Beiträge von AnonymousAlpaca

    Ich kenne mich zwar recht gut im Linuxumfeld (LPIC2) aus, aber bei den IoT Devices und mongoose scheint es etwas anders zu sein. Meinst Du damit eine runlevel bzw. systemd Routine, die (was auch immer) kalibriert ?

    Die binäre calib.dat existiert auf dem Plug S 🧐, wobei mir immer noch völlig unklar ist, was er da genau an einem Ein/Aus Relay kalibrieren soll => daher rührt auch mein Sarkasmus - ich hoffe Du nimmst es nicht persönlich 😉

    FS.Mount denke ich - siehe auch https://mongoose-os.com/docs/mongoose-…c-service-fs.md

    Der Plug S Hat eine Wattmeter/Verbrauchsmessung dabei, die könnte man schon kalibrieren?

    einzeln geht das wohl auch, dazü müsste man sich aber selbst ein Mongoose-Image bauen, die calib.dat da reinlegen und damit flashen, anschließend die Shelly-Firmware drüber jagen.

    aber so wo ich das gelesen habe geht es doch um einen Plug-S der? in den Recovery-Images ist meines Wissens alles drin, also auch etwaige Kalibrierungsdaten. Die gibt es allerdings z.B. nicht für einen Shelly 3EM.

    Ich hab in meinem Fall nicht die recovery images raufgespielt sondern sondern eine der images von http://archive.shelly-tools.de/ runtergeladen, dann mittels dem Script ein .bin File erzeugt. den Shelly an die FTDI angeschlossen (geht gut ohne löten) und mit dem Command (2M statt 1M) von hier das Image draufgeflasht.

    Als Notiz für zukünftige Firmware spielereien macht es vermutlich Sinn die Firmware zuerst wie hier beschrieben zu backuppen.

    Ja es geht um den Plug-S. Die Kalibrierdaten (sofern es wirklich welche sind) sind halt vermutlich trotzdem für jeden Shelly anders. Da ich nichts anderes dazu gefunden habe nehme ich an dass die Recovery Images von Nutzern erstellt wurden die ihren Shelly einfach gebackupped haben - somit auch ihre eigene Kalibrierung. Vielleicht frag ich mal beim Support nach. Ich nehme nicht an dass beim Plug S viel aufwand betrieben wurde den zu kalibrieren - dass es eine Firmware gibt die beim ersten Booten irgendeine Baseline selbstständig kalibriert würde daher Sinn machen

    Der Firmware Ordner besteht ja aus einer Reihe von Files, wobei fs.bin nach Filesystem aussieht - eventuell kann man sich damit das Bauen vom ganzen Image sparen? Mit was mounted editiert man das Filesystem am besten?

    Zunächst mal schön dass alle unterhalten sind.

    Ja - so ein Shelly Plug S muss auf jeden Fall kalibriert werden. Dazu hilft das magische 8Bit File. Mit dieser MAC-Adresse findet der Shelly Plug S seinen exakten Einstiegspunkt in die richtige Phase des neuen digitalen 230V Netzes und leuchtet dann blau. ✨


    Wer Tasmota flashen kann, sollte auch wissen, wie man das wieder rückgängig machen kann

    Sarkasmus, wegen der Diskussionen wie sinnvoll oder nicht sinnvoll es ist den Shelly zu kalibrieren? Falls es die MAC Adresse ist (was durchaus möglich ist, da nach dem reset auf die originale Firmware bei der URL das File nicht mehr vorhanden ist und nicht mehr wie zuvor die MAC Adresse im WLAN Namen vorkommt), dann sieht es aber nicht nach der MAC adresse aus die meine Shellys haben (es passt auch nicht von der Länge). Also bleibt die Frage wie das File aufgebaut ist?

    Mir ging es nicht um das zurückflashen an sich - das ist kein Problem und auch schon erledigt - sondern was es mit dem Firmwaresuffix "[..]plug-s-selftest-calibration" auf sich hat ob das was mit dem calib.dat file zu tun hat. In weiterer Folge wäre dann auch interessant ob und wie man das calib.dat File wieder rein bekommt/ generieren lassen kann (falls es mehr als nur die MAC Adresse enthält)

    Hallo zusammen,

    Ich habe drei der Shelly Plug S bekommen und bin bei einem mit der Firmware direkt weiter auf Tasmota und dann weiter zu ESPHome. Mir ist dann aufgefallen dass dabei eigentlich immer eine manuelle Kalibrierung erforderlich ist. Nun wäre es praktisch einfach die original Kalibrierdaten zu übernehmen um zumindest einen etwas genaueren Richtwert zu haben. Ich nehme an die Originalwerte sind wegen dem Flashen der anderen Firmwares nun weg? Oder werden die separat gespeichert und gehen nicht verloren?

    Beim Shelly 3EM wird empfohlen die kalibrierdaten vorher zu sichern mit dem Hinweis dass man diese unter <SHELLY_IP>/calib.dat herungeladen werden können. Interessanterweise funktioniert die URL auch beim Shelly Plug S. Man erhält dann ein 8-Byte großes Binärfile, das sich bei den zwei verbleibenden Shellys auch von einander unterscheidet.Ist irgendwo dokumentiert was die Daten aussagen?

    Beim einen Shelly ist es:

    AA 55 F0 7F 5C E0 18 00

    beim anderen:

    AA 55 F0 7F 20 B2 19 00

    Den einen Shelly wollte ich jetzt eventuell mit der Anleitung im Forum wieder auf die Originalfirmware zurückflashen. Bei den Shelly's mit Originalfirmware ist mir aufgefallen dass die aktuell installierte Version "20220627-131242/v1.11.8-6-g09c98037f-plug-s-selftest-calibration" heißt, was darauf hindeutet dass das eine spezielle Version ist die die Kalibrierung und einen selftest durchführt? Woher bekomme ich diese Version wieder?

    Danke im voraus!