfordern würde, dann würde ich das ablehnen. Mal abgesehen davon sind ja viele der aktuellen "Elektriker" sowieso kaum noch in der Lage irgend was anzuschließen, was über einen Ausschalter hinaus geht.

    Wenn Du so toll recherchieren kannst, dann mache das doch einfach und lies Dich in die verschiedenen Systeme ein. Dann installierst Du alles probeweise, wozu Du keine extra Hardware brauchst. Deine zuletzt aufgelisteten Fragen, kannst nur Du für Dich beantworten. Wenn ich etwas suboptimal finde, dann findest Du das vielleicht ganz toll. Wenn es für einen eine Sprachbarriere gibt, dann hat der Andere überhaupt kein Problem damit. Wer weiß, wann Du an Deine Grenzen stößt?

    Wie gesagt, Die Sachen sind problemlos testbar. Dann kannst Du Dir selber ein Bild machen und Fragen stellen.

    Da bin ich schon groß genug dafür, um das zu für mich individuell zu entscheiden welchen technischen Weg ich gehe.

    Dann tue das doch.

    Ne, das überzeugt mich nicht

    Will Dich doch von nichts überzeugen. Du wolltest Meinungen hören.

    Wie lange müsste ein Raspi laufen, um gegenüber dem ausrangierten iMac seinen Kaufpreis zu amortisieren? Und reicht die Leistungsfähigkeit eines aktuellen Raspi aus, oder müsste man in ein paar Jahren die nächste Version kaufen

    50W x 24h x 365d x 0,3€ = 131,4€ So viel hat mein Raspi400 mit allem Drum und Dran auch gekostet. Ein Jahr bei 50W (wie oben geschätzt)

    Backups landen bei mir auch auf dem NAS und in meiner Cloud (Nextcloud auf Webspace), wo auch nochmal automatisch gesichert wird.
    Es schlummert da auch noch eine Installation auf dem NAS wie bei Schubbie. Die hatte nur ab und zu bei Neustarts nach Updates herumgezickt und startete dann erst nach mehreren Versuchen wieder komplett durch. Deshalb ist das dann zunächst auf den Pi gewandert und erst mal da geblieben. Muß aber mal schauen, ob eine neue Installation in der VM wieder ordentlich läuft. Sollte ja eigentlich.

    Hier die momentane Auslastung des Pi:

    Auslastung.jpg

    Ich fange mal an mit dem iMac. Ist ja wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, zumindest, was den Energiebedarf angeht. Ein kleiner Pi macht es auch. Egal, was man machen will, Datensicherung ist das A und O. Spätestens nach dem 2. Crash ist die Begeisterung im Popo. Dann die Überlegung, was passiert nach einer Spannungsunterbrechung. Läuft alles selbstständig in dem Modus, als ob nichts geschehen wäre?
    Dann der Ausfall es WLAN und der Ausfall des Internet, sei es auch nur durch die tägliche Trennung und neue Verbindung und Zuweisung einer neuen IP durch den Provider.

    Dann das Nächste, will man sich den ganzen Tag bunte Bildchen anschauen und herumspielen oder soll Alles möglichst selbstständig laufen. Ich bin bei letzterer Variante.
    Bei mir ist schon ewig die Homematic und anderen Ortes die Raspberrymatic die Grundlage. Heizung läuft ewig schon damit ausgezeichnet. Alle paar Jahr mal ein Update und gut ist es.
    Dann habe ich viel Funk mit eingebunden. Taster, Fernbedienungen, Steckdosen. Somit habe ich an den kritischen Stellen immer Licht und andere grundlegende Funktionen. Wenn das LAN arbeitet gibt es schon ein wenig mehr, nämlich alles, was über die ESP-Relaisplatinen so geht. Alles mit Homematic. Alles was per http-Requests so geht, was ja ne Menge ist, läuft auch mit Kurzbefehlen über das Handy.Nächste Stufe ist der HomeAssistant, auch auf einem Pi, bei mir der Pi400. Hat gleich ne Tastatur dran und eine HDMI-Verbindung zum TV, wo dann auch noch ein Desktop bzw ein Terminal laufen kann, auch ohne Laptop. Klimaanlage und Heizung im Bad, wie auch WP für den Pool, wie auch die Pumpe und natürlich PV-Anlage mit Steuerung der WR und die Batterie fühlen sich am wohlsten, wenn der HA läuft. Geht natürlich auch alles über die entsprechenden Herstellerapps, wenn der HA nicht läuft. Am Ende läuft dann noch Node Red bei mir um auf dem Handy ein paar wichtige Sachen bedienbar zu machen und zwar auch so, das Frau das auch kann.
    So ganz minimalistisch geht auch. Nur das, was unbedingt muß. Hier nur ein Muster.

    WhatsApp Bild 2024-10-13 um 23.58.17_a55e43b7.jpg

    Gibt keine "einzig richtige" Lösung.

    Habe ich das gut. Meine neue Gartentorsteuerung hat vom Hersteller je 2 Reedkontakte in den Antrieben als Endschalter spendiert bekommen.

    Das wird die Sabotageerkennung/Manipulationsschutz für den Codetaster sein.

    Hab ich so auch noch nie gesehen. Sonst gibt es da ja eigentlich immer so ein symbolisches Tastenfeld. Wie willst Du da Sabotage verhindern. Der wird von der Wand gerissen und dann werden die Drähte zusammengehalten. Der Schlüsseltaster und das Funkmodul machen auch nichts anderes, als den Kontakt zu schließen. Vielleicht ist das Teil intelligenter, als man denkt. Man könnte ja mit einem Spannungsteiler einen 2. Schaltvorgang auslösen (auswerten).Da könnte ein Taster z.B. nur schließen oder nur öffnen. Sozusagen als Schutzfunktion das Schleßen für die Oma verhindern, das sie nicht mit dem Rollstuhl drunter stecken bleibt.

    Sieht ja so aus, als seien das alle Variablen, die Du überhaupt erst in der HM hast. Hast wohl erst angefangen.

    Wenn Du mit den HM Scripten noch nichts gemacht hast, wird das anpassen der vorhandenen Sachen natürlich schwierig. Habe selber keinen 4PM.
    Ansonsten mal im Forum suchen bei den Scroptomanen, was die für Ideen haben. Mit dem Zeug fange ich nicht auch noch an. Alles auf 100 Shellys zu verteilen, ist nicht mein Ding.
    Da muß es ja schon was geben über das Verschicken von Werten. Mal schauen.

    Wie, ist da nicht mit vorgesehen?

    Dann musst Du Dir den auch schicken per Shelly-Script..

    Wozu ist denn das Ganze sonst gut? Hab mir das Original gar nicht angesehen.

    Dann würde ich mir die gesamten Daten per Shelly-Script schicken lassen. Also genau 8 Werte. Das ist aber nicht mein Fachgebiet.