Knacke immer noch da dran was sinnvoll ist.
Zwischendurch hatte ich schon einen egoistischen Anfall .
Da wir zur Zeit 10,5 MWh PVstrom pro Jahr ins öffentliche Netz einspeisen, dachte ich plötzlich warum kein Batteriespeicher?
Dann wäre das nichts mit Shelly.
Dann wäre ein Eddi zur Zappi notwendig. Oder 400 € an Kostal zur Aktivierung des batteriemodus der Plenticore Plus Wr + ein Smartmeter notwendig.
Ab 2024 werden wir wohl >15 MWh einspeisen. Dazu noch ca. 5 MWh selbst verbrauchen und weiterhin ca. 2,5MWh aus dem Netz beziehen.
Aber Energie zu vergeuden ist unsozial und wiederstrebt mir.
Wir müssen alle was tun.
Also auch ich!
Schlimm genug das in unserer Strasse 7 Neubauten sind wo nur einer etwas PV auf dem Dach hat.
Dafür haben einige Thermie auf dem Dach. Soviel Dummheit sollte bestraft werden.
Also wäre dieses eine Möglichkeit:
Der Wechselrichter stellt 12 Volt zur Verfügung. Damit kann über einen Timer von ca. 10-17 Uhr eine Spannung in Höhe der niedrigsten Drehzahl der WP an selbige angelegt werden. Sollte die 3EM mehr als z.B. 3KW Überschuss messen, würde die vom WR eingestellte o-10 Volt Steuerspannung steuern.
Das wäre zwar nicht nur mit Überschuss zu machen, aber sehr wenig Netzbezug.
Zwischen November und Februar heizen wir ausschliesslich mit Stückholz. Dann ist die WP aus. Danach wird bei der Größe der PV wohl obiges Spass machen.
Die WP liefert in den 7 Stunden bestimmt oft mehr als die benötigten ca 70 KWh. Wenn nicht, kann ich immer noch heizen.(Der Holzvergaser von Fröling ist neu und topmodern).
Ist das ne`Idee?
Oder verenne ich mich?
Achim