Das Launch-Video findet man hier: https://youtu.be/Wts7wtFkP0k
Beiträge von fritzr
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Ich bin raus.
Und ich dachte, ein Mann ein Wort...
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Merkst was?
Ja. Und zwar dass alle deine Reaktionen auf meine Fragen und Beiträge mehr zum Ärgern waren als hilfreich. Das fing schon bei deiner Reaktion auf mein erstes Posting hier vor 2,5 Jahren an ( RE: Shelly 1 + Temperature Add-On als Regelung der Brennwerttherme ) : Außer Werbung für "Homematic" kam nichts von dir. Alle Antworten für meine damaligen Fragen hätten für einen Shelly Experten auf der Hand gelegen. Ich habe sie mir dann ja auch zum Glück alle selbst erschließen können - ohne dich und dieses Board.
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Die Anpassung des Python Codes von #27 für die PV steht noch auf der Agenda. Aus Zeitmangel dauert es bei mir noch mit der Umsetzung.
Poste ich woanders, wenn´s fertig ist. Mir gefällt der Ton hier überhaupt nicht.
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Danke, das reicht mir schon.
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Das ich zwei Scenen machen muss ist mir schon klar! Ich finde nur in der Scene die Punkte für Sonnenaufgang und Sonnenuntergang nicht. Dort kann ich nur Timer, Wochenprogramm oder einmal auswählen!
Warum nicht ohne Szenen und direkt mit im Gerät eingestelltem Zeitplan? Sowieso besser, wenn man sich nicht vom Funktionieren der Cloud abhängig macht.
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Deine Grafana Anbindung interessiert mich. Könntest du dazu etwas sagen?
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2. Ich dachte, es wäre klar geworden, dass ich das Stundenmaximum der Leistung gerne im Clouddiagramm HÄTTE ("reichen mir ja schon"). Und zwar aus Minutenwerten, die die Cloud sowieso schon abgerufen hat, um die Stundenenergie zu berechnen.
Es wäre dann genau genommen nicht eine MaximalLEISTUNG im Diagramm der Cloudhistorie sondern das Maximum der 60 MinutenENERGIEmengen für jede Stunde. Diese 60 Werte entsprechen aber den gemittelten MinutenLEISTUNGEN. Also hätte ich dann das Maximum aus 60 Mittelwerten der Leistung, was auch das Problem kürztfristiger Anlaufleistungen löst, die die Skala sprengen könnten. Und selbst wenn die Maxima trotzdem noch zu groß wären: Bestimmte Datenreihen lassen sich auch jetzt schon aus den Clouddiagramm ausblenden.
Als Zusatzaufwand würde der Cloud nur eine minütliche Vergleichsoperation (Ist der aktuelle Minutenenergiewert größer als das bisherige Maximum in dieser Stunde?) und der Eintrag dieses Maximums am Ende der Stunde in die Cloudhistorie zusammen mit der bereits vorhandenen Stundenenergiesumme (die auch minütlich aufsummiert ist) entstehen.
Das wäre dann analog zu den Temperaturdiagrammen mit ihren Stundenmaxima/-minima.
Also alles nichts Überforderndes und für meine Zwecke völlig ausreichend.
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1. Irrtum: Die Leistungswerte pro Minute erfasst nicht Cloud, sondern der EM oder 3EM. Diese Werte kannst Du Dir dann vom Shelly lokal runterladen und zwar für die letzten 2 Tage im Minutenabstand, alles ältere im 10-Minutenabstand.
2. Irrtum: Das was inder Historie gespeichert wird, ist kein Maximum von irgend was, sondern die Menge der erzeugten oder verbrauchten Energie im Zeitraum von 1 Stunde, Tag, Woche oder Monat.
1. Shelly Plug S, um den es mir hier geht, speichert nichts lokal, sondern schickt alle 60s einen kWmin Wert in den Status. Ich gehe stark davon aus, dass genau dieser "Counter" in der Cloud landet, um die Stundenenergien aufzusummieren.
2. Ich dachte, es wäre klar geworden, dass ich das Stundenmaximum der Leistung gerne im Clouddiagramm HÄTTE ("reichen mir ja schon"). Und zwar aus Minutenwerten, die die Cloud sowieso schon abgerufen hat, um die Stundenenergie zu berechnen.
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Die Stecker Solaranlage auf dem Dach mit 600W Wechselrichtergrenze läuft jetzt seit über einem Monat. Leistungsmessung mit Shelly Plug S und Energieerfassung per Shelly Cloud funktioniert einwandfrei. Über evtl. Messabweichungen zu den real erzielten Energiemengen kann ich allerdings keine Aussage machen.
Es ist schon ein super Angebot von Shelly, dass man mit dem Kaufpreis des Gerätes solch einen Jahre zurückreichenden Datenlogger mit grafischer Auftragung einfach so mit erwirbt. Bei den Cloud-Daten zu meiner per Shelly realisierten Heizungsregelung, die inzwischen eine jahrelange Historie umfassen, weiß ich das besonders zu schätzen. So muss ich z.B. für Optimierungen der Heizkennlinie nicht erst auf bestimmte Außentemperaturen warten, sondern kann mir die entsprechenden Werte einfach aus der Cloudhistorie holen.
Ich schalte den PV-Wechselrichter per Zeitplan nach Sonnenauf-/untergang -/+ Zeitoffset täglich an und aus. So lange die Anlage noch in der erweiterten Testphase ist, lasse ich mir darüber bequem per Szene Logeinträge, Emails und Benachrichtigungen aufs Smartphone schicken. Klappt alles wunderbar. Neben der minimalen Stromersparnis, bringt mir das noch einen weiteren großen Vorteil: Ich habe keine netzführenden Leitungen außerhalb des Hauses, wenn ich sie nicht benötige. Schließlich schalte ich ja auch die Außensteckdose auf der Terrasse am Handschalter aus, wenn ich sie nicht brauche. Den hier im Board oft gelesenen Glaubenssatz, ja keine abschaltbaren Energiemesser für PV zu verwenden, teile ich für Stecker Solaranlagen somit nicht. Für große Anlagen mit viel Leistung sieht es anders aus, aber dort ist berechtigterweise auch die Abnahme durch einen Elektriker Pflicht.
Die Anpassung des Python Codes von #27 für die PV steht noch auf der Agenda. Aus Zeitmangel dauert es bei mir noch mit der Umsetzung.
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Mir zeigt es jedoch nur den "Verbrauch" an.
In der Nacht was der WR zieht und am Tag was er ins Hausnetz zurückschiebt. Mir ist schon klar dass das anders nicht geht. Der Bezug ist auch zu vernachlässigen mit 0,2wh
Aber die Spannung wird mir nirgends angezeigt. Dachte das ist auch möglich. Aber ok..Hauptsache es funktioniert
home.shelly.cloud, App und Webinterface (192.168.x.x) zeigen dir Energiemengen in Wh und die Momentanleistungen in W an. Die Spannung ist hier nicht relevant. Sie entspricht immer deiner Netzspannung. Deshalb hast du ja auch einen darauf synchronisierenden Wechselrichter.
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Scome : Wäre dir dankbar, wenn du mitteilen könntest, wo du die Idee, O und SW zu brücken, her hast.
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IMHO liegt Klemme O immer dann auf dem Potential des Außenleiters („Phase“), wenn der Shelly eingeschaltet ist.
Das stimmt natürlich! Dem Leiter der Netzleitung zum WR ("O") ist es egal, ob der WR netzsynchron ist. Liegt Phase vom Netz an, ist auch Phase drauf. Danke.
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Habe den Shelly Plus 1PM und habe es exakt so verkabelt wie es in allen Tutorials steht (hier ist mir aufgefallen, dass es bei meinem Shelly die Brücke zw O und SW nicht gibt - siehe Bild).
Jetzt ist mir der Sinn der Brücke klar geworden: Man bekommt dann über die bei home.shelly.cloud anzeigbare "Einschaltzustandskennung" eine Information darüber, ob der Wechselrichter am Start ist und sich mit dem Netz synchronisiert hat. Denn nur dann liegt an O Phase = L an. Schlau! Man weiß dann auch ohne Leistungsmessung, ob der WR prinzipiell funktioniert.
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Er hat doch inzwischen Cloud Zugriff per Browser.
Nur hab ich die Anwendungseinstellungen diesmal online, nicht in der App, umgestellt und dort den Schalter aktiviert.
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Warum sollte ich ein BKW Schalten?
Z.B. damit der WR nachts nicht am Netz hängt?
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Man könnte L mit WR brücken, um ein permanentes Schaltsignal zu simulieren, aber wozu? Höchstens um ein versehentliches Ausschalten online zu verhindern. Wer hat denn Vorrang, der "echte" oder der Online Switch?
Keiner hat Vorrang: Wer schaltet schaltet. Gerade ausprobiert. Also mir erschließt sich nicht, warum man SW brücken sollte.
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Man könnte auch einen EM nehmen
Zum Schalten?
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Man könnte L mit WR brücken, um ein permanentes Schaltsignal zu simulieren, aber wozu? Höchstens um ein versehentliches Ausschalten online zu verhindern. Wer hat denn Vorrang, der "echte" oder der Online Switch?