Beiträge von xeno123
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Dass das Passwort nicht wirklich "sicher" ist, ist mir klar. Ich nutze das eher als Tastensperre, wie den Pin in der App. Damit ich nicht aus Versehen mit einem Klick ein Gerät unter Volllast abschalte.
Mein Router/WLAN kann auch kein Gastnetzwerk aufbauen. Und mit Passwort ist es sicherer als ohne, wenn mal jemand in meinem WLAN ist.
Der Punkt ist, dass es bisher funktioniert hat und jetzt nicht mehr funktioniert. Und daher gefixt werden sollte.
Die Beta-FWs möchte ich nichtmal testweise auf ein verbautes Gerät laden. Die offiziellen neuen FWs sind schon so verbuggt, wie normalerweise nichtmal eine Beta sein sollte.
Man hat das Gefühl, dass die überhaupt kein eigenes Prüfprozedere haben, in dem mit der neuen FW erstmal alle vorhandenen Funktionen schrittweise durchgetestet werden.
Dann würden z.B. diese MQTT Probleme doch sofort auffallen. Und auch das mit dem Gerätepasswort.
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Meine Shellys haben fast alle ein Passwort für das Webinterface. Bei einem Plus 1PM habe ich das Update auf die neue FW durchgeführt. Jetzt kann ich ihn über die alte App nicht mehr entsperren "Passwort falsch".
Bei der neuen App kann ich erst gar kein Passwort eingeben.
Auf dem Webinterface direkt kann ich es eingeben und ihn dann dort auch steuern.
Was ist da los? Ich möchte die Passwörter nicht entfernen, damit nicht jeder in meinem WLAN einfach so die Geräte steuern kann. Auch für mich selbst als "Tastensperre", wie in der App der Freischaltcode (im Webinterface wirkt der ja nicht).Habe dazu auch ein Ticket erstellt. Sie kennen das Problem und meinten, ich solle das Passwort einfach entfernen. Nachdem ich nochmal betont habe, dass ich das nicht möchte und dass das auch viele andere User stören dürfte, klären sie es mit den Entwicklern und melden sich, wenn es etwas Neues gibt...
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In der Regel möchte man bei Shelly nicht zu den ersten gehören, die ein FW Update testen. Firmwares sind oft buggy und es ist manchmal besser, eine neue FW nicht zu installieren.
Warte einfach, bis das Update für alle Geräte verfügbar ist. Und warte dann am besten nochmal eine Weile, verfolge bis dahin das Forum usw.
Hätte ich das Update jetzt auf alle Geräte gespielt, könnte ich über die App keins mehr davon erreichen. Ich teste neue FWs immer erstmal an einem unwichtigen Gerät. -
Meine Shellys haben fast alle ein Passwort für das Webinterface. Bei einem Plus 1PM habe ich das Update auf die neue FW durchgeführt. Jetzt kann ich ihn über die alte App nicht mehr entsperren "Passwort falsch".
Bei der neuen App kann ich erst gar kein Passwort eingeben.
Auf dem Webinterface direkt kann ich es eingeben und ihn dann dort auch steuern.
Was ist da los? Ich möchte die Passwörter nicht entfernen, damit nicht jeder in meinem WLAN einfach so die Geräte steuern kann. Auch für mich selbst als "Tastensperre", wie in der App der Freischaltcode (im Webinterface wirkt der ja nicht). -
Mein 3EM hat auch die FW 1.13.1, den ECOmodus aktiv und aktuell eine Uptime von 47 Tagen.
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Ja, er ist dafür gut geeignet und addiert die Phasenleistungen.
Ob die Wandler in deine Verteilung passen, musst du selbst herausfinden.
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Sag dem Versorger einfach, dass du planst ein PV-Balkonkraftwerk zu verbauen und schon tauscht er den alten Ferraris Zähler aus.
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Bei meinen Plus 1PM steht der Wert default bei 280V, also hast du das bewusst reduziert?
Ich würde die Begrenzungen auch immer alle auf max. lassen, wenn kein sinnvoller Grund dagegen spricht.
Normalerweise gibt es in den Stromkreisen ja auch keinen solchen "Schutz" und der Shelly selbst schützt sich sowieso (hoffentlich, möglicherweise, besser nicht testen...).
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Könnte man nicht auch einfach dafür eine Szene anlegen, die eine Email verschickt und diese per API aus dem Skript heraus triggern?
Wie überwacht man am besten das andere Gerät auf seinen online Status? Kann man Pings aus dem Skript senden? Gibt es Beispiele für sowas? -
Genau dafür ist die Funktion da.
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Wie würde so ein Skript von der Funktion her aussehen? Man kann sich ja per Skript keine Email schicken lassen, oder?
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Auf welche Phase er einspeist oder verbraucht, spiel doch keine Rolle. Der Zähler saldiert das auf jedenfall.
Diese Aussage ist generell falsch, das haben wir doch schon geklärt. Lies bitte den Thread hier.
Das es Spielerei wäre sehe ich ganz anders. Fast jeder der ein BKW hat, schaut auf einmal verstärkt auf seine Verbraucher und verändert oft sein Verhalten dadurch.
Ja, das war ursprünglich auch der Sinn der elektronischen Zähler. Den aber niemand nutzen kann, weil es keine nutzerfreundlichen, preisgünstigen und Laien-geeignete Gateways für die Zähler gibt. Die sinnvollerweise auch kostenlos gestellt werden sollten.
Niemand rennt ständig in den Keller und schaut auf das Display der Zähler.
Für mich war es einfacher und sinnvoller, einen 3EM zusätzlich einzubauen, als den vorhandenen Stromzähler auszuwerten...
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Danke für die Recherche, so ungefähr hatte ich mir das bisher auch gedacht.
D. Elektronische Zähler, die getrennt nach Phasen zählen, somit nicht saldieren.
Vom Gefühl her würde ich vermuten, dass die am häufigsten verbaut werden. Falls jemand konkrete Zahlen hat, gerne her damit.
In anderen Ländern (evtl. war es NL) darf der Zähler bei BKW-Betrieb auch rückwärts laufen. So unkompliziert und verbraucherfreundlich ist es bei uns natürlich leider mal wieder nicht...
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Bei einem Ferraris Zähler wäre der Bezug in diesem Beispiel 0. Bei einem elektronischen eben nicht.
Der Zähler ist ja dafür da um deinen Bezug zu messen und sonst nichts. Und das macht er.
Dass das anders ist als bei einem Ferraris, ist richtig. Warum sollte das EVU ein Interesse daran haben, nicht angemeldete Einspeisung zu saldieren? Den Bezug und damit die Netzlast von 400W hast du ja trotzdem.
Wenn du einen Screenshot brauchst, mach doch einen. Da ich (aus genannten Gründen) kein BKW habe, kann ich da leider nicht mit dienen.
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Alle Zähler saldieren über die Phasen.
Ja, aber nur den Bezug, nicht die Einspeisung.
L1 = 200W Verbrauch
L2 = 200W Verbrauch
L3 = 400W Einspeisung
Ergebnis: Du bezahlst 400W Verbrauch (L1 + L2) und verschenkst gleichzeitig noch 400W Einspeisung an das EVU. Der Zähler zeigt 400W Bezug an.
Deswegen darf man mit BKWs möglichst gar nichts einspeisen und muss alles sofort verbrauchen. Und das führt zu dem genannten Problem, dass dies auf der gleichen Phase passieren muss, wie die Einspeisung.
Die elektronischen Zähler haben ebenfalls eine „Rücklaufsperre“.
Ja das haben sie, deswegen wird eingespeister Strom nicht gezählt.
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Der Zähler war sicher nicht manipuliert.
Dito bei meinem Bekannten.
Soweit ich weiß, saldieren "übliche" EHZ zwar den Bezug, aber nicht die Einspeisung. Die geht einfach ungezählt ins Netz.
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Bei einem Bekannten hat der Ferrariszähler auch rückwärts gedreht, ist so pauschal also nicht richtig, dass das nicht geht.
Soweit ich weiß, haben die üblicherweise keine Rücklaufsperre.
Bzgl. saldieren: Machen das auch die EHZ? Oder messen die nur den Bezug auf den jeweiligen Phasen? So dachte ich mir das jedenfalls bisher.
Ferraris hat ja kaum jemand noch.
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BKWs sind in meinen Augen generell eher eine Spielerei.
Damit man den produzierten Strom sinnvoll nutzen kann, müsste das BKW dreiphasig einspeisen. So wie es im Normalfall genutzt wird, reduziert es nur den Verbrauch der Geräte, die zufällig auf der gleichen Phase hängen wie die Einspeisesteckose und die anderen beiden Phasen haben davon gar nichts.
Wenn man Elektriker ist, kann man das in der Verteilung ja ein wenig optimieren, aber als Laie eher nicht.
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Mit 2 Schützen die gegenseitig verriegelt sein müssen, geht das prinzipiell. Auf keinen Fall die Verriegelung nur über die Shellys machen, das ist viel zu unsicher.