Beiträge von LosSuppos

    Ich verstehe die Kommentare der Vorschreiber nicht ganz. Klingt für mich ein bisschen wie Produktrezensionen im Stil von "Ich habe das Produkt gar nicht, kann also leider nichts dazu schreiben".

    Aber zu deinem Poddcast: Wow - wirklich ein klasse Demo - danke fürs Teilen.
    Obwohl ich ja schon immer ahne, dass die KI solche Sachen "schnell mal heraushaut" bin ich immer wieder erstaunt, was da so qualitativ wirklich gutes bei rüberkommt.

    Teste auch mal bitte beim 157 mit deaktivierten AP

    Gerade nochmal getestet: Auch bei deaktiviertem AP habe ich eine sehr schlechte WLAN-Verbindung.

    4 x Plug S nebeneinander (~20 cm Abstand zueinander) in Wandsteckdosen, ca. 7 m vom Router entfernt:

    • Gen2 Plug S: -62 dBm
    • Gen3 Plug S: -64 dBm
    • Gen3 Plug S: -58 dBm
    • Gen3 Plug S: -79 dBm (der "157'er")


    Ich habe schon den Verkäufer (shellyparts...) diesbezüglich angeschrieben, werde vermutlich aber alle vier Gen3 zurückgeben, da auch die anderen beiden, die "in der Nähe zum Router noch ganz ok sind" mit etwas Abstand (1.OG) schon massive Einschränkungen der WLAN-Verbindung zeigen (immer im Vergleich mit Gen2 Plug S).

    Hast du due Tests alle von der selben Steckdose gemacht?

    Jupp, gleiche Steckdose, sowohl die Plugs einzeln als auch alles Plugs zusammen getestet. Dabei auf 90° Ausrichtung der Leiste zum WLAN-Router geachtet. Kein weiterer WLAN-Repeater im Test. Das Ganze mit 4 Plug S Gen2 gemacht - die hatten in der gleichen Testkonfiguration jeweils volle WLAN-Pegel (~ 50-54 dBm). Nur die Gen3 Teile zicken rum.


    PXL_20241115_190819531.jpg

    Hallo zusammen,

    ich habe mir kürzlich vier neue Plug S Gen3 zugelegt. Beim initialen Einrichten ist mir jedoch aufgefallen, dass ich zwei der vier Plugs nicht sofort, sondern erst nach sehr vielen, wirklich zahlreichen Versuchen in mein WLAN einbinden konnte.

    Ich habe sowohl die App mit WLAN und Bluetooth als auch das native Webinterface der Shellys genutzt – ohne Erfolg. Nach einigen mühsamen Versuchen konnte ich schließlich alle vier Geräte ins Netz bringen. Doch dann fiel mir auf, dass zwei der Plugs eine extrem schwache WLAN-Verbindung aufwiesen. Ein Reset und nochmaliges Einbinden brachte keine Verbesserung.

    Die Entfernung zum WLAN-Router betrug etwa 6 Meter, lediglich durch zwei Leichtbau-Trockenwände getrennt. Alle vier Plugs hatten in meinem Test (siehe Screenshot unten) den gleichen Abstand und die gleiche Ausrichtung zum Router. Es machte auch keinen Unterschied, ob ich nur einen oder alle vier Geräte gleichzeitig an der Steckdosenleiste betrieben habe.

    In meinem Netzwerk laufen aktuell rund 25 Shellys problemlos: Von Plug S Gen2 über ein Pro 3EM im Metall-Unterverteiler, Plus 2 PMs in der Betongarage bis hin zu einem Dimmer 2 im Garten, installiert in einer weit entfernten, versteckten Unterverteilung. Mit keinem dieser Geräte hatte ich in den letzten zwei Jahren vergleichbare Probleme mit der WLAN-Verbindung wie jetzt mit den neuen Plug S Gen3.

    Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

    Viele Grüße
    Markus


    plugs.jpg

    Danke für den Impuls und das Script, wusste nicht, dass sowas so einfach möglich ist.

    Habe auch gleich mal etwas herumgespielt und jetzt für meinen Gefrierschrank die optische Info, ob er komplett aus ist oder sich im Stand-by-, Betriebs- oder Überlast-Zustand befindet.

    Hallo zusammen,

    ich brauche für eine Pumpensteuerung ein Signal über die Lichtstärke ("Sonneneinstrahlung") an einem Uni.

    Dazu könnte ich einfach ein kleines Modul mit Relaisausgang (zum Beispiel ein XH-M131) an den Uni anschließen. Ich brauche im Grunde ja nur die Info "hell" oder "dunkel". Das hätte aber den Nachteil, dass ich die Empfindlichkeit direkt per Poti am Lichtsensor-Modul einstellen muss.

    Gibt es die Möglichkeit, einfach nur eine Photodiode irgendwie an den (analogen?) Eingang des Uni anzuschließen? Gerne auch mit 12 V Hilfsspannung oder so?

    Viele Grüße
    Markus

    kleine Anmerkung 8)

    den Step-Up-Wandler könntest Du Dir aber einsparen wenn du den Plus UNI (Gen2) verwenden würdest

    Ja, genau das habe ich mir auch gedacht, nachdem ich gesehen hatte, dass es ein neues Modell mit 5V Versorgung gibt :D

    in deiner Zeichnung steht immer noch [...]

    Ja, stimmt, ich kann wollte nicht die Lötverbindungen zwischen den Ausgängen des Wandlers und den Eingängen [1,2] des Unis unter der Platine aufmachen. Es liegt wohl aber wirklich an dem Wandler. Wenn ich einen Uni direkt mit Labornetzteil bestrome passt auch die Spannungsmessung.

    [...] Du betreibst ihn jedoch höchstwahrscheinlich mit weniger als 12V, weil die Ausgangsspannung des Step-Up-Converters wegen zu hohen Spannungsabfalls zusammenbricht. [...]

    Darauf hatte ich schon bei der Justierung der Versorgungsspannung geachtet, es liegt eine saubere Spannung (unter Last) von 12,0 V am Uni an.

    So, ich habe den Uni jetzt folgendermaßen angeschlossen. Stimmt das so, wie ich es gemacht habe?


    Shelly-Uni.png

    Nachdem ich die Spannungsversorgung hergestellt und den Optokoppler zum Start des Uni überbrückt habe (und den Kanal 1 gechlossen habe) zeigt mir der Eingang 3 eine Spannung von 7,x Volt. Ich kann einen Strom (vom Akku ausgehend) von ca. 120 mA messen. Nach ein paar Sekunden geht der Uni aber aus. Reproduzierbar.

    Übrigens: Wenn ich ohne den Umweg über den Optokoppler den Uni direkt (über den Step-Up-Wandler) bestrome komme ich so auf 40-80 mA (schwankend, so gut das meinem Fluke 177 überhaupt messen kann).


    Ist jetzt nicht wirklich wild, dass es (so) nicht geht, mich würde nur interessieren an was das liegen kann.

    Hallo zusammen,

    folgender Aufbau: Betrieb des Uni und Spannungsmessung des Akkus.

    Primärspannungsversorgung ~8V Li-Ion-AkkuAkku mit Step-up-Wandler auf 12V DC Ausgangsspannung (Sekundärspannung für Uni)

    Uni:

    Pin 1: 12 V DC +

    Pin 2: 12 V DC -

    Pin 3: 8 V DC + vom Li-Ion-Akku

    Pin 6: 8 V DC + vom Li-Ion-Akku

    Das läuft so weit alles prima, ich kann die Versorgungsspannung 8V abgreifen und visualisieren.

    Jetzt wollte ich zu Testzwecken eine Funktion (über ioBroker) einbauen, mit der der Uni bei einer Akkuspannung (nicht Eingangsspannung Uni!) unter 7 V automatisch abgeschaltet wird.

    Also den +Pol vom Akku auf den Relaiseingang geklemmt, und den Relaisausgang auf die Spannungsversorgung des Step-up-Wandlers geklemmt, um Folgendes zu testen:

    Starten des Uni durch Überbrückung des anfangs offenen Relais. Anschließend das Relais schließen -> Spannungsversorgung vorhanden. Über ioBroker dann bei einer Primärspannung von <7 V das Relais öffnen -> Uni ist aus.

    Es passiert aber folgendes: Sobald die Primärspannung (8 V +) über das geschlossene Relais läuft, nimmt die Akkuspannung nach dem Relais rapide ab. An den Akkus selber beträgt die Primärspannung nach wie vor 8 V.

    Die geschlossenen Relais zeigen mir einen Widerstand von 31 Ohm an. Das finde ich merkwürdig. Woran kann das Verhalten liegen?

    Die Grafik zeigt die Primärspannung ohne Durchgang durch das Relais (~ 8V) und mit Durchgang an (rot markierte Bereiche). Dabei sank die Spannung teilweise auf 3, V.

    pasted-from-clipboard.png

    Viele Grüße,
    Markus

    Hallo zusammen,

    bei mir das gleiche Problem, nachdem ich gestern ein paar Shellys auf die neue FW geflasht habe. Seitdem geht entweder MQTT in ioBroker oder, wenn ich den ausschalte, sind sie wieder in er App erreichbar.

    Fürchterbar ... aber "lessons learned". Nie gleich beim ersten Update zuschlagen, sondern immer erst mal schön abwarten.

    EDIT meinte:

    Ich habe gerade spaßeshalber wieder MQTT in ioBroker deaktiviert und bin über das Shelly Web-Interface auf den Shelly (Pro3em). Da wurde mir dann automatisch (?) ein neues Update auf die anscheinend alte Version angeboten. Nachdem ich das Update durchgeführt habe läuft wieder alles wie es soll - MQTT als auch die Erreichbarkeit in der App (/Web-interface).

    So sieht es dann aktuell bei mir aus:

    pasted-from-clipboard.png

    LosSuppos du kannst es machen wie du möchtest bei mir ist auch alles mit statischen IP-Adressen.

    Nur wenn es in der aktuellen Konfiguration nicht funktioniert muss ja irgendwo in der Wurm drin sein. [...]

    Ich behalte deinen Lösungsansatz auf jeden Fall im Hinterkopf, wenn das Problem wieder auftritt.

    Bei meinen NASen habe ich schon auf mögliche DHCP-Funktionalität geschaut, einen PiHole oder ähnliches habe ich nicht am Start.

    Dafür gibt es jetzt eine Möglichkeit, was vermutlich zu dem komischen Eintrag "Android-4" geführt hat: Es war die Smartwatch meines Jungen, die ich nicht in meiner NW-Aufstellung gehabt hatte. Nur hätte die eigentlich im Gastnetzt laufen sollen, hat sich aber wohl über sein Handy mit dem richtigen WLAN verbunden. Jetzt habe ich so ziemlich die halbe NW-Topologie neu konfiguriert und ins Netz aufgenommen - bis jetzt ohne Fehler und alle meine Shellys sind da, wo sie sein sollen :)

    Alles auf über den DHCP-Server laufen lassen widerstrebt mir, da ich zum Beispiel die Shellys auch gerne über das Web-Interface direkt aufrufe. Klar, ich könnte die Reservierungszeit der DHCP-IP-Adressen hochschrauben auf Ultimo, solange es aber mit der Kombination "fixe IP für alles bekannte" + getrennter, dynamischer DHCP-Bereich für Sonstiges gut funktioniert bin ich schon zufrieden.