Ich wollte so wenig wie möglich in die Vorhandene Steuerung eingreifen. Es muss sicher sein, dass beim Totalausfall die Lichtsteuerung noch funktioniert.
Ich bin aktuell dabei einen kompletten Schaltplan zu zeichnen.
Wie Zuverlässig sie die Shellys?
Beiträge von matt jac
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Moin,
hat etwas gedauert.
Mit den Koppelrelais funktioniert das ganze recht gut.
Nur im zweiten Raum (der auch über mit dem Zentral Aus Signal versorgt wird), in dem die gleichen Eltako Relais verbaut sind, verhindert das Koppelrelais die Steuerung über die Taster am A1 Anschluss...Ich habe fast die Vermutung, dass die Eltakos nach etwa Jahren in Betrieb schwächeln...
Gruß
Matthias
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Danke für die Antworten.
Ich werde wohl Koppelrelais einsetzten um die Signale an den Shelly zu übertragen.
Die Eingangsbeschaltung aus dem oben genannten Thread legt ja nahe, dass es "Rückströme" gibt.
Die Eltakos sind leider verschweißt, und es gibt keine Reserve.Ich werde berichten, wenn ich die Koppelrelais eingebaut habe.
Gruß
Matthias
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Moin,
vielen Dank für die Antwort.
Die Phasenlage habe ich vorher natürlich überprüft.
Auch habe ich die 5-Sicherheitsregeln beachtet.
(Zumal das Zentral Signal nicht über verschiedene Phasen funktioniert)Kann es sein, dass der Shelly hochohmig die Phase an den Eingängen anliegen hat? Das würde die Problematik erklären...
Anbei die Doku (für die neuer Eltako Serie)
GrußMatthias
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Moin,
im Gebäude sind mehrere Eltako Relais (ES12.2-100 230V) verbaut.
Diese Relais sind für die Zentralsteuerung zuständig. Über je einen Taster für "Zentral ein" und "Zentral Aus" schalten alle Eltakos ein oder aus.
An den A1 Anschlüssen sind die normalen Taster im Gebäude angeschlossen.
Für eine Erweiterung des System werden die Zentral Ein und Aus Signale benötigt. Daher hatte ich an diese Signale an einen Shelly i4 angeschlossen.
Der Shelly zeigt die Eingänge permanent als Aktiv an (unabhängig von der Schalterstellung) und die Eltakos regieren nicht mehr auf die Signale.
Konnte einer von euch eine solche Reaktion beobachten?
Gruß
Matthias