Beiträge von utschu

ich glaub es war geneint ohne turn=off

Auf dem Handy einen WLAN Hotspot aktivieren und die Shellies damit verbinden.

Sobald der WLAn Router vorhanden ist mit der WLAN Batch Funktion die Zugangsdaten auf allen Shellies in einem Rutsch anpassen.

Oder noch besser den WLAN Hotspot mit der SSID und Passwort einrichten, die der WLAN Router später bekommen soll, sobald der WLAN Router vorhanden ist verbinden sich die Shellies damit.

Oder irgendwoher für ein paar Euro eine alte Fritzbox kaufen und einrichten und später tauschen, diese kann nach der Einrichtung des definitiven Routers noch als WLAN Repeater verwendet werden.

Versorgungsspannung für den Shelly direkt (ungeschalten) auf L und N geführt?

Könnte es sein, dass in den PM's eine Abschaltleistung definiert wurde, welche sich durch den FW Update verändert hat?

Falls ja evtl. schwellen neu eingeben, abspeichern und Shelly neu starten.

Hast du es über my.shelly.cloud sowie unter Eingabe der IP Adresse im Browser versucht?

Bei mir hat es über eines der beiden geklappt, allerdings nicht speziell beim RGBW2.

da wo die beiden Drähte vom Taster aufliegen kommen I und O vom Shelly mit dazu, plus Versorgung für den Shelly 230V an L und N.

SW bleibt in dem Fall leer.

Eulhofer

ich denke auf der easy Seite wäre wohl die JSON-WebAPI der richtige Ansatz und auf Shelly Seite nodered was z.Bsp. unter iobroker mitinstalliert wird

ich könnte mir vorstellen, dass im Roller Shutter Mode, der Shelly nicht mehr schaltet, falls durch Induktion oder tatsächlichem Ein- Signal an beiden SW Eingängen, der Shelly nicht mehr schaltet, da ja die beiden SW Eingänge softwareseitig gegeneinander verriegelt sind.

Kein Problem.

Benachrichtigungen muss man in den Konteneinstellungen aktivieren.

Wenn man den I3 unter Eingabe seiner IP Adresse im Webbrowser aufruft, wird dort der Status der Eingänge angezeigt, wie man es sich von den anderen Shellies gewohnt ist.

Ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit, bis dies auch in der App angezeigt wird.

wenn das Ding einen potentialfreien Kontakt, der mit max. 100mA belastbar ist, zur Verfügung stellt, ist doch alles gut, um mit der Shelly I3 Versorgungsspannung den Kontakt abzufragen und die andere Seite des Kontakts auf den I3 Eingang zu führen.

ein Eingang des I3 zieht einstellige mA's.

interne Uhren die nicht synchronisiert werden sind nicht verlässlich.

Die neueren FW Versionen unterstützen den Eintrag eines Shelly unabhängigen NTP Servers.

Die Gefahren sind kleiner bei Verwendung von 24V im Garten und im Zusammenhang mit Wasser.

Das kann funktionieren, du wirst aber noch 24VDC benötigen um die Shellies zu speisen.

Ich denke, dass du dir nicht allzu viel Gedanken machen solltest, worauf du das Ganze betreiben willst, da du ja jederzeit die Möglichkeit hast das Ganze auf eine andere Hardware umzuziehen, ohne grösseren Aufwand.

Der Raspi hat evtl. den Vorteil, dass nur dieser steht, wenn du etwas zerschiesst.

Du kannst dir jederzeit ein Backup Image des kompletten Systems anlegen, dass du nach einem Crash nicht wieder am Anfang beginnen musst.

Eine FritzBox erzeugt ja einiges an Abwärme, sodass es alleine dadurch im Inneren der Box sicher 5 ... 10° über Umgebungstemperatur bleibt.

Wenn sie jetzt wieder "normal" arbeiten kann es eigentlich nur sein, dass die Antriebe übehitzt wurden und deren tehrmische Sicherung in der Wicklung angesprochen hatte.

So eine Temperatursicherung stellt sich ja selbst zurück, wenn die Wicklung wieder abgekühlt ist.

Im Sommer und bei Sonne dauert es eben länger.

Evtl. wurde die Inbetriebnahme des ersten Antriebs nicht im Hochsommer gemacht.

Durch die Inbetriebnahme sind ja doch einige Fahrten nötig und wenn sich das ganze auf der Sonnenseite und zur Mittagszeit abspielt wird's noch extremer.

Die Antriebe sind ja nicht für 100% Einschaltdauer ausgelegt.

Ich würde nochmals einen Versuch unternehmen wenn es kühler ist, an einem Regentag oder früh morgens.

Kennst du den Aufruf von my.shelly.cloud am PC?

Der Doppelanschluss ist nicht um zu verhindern, dass interne Komponenten überlastet werden, er verhindert, dass die Maximalbelastung der Anschlussklemme und der Leiterbahn nicht überscritten wird.