Ich dachte zu Beginn war der Shelly Schuld
fand ich verwirrend. Ich dachte das nie. Wenn du das dachtest, müsstest du es doch spannend finden, wenn man herausfindet, dass er nicht schuld ist.
Ich dachte zu Beginn war der Shelly Schuld
fand ich verwirrend. Ich dachte das nie. Wenn du das dachtest, müsstest du es doch spannend finden, wenn man herausfindet, dass er nicht schuld ist.
Danke für eure Hinweise!
Ich vermute die Spikes entstanden, weil bei jeder "state change" einer der 6 Entitäten der Sensor aktualisiert wurde, so dass es statt zu einer Aktualisierung nach jeder 6er-Runde zu mehreren kam.
Deshalb versuche ich es zunächst statt mit der Standardaktualisierung bei "state change" mit einer minütlichen Abfrage bei Sekunde 20, wenn sicher alle Sensoren geliefert haben. Die Energiesensoren des 3EM liefern sowieso nur minütlich.
- trigger:
- platform: time_pattern
seconds: "20"
sensor:
- name: "Hausstrom all energy2"
unique_id: hausstrom_all_energy2
state: >
{{ states('sensor.hausstrom_channel_a_energy')|float(0) +
states('sensor.hausstrom_channel_b_energy')|float(0) +
states('sensor.hausstrom_channel_c_energy')|float(0) -
states('sensor.hausstrom_channel_a_energy_returned')|float(0) -
states('sensor.hausstrom_channel_b_energy_returned')|float(0) -
states('sensor.hausstrom_channel_c_energy_returned')|float(0) }}
unit_of_measurement: kWh
device_class: energy
state_class: total
attributes:
last_reset: "1970-01-01T00:00:00+00:00"
availability: >
{{
[ states('sensor.hausstrom_channel_a_energy'),
states('sensor.hausstrom_channel_b_energy'),
states('sensor.hausstrom_channel_c_energy'),
states('sensor.hausstrom_channel_a_energy_returned'),
states('sensor.hausstrom_channel_b_energy_returned'),
states('sensor.hausstrom_channel_c_energy_returned') ] | map('is_number') | min }}
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Schöner wäre natürlich immer dann zu aktualisieren, wenn alle 6 Entitäten "frisch" sind ( state.last_reported). Das bekomme ich aber noch nicht hin.
Weiß jemand HA Versiertes, wie ich die "Zacken" raus kriege?
Hier der .yaml Code von all_energy. Werden die einzelnen Channels wohl nicht zeitgleich abgefragt und es kommt zu Synchronizitätsproblemen. Komisch, dass das erst seit 4.5. so ist.
- name: "Hausstrom all energy"
unique_id: hausstrom_all_energy
state: >
{{ states('sensor.hausstrom_channel_a_energy')|float(0) +
states('sensor.hausstrom_channel_b_energy')|float(0) +
states('sensor.hausstrom_channel_c_energy')|float(0) -
states('sensor.hausstrom_channel_a_energy_returned')|float(0) -
states('sensor.hausstrom_channel_b_energy_returned')|float(0) -
states('sensor.hausstrom_channel_c_energy_returned')|float(0) }}
unit_of_measurement: kWh
device_class: energy
state_class: total
attributes:
last_reset: "1970-01-01T00:00:00+00:00"
availability: >
{{
[ states('sensor.hausstrom_channel_a_energy'),
states('sensor.hausstrom_channel_b_energy'),
states('sensor.hausstrom_channel_c_energy'),
states('sensor.hausstrom_channel_a_energy_returned'),
states('sensor.hausstrom_channel_b_energy_returned'),
states('sensor.hausstrom_channel_c_energy_returned') ] | map('is_number') | min }}
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Ich denke, ich habe den Fehler lokalisiert (Chart vom 4.5.): Oben der energiebasierte Nettozähler, unten der darauf aufsetzende Verbrauchszähler (Bezugszähler), der nur positive Differenzen zum Vorwert zählen darf ("Netzverbrauch" in den Optionen deaktiviert).
Man sieht deutlich die Kammstruktur des eigentlich von 8:35 bis 9:35 stetig fallenden Nettozählers. Da sind also rein rechnerisch auch immer wieder kleine Anstiege dazwischen, die der Verbrauchszähler unten zählen muss und deshalb im selben Zeitraum stetig ansteigt, statt korrekterweise eine horizontale Linie zu zeichnen.
Also nächste Frage: Woher kommt die Kammstruktur?
Houston:
Hier die Differenz über die Zeit zwischen leistungsbasiertem und energiebasiertem Einspeisezähler. Da läuft wohl etwas falsch seit 4. Mai. Tippe auf einen Fehler bei der Berechnung des Verbrauchszählers im HA.
Stand 23.5.24 18:51 Uhr:
Hauszähler: 509/70 kWh
Hausstrom all: 947,3974 kWh
Hausstrom all energy: 947,7473 kWh
Hausstrom exP2Eli: 67,3937 kWh
Hausstrom BezminusAll: --417,1587 kWh
Vergleich seit 13.3.:
Hauszähler: Bezug +349 / Einspeisung +60 kWh, also Netto 289 kWh
HA-Zählung Netto:
Hausstrom all: -2,4 % (basiert auf 3EM Leistungsdaten)
Hausstrom all energy: -2,3 % (basiert auf 3EM Energiedaten)
HA-Zählung Einspeisung:
Hausstrom exP2Eli: -0,4 % (3EM Leistungsdaten)
Hausstrom BezminusAll: +46,9 % (3EM Energiedaten) -> Houston, we have a problem!
Hier noch ein Bild der 2 Shellys mit Addons und optischer Schaltplatine unmittelbar vor Ausbau. Hat jahrelang einwandfrei funktioniert. Zweitverwendung offen...
Wärmepumpe ist nun fertig installiert, Gasheizung demontiert. Damit bin ich fein raus ausm Erdgasgeschäft. Bringt Karmapunkte in der Klimakrise.
Die März Erträge meiner Stecker-Solaranlage unterscheiden sich zwischen den Daten der Shelly Cloud und Home Assistant systematisch. Home Assistant gibt etwa 3,8% höhere Erträge an. Ich verwende für HA die Daten der "xxx_energy" Entität.
Woran liegt das? Was ist korrekt?
Folgende Vermutung: Die Cloud liest die Minutenerträge aus dem Datenfluss des PlugS aus (im Status stehen immer die letzten 3) und summiert dann auf. Die HA Energy-Entität nutzt direkt die "Total"-Erträge des PlugS.
Vorteil der Cloud Variante: Geht der PlugS stromlos, bleibt der laufende Stand erhalten, da nur Minutenwerte des Geräts hinzuaddiert werden. Nachteil: Ungenauigkeiten durch Rundungs- oder Cloud-Verbindungsfehler.
Vorteil der HA Variante: Genauer, da gerätinterne Aufsummierung. Nachteil: Stand ist weg, wenn das Gerät stromlos geht.
Mit einem Verbrauchszähler von HA kann man den Nachteil der 2. Variante lösen, da dieser Rückstellungen auf Null berücksichtigen kann.
Stimmt ihr mit mir überein in der Annahme, dass die HA-Werte den Cloud-Werten vorzuziehen sind, da genauer oder bin ich komplett auf dem Holzweg?
Stand 15.4.24 19:08 Uhr:
Hauszähler: 333/25 kWh
Hausstrom all: 819,0360 kWh
Hausstrom all energy: 819,2944 kWh
Hausstrom exP2Eli: 22,8444 kWh
Hausstrom BezminusAll: -490,3971 kWh
Vergleich seit 13.3.:
Hauszähler: Bezug +173/ Einspeisung +15 kWh, also Netto 158 kWh
HA-Zählung Netto:
Hausstrom all: -2,7 % (basiert auf 3EM Leistungsdaten)
Hausstrom all energy: -2,6 % (basiert auf 3EM Energiedaten)
HA-Zählung Einspeisung:
Hausstrom exP2Eli: +1,5 % kWh (3EM Leistungsdaten)
Hausstrom BezminusAll: -0,7% kWh (3EM Energiedaten)
Für Strom zahle ich im Moment 29,19 c und für Gas 8,44 c. Für einen Kostenbreakeven brauche ich also auch nur einen Faktor 3,5 beim Minderverbrauch in kWh. Was dann am Ende des Jahres dabei rauskommt? Wer weiß das schon. Ich werd´s hier dann verkünden.
Dessen Schätzung ergibt 3393 kWh Strom bei einer JAZ von 4,1. Damit wäre ich zufrieden. Ich glaube aber, dafür sind erneut Optimierungen im Betrieb notwendig. Ein wichtiger Unterschied zw. Wärmepumpe und Gasbrennwert ist der Zielvolumenstrom. Wegen Minimierung der notwendigen Pumpenleistung (herkömmliche Umwälzpumpen) hatte ich den Volumenstrom im Gasbrennwertbetrieb minimiert. Nach der Umstellung muss ich ihn aus mehreren Gründen maximieren, als da wären: Mindestvolumenstrom für den Verflüssiger-Wärmetauscher der WP, möglichst niedrige Vorlauftemperatur, möglichst geringe Temperaturspreizung (VL-RL) da teilw. Einrohrsystem im Haus. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin wird KEIN Trennpufferspeicher (weder parallel noch im Rücklauf) verbaut, zur Sicherheit aber ein Überströmventil, um auch beim Abtauen den notwendigen Volumenstrom gewährleisten zu können. Falls selbst dann nicht notwendig, wird es per Kugelhahn in Serie strikt abgesperrt.
Demnächst wird die Gasheizung gegen eine Wärmepumpe getauscht. Unser Gasverbrauch ging seit Einsatz meiner Regelung von damals 21 MWh auf jetzt 14 MWh zurück. Ersparnis durch die Regelung hatte daran den Löwenanteil.
Wer noch etwas dazu wissen oder Daten sehen möchte, bitte melden, solange die Regelung noch in Betrieb ist.
Alles anzeigenalso, so klappt es einwandfrei bei mir:
ist ein 3EM der ausgelesen wird:
voltage ist der mittelwert aus den 3spannungen,
totalpwr ist die summe aus (total1+2+3)-(total_returned1+2+3),
power die summe aus power1+2+3
thats all.
wolle1 hat´s damals schon richtig beschrieben, aber keiner hat´s ihm abgenommen... (totalpwr -> totalenergy)
Über ein BKW, mehr macht keinen Sinn außer mit Energiespeicher, habe ich auch überlegt.
Damit kann ich tagsüber eine paar kleine Verbraucher abdecken und der Rest ist verschenkt...
Dach mit PV voll machen und Volleinspeisung mit 12,9 c ohne Speicher wirft aber wieder eine erkleckliche Rendite ab über 20 Jahre.
Und BKW Strom verschenken ist wenigstens sozial. Eine Solarthermie produziert einfach gar nichts mehr, solange das heiße Wasser nicht verbraucht wird.
Ach ja: Allen Frohe Ostern! 😘
Wie ein paar Watt an ner PV zu suchen oder was passiert mit nem Überschuss.
Man bekommt darüber eher eine Übersicht und ncht mehr, was der Zähler anzeigt ist Fakt, auch wenn der evtl. ne gr. Abweichung hat.
Ich hatte meine SteckerSolar über 1 Jahr an einem Hauszähler, der zwar Rücklaufsperre aber keine Einspeisezählung konnte. D.h. den Eigenverbrauchsanteil, also die Ersparnis durch die PV, konnte ich nur schätzen, weil ich zwar die Erzeugungsenergie dank Shelly Plug S wusste aber nicht, wieviel davon ungenutzt ins Netz ging. Das war der Hauptgrund für die Anschaffung des 3EM. Dann kam die Enttäuschung mit der Erkenntnis, dass der mangels interner Saldierung genau das nicht messen kann.
Der Netzbetreiber spendierte mir inzwischen ungefragt einen Zweirichtungszähler und zusammen mit der Messung hier weiß ich nun, dass die mit HA saldierten Werte in etwa hinkommen. Das ist der Kernzweck des Ganzen.
Für die Abweichung zum Hauszähler sind die Saldierungsdefizite jedenfalls eher nicht verantwortlich, wie die Messung zeigt.
Sorry ☺️ stand vorne etwas vom Pro
Ja, schade, dass alle Beiträge von @HA_Missionar über den Pro am Anfang entfernt wurden.
Welchen Pro 3EM meinst du denn?