Beiträge von frankge

    ja, das hab ich alles nicht, aber ich hoffe mal, dass der Akku das halbwegs verdaut, wenn er immer schön gemächlich und konstant mit 28 oder 28,5 V geladen wird. Über Erhaltungsspannung hab ich mir auch keine Gedanken gemacht, da der Akku ja quasi täglich be- und entladen wird, da wüsste ich nicht, warum ich was erhalten sollte, solange die Grenzwerte nicht unterschritten werden.

    Und die Temperatur ist im Keller auch immer gleich.

    Wie schon erwähnt, ein Ladegerät als solches ist nicht im Einsatz, sondern ein Netzteil, was in einen Laderegler speist. Der hängt immer an der Batterie. Der wird also nicht ausgeschaltet, sondern einfach nur nicht gespeist, so wie wenn gerade keine Sonne scheint.

    Außer über Nacht schalte ich natürlich die Beladeseite ab. da gibt es ja auch keinen Überschuss😉

    Wie es auch sei… Versuch macht klug!

    Für alle Enthusiasten wollte ich noch anmerken: Nach erfolgreichem Test mit voll geladenem Akku…. Es ist schon geil, wenn der Shelly3em plötzlich Null beim Tagesverbrauch anzeigt😂

    Für alle Sparfüchse: Billig war der Spaß auch nicht. ca. 2.500,— obwohl schon 1.500,— auf den Akku (7,2kWh) inkl. BMS entfallen sind.

    D.h. nur um Geld zu sparen macht es wenig bis keinen Sinn. Zumindest nicht, wenn die PV—Leistung relativ mager ist. Aber mit der Variante könnte man dann ja auch relativ einfach erweitern.

    Ich hätte noch folgende Verständnisfragen an alle:

    1.) Weil das Thema Sperrdiode angesprochen wurde. Das war nämlich der erste Grund, warum ich den Laderegler zwischen Netzteil und Akku gehängt habe, weil ich der Meinung war, dass der den Rückfluss verhindert.

    Ist dem so? Das habe ich beim Testlauf nämlich noch garnicht gemessen.

    2..) Was mir immer noch nicht richtig in den Kopf will..,Was macht ein „normales“ System eigentlich besser bei der Ladekurve.

    Wenn die Wolke davor zieht, ist der Saft ja auch weg, oder? Ist es nicht das Wichtigste, dass bei Erreichen der max. Ladespannung dann die Stromstärke abfällt und eine Überladung quasi ausgeschlossen wird???

    OK, bei mir gibt es sicher mehr Spitzen, wenn mal der Herd angeschaltet wird, aber die fetten Verbraucher laufen auch nicht ständig.

    Hallo Krauskopp!

    Ich überdenke ja die ganze Zeit, aber es ist schon fast alles da. Akku steht, zusätzlicher Verteilerkasten installiert, ein Sack voll Shellys und Sensoren verbaut…

    Jetzt muss ich das mal testen😉

    Das BKW hat 800W (Österreich)

    Da hab ich bei guten Bedingungen immer weit über 5 kWh / Tag raus bekommen.

    Da ich ein paar Zellen als „Reserve“ bestellt hatte, hab ich irgendwann beschlossen, statt 12V gleich 24V zu machen. Da ist er halt etwas größer geworden.

    Balkonkraftwerk inkl. Hoymiles-WR steht am Dach. Was ich auch nicht umbauen will.

    Akku steht im Keller und soll mittels Netzteil und dahinter gehängtem Laderegler aus dem AC-Netz den Überschuss aufnehmen.

    Der Laderegler wird DC nicht von der PV sondern vom Netzteil gespeist… weil es keine DC-Verbindung durchs Haus gibt.

    Ich weiß… DC-AC-DC und dann wieder AC zurückspeisen. Ist natürlich nicht das Effizienteste, aber der Hoymiles ist sehr effizient und die Hälfte der Leistung verbrauche ich sofort. Jetzt geht es „nur“ noch darum, den Rest nicht an den Enegieversorger zu verschenken…

    Prinzipsache!!!

    30V Netzeil ist schon geordert. Die MW sind übrigens nicht ganz billig (600W=210,— inkl. Lieferung). Die UmwandlungsEffizienz liegt aber auch bei satten 95%.

    Insofern kann ich damit leben, wenn einige Prozente verloren gehen.

    Bin schon auf die Gesamteffizienz gespannt. Ich schätze mal so 70-75%. Danke 2x Shelly1pm am Input und Output lässt sich das natürlich 1A monitoren!

    Hallo!

    Danke für euer Feedback!

    Die Überspannung war ja der Grund, warum ich über der Laderegler fahre. Der arbeitet mit einer Eingangspannung (PV) von 30-36V wenn ein 24V-Akku dran hängt.

    Die Ladespannung des Akkus kann man am Laderegler natürlich einstellen und somit sicherstellen, dass die nicht zu hoch wird.

    Der Hersteller des Akkus (ich;-)), hat natürlich ein BMS verbaut, was auch abschaltet, wenn die Spannung zu hoch werden sollte.

    Insofern glaube ich mal, dass das läuft.

    Das mit dem 36V-Netzteil ist zu überlegen. Danke für den Hinweis!

    Vielleicht teste ich zuerst mit einem MW-600-30AB. (24V geht natürlich nicht…)

    Das 30V kann man einstellen von 25,5-31,5V. Dann bin ich immer noch im Bereich, den der Laderegler verarbeiten kann, könnte aber auch die Ladespannung direkt einstellen. Das wäre beim 36V so nicht möglich, weil das nur ab 30,6V arbeitet.

    Ich fürchte langsam, dass das mit meiner einfachen Shelly-Dimmer-Lösung nichts wird.

    Ich brauche eine Szene, die sagt, wenn ….., dann regel den Dimmer x% hoch oder runter.

    SHELLY please help!!!

    wie schon erwähnt, würde ich das Netzteil gern dynamisch regeln und dann mit der konstanten Spannung von ca. 36V, aber mit variabler Stromstärke in den Solareingang des Ladereglers hinein fahren, um dann letztendlich mit einer Ladespannung von 28V den Akku zu laden. (Der hat übrigens ein Daly-BMS)

    Ich hab schon mal ein Video gesehen, wo jemand die Ladespannung mit dem Poti direkt am Netzteil einstellt und dann ohne Laderegler in den Akku fährt. Das war auch dynamisch, aber nicht mit Shelly-Szene, sondern selbst programmiert.

    Ich hätte es halt gern mit Shelly umgesetzt, weil ich Shelly geil find😉

    Zum probieren habe ich vorher schon mal mit einem günstigeren Netzteil 30V über einen Motorcontroler (mit drehbaren Poti, der auch nur die Stromstärke regelt) in den Laderegler geschickt. Das lief problemlos. Aber ich will ja nicht den ganzen Tag im Keller stehen und den Poti drehen🤪

    Also muss eine automatisierte Lösung her.

    Das MW-HLG wurde übrigens noch nicht geliefert, so dass ich noch nicht prüfen konnte, ob das 0-10V-Signal analog oder PWM sein muss. Ich hätte aber in besagten Video verstanden, dass es jedenfalls analog funktioniert.

    Liebe Shelly-Gemeinde!

    vorab: ich bin Anwender, kein Elektriker und kein Informatiker. Habt daher bitte Verständnis, falls ich einen Blödsinn schreibe.

    Ich hätte folgendes Anliegen zum Thema Nulleinspeisung:

    Mein Balkonkraftwerk steht und arbeitet seit 1/2 Jahr einwandfrei.

    Akku wurde aufgebaut und ist startklar.

    Ich möchte nun den Überschuss dynamisch mit einem regelbaren Netzteil (z.B. MW-HLG) in den Akku laden. Das Netzteil hat eine konstante DC-Ausgangsspannung. Die Stromstärke und somit die Leistung des Netzteils wird über analog 0-10V geregelt.

    Ich messe an der Wurzel mit einem Shelly3em und wollte nun eigentlich über einen RGBW2 das Netzteil mit einer Szene steuern.

    Aus dem RGBW2 bekomme ich ein PWM-Signal 0-10V. Richtig? Das wird dann mit einem LCM-60 auf analog-0-10V umgewandelt.

    Jetzt war mein großer Traum, dass ich mit einer Szene einfach sagen kann, wenn Leistung am 3em kleiner als Null, dann Dimmer x% hochfahren oder umgekehrt um somit dann in weiterer Folge die Ladeleistung zu regeln.

    Leider stehe ich jetzt an, weil man in der Szene immer nur einen festen Dimm-Wert festlegen kann und nicht sagen kann % hoch oder runter.

    Eigentlich würde ich gern mit der App und den Standardprodukten auskommen, falls es was anders gibt…

    Hat jemand eine Idee?