Beiträge von agent47

    Die Klemmen haben normalerweise kl. "Nasen" und "Nuten" um die mechanisch zu verbinden.

    Normal schon, bei den Klemmen für die Automatikbestückung bin ich mir da aber nicht sicher.

    Update: Man sieht auf den Bildern das der Kunststoff des Zwischenstücks eine andere Farbe hat, also muss es gesteckt sein.

    Hab auch gerade mal noch grob überlegt. Die 8 Ampere Schaltleistung der Minis mit Relais reichen bei mir ungefähr für 100 % der Anwendungen die ich mit Shellys realisiert habe.

    die Mini scheinen auch keine erweiterungsschnittstelle zu haben. Somit wird es kein AddOn geben.

    Das die zwei "0" Klemmen intern gebrückt sind, steht auch im Knowledge Eintrag zum Gerät.

    Ich würde die zwei "0" klemmen in zwei richtungen interpretieren. Zum einen ist das praktisch wenn man eine Doppelsteckdose messen will (wofüf auch immer das gut sein soll). Zum zweiten scheinen die Klemmen mit dem leeren Platz in der Mitte eine Sonderanfertigung zu sein. Da will man sicher nicht für einen einzelnen Typ noch eine extra Serie auflegen. Kostentechnisch ist das dann günstiger.

    Fußbodenheizung mit der Shelly das musst du mir näher erklären! Da hast du sicher ein Skript hinterlegt das die Massenträgheit berücksichtigt 😉

    Die Werben doch damit das es als Thermostat verwendet werden kann und die Thermostate für die Fußbodenheizung kommen üblicherweise an der Raumeingangstür über die Lichschalter. Daher auchvein guter Platz für das Wall Display.

    Ich selbst nutze nach wie vor Standard Thermostate. Das muss nicht Smart sein, ist eh viel zu träge.

    Für Balkonkraftwerke ist der Plus PM mini fast ideal, zumindest wenn er den Zählerstand speichern sollte. Da wird momentan der Plus 1 PM und (Plus) Plug S zu oft missbraucht. Kommt ja auch in jedem zweiten YouTube Video zu dem Thema so vor und was bei YouTube kommt muss wahr sein *sarkasmus Level 100*.

    Laut Knowledge ist der auch ohne Zusatzgeräte zum messen von Kühlschränken usw. geeignet.

    Du könntest den Schaltkontakt vom Plus 1 auf einen Eingang vom Pro 4 legen. Du musst nur aufpassen, dass alles auf der selben Phase liegt (also der Eingang vom Pro 4 und der Pro 4 selbst). Der Plus 1 schaltet Potentialfrei da ist die Phase der Versorgungsspannung egal.

    Altenativ nutzt du den Pro 4 als Range Extender und hängst den Plus 1 an das Wlan des Range extenders.

    Die verkabelte Lösung würde ich da wahrscheinlich vorziehen.

    Die Idee scheint ja zu sein, dass mah Thermostate der Fußbodenheizung damit ersetzt. Die baut man üblicherweise in etwa in die höhe.

    Für mich ist der Shelly Plus PM mini interessant. Ich habe einige Stromkreise die ich gern messen würde, die EMs aber dafür nicht so richtig passen. Leider steht nirgendwo ob der Gesamtverbrauch gespeichert wird oder nicht (wahrscheinlich nicht, wie bei den anderen PM Modellen).

    Dazu wäre noch die Frage ob er die Anlaufstöme und Induktivitäten eines Kühl- oder Gefrierschrankes überlebt.

    Das ist auch nicht so einfach wie es aussieht. Man muss die Spannungsdifferenz für den Betrieb des Mikrocontrollers irgendwo her bekommen (der braucht recht stabile 3,3V) .

    Das schein Shelly über einen internen Leistungswiederstand zu machen, der Spannungsabfall ist dann aber Leistungsabhängig und macht die Spannungsregelung für die Gleichspannung schwierig. Darum wird auch die Mindestlast gebraucht.

    Bei mir fällt das WallDisplay nicht nur aus Preisgründen flach. Die intigrierten Sensoren wären zwar hoch interessant, aber das Display scheint man nur voll nutzen zu können wenn alles innerhalb der Shelly Welt liegt.

    Ein derartiges Display will ich langfristig mal in fast jedem wohnraum haben. Je nach auslegung sind das bei mir 7 bis 10. Dafür sind sogar schon Dummy Steckdosen installier, bei denen das WallDiplay perfekt gepasst hätte.

    Das eine 10" Wandtablet das bei mir in Betrieb ist, hat mich inkl. Wandhalter, Netzteil usw. rund 145 € gekostet. Da bin ich aber frei von allem und kann meine eigene Oberfläche anzeigen.

    War ja gut geschätzt, im Shelly Shop 119 € plus Märchensteuer.

    Damit is mir das Display zu teuer. Für den Preis bekomme ich ein vollwertiges Tablet an die Wand, das kann dann noch deutlich mehr (die Schaltfunktionen brauche ich nicht).

    Die Mini Reihe und der neue Bewegungssensor sind da wesentlich interessanter.

    Das ist nur eine Hardware Revision. Vorher waren vier Eingänge da, die untereinander mit zu schwachen Leiterbahnen verbunden waren. Jetzt ist es ein Eingang der mittels Drahtbrücken im Gerät verteilt wird.

    Die Funktion ist zwischen beiden Revisionen identisch. Nur das bei der alten Revision vier Zuleitungen gelegt werden mussten (die alle gleichlang sind) und jetzt eine Särkere Zuleitung reicht.

    Technisch gesehen ist die aktuelle Revision somit deutlich besser konstruiert als die erste Ausführung.

    Für einen Neubau sollte man nicht auf solche Bastel/Nachrüstlösungen setzen.

    Eventuell gibt es Lösungen im KNX Bereich, was für einen Neubau wahrscheinlich die beste Wahl wäre.

    Der Markt für Smarte Fußbodenheizungen ist recht überschaubar. Da wahrscheinlich auch der Bedarf aufgrund der enormen Zeitverzögerung gering ist. Wie gesagt habe ich bis heute noch die Standard Komponenten verbaut. Für die spätere Nachrüstung ist aber alles vorbereitet.

    Ich weis, das Vissmann für seine Wärmepumpen auch Smarte Raumtermostate anbietet. Das ist aber Herstellerbezogen und läuft nur in den Systemgrenzen rund. Dazu ist das ganze och überzogen teuer und passt sicher auch nicht ins Gira System.

    Neuere Tablets regeln das von selbst. Ich hab aktuell ein Galaxy Tab A8 (2021) an der Wand hängen, da kann man einstellen das der nur bis 85 % läd und auch nicht permanent.

    Das ist aber auch nicht zwingend nötig. Mein Galaxy Tab 3 (8") hing 7 Jahre am Dauerstrom, da ist nix kaputt gegangen. Der Akku war danach aber auch nieder, hat kaum mehr 30 Minuten gehalten. Das wäre aber auch mit normalen Ladezyklen passiert.

    Die Abweichung kommt durch verschiedene Messverfahren. Der Shelly misst über Wandler und der Stromzähler über Messwiederstände. Der Stromzähler ist zudem geeicht.

    Die Abweichung sollte aber im Bereich von max. 5% liegen. Ob das bei den 4 kWh der Fall ist, kann ich ohne Gesamtmenge nicht sagen.

    Das Einrichten wird schwierig, die Elektriker halten sich aus solchem Zeug meist raus.